Lernfragen Reitabzeichen WesternTeil I
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Pferdekunde, Körperbau, Rassen, Gesundheit, Haltung, Fütterung, Ausrüstung)
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Pferdekunde, Körperbau, Rassen, Gesundheit, Haltung, Fütterung, Ausrüstung)
Fichier Détails
Cartes-fiches | 594 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Sport |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 24.11.2016 / 24.11.2016 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/lernfragen_reitabzeichen_westernteil_i
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/lernfragen_reitabzeichen_westernteil_i/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Antwort 001 Das Eohippus, es lebte vor 60 Millionen Jahren und war so groß wie ein Fuchs.
Antwort 001 Das Eohippus, es lebte vor 60 Millionen Jahren und war so groß wie ein Fuchs.
Antwort 002 Zu den Equiden oder Pferdeartigen zählen alle Einhufer, wie Pferde, Esel, Zebras. Ihnen allen ist gemein, daß sie nur einen Huf haben, daher nennt man sie auch Einhufer
Antwort 003 - Steppenbewohner (Pflanzenfresser, Dauerfresser) - Beutetier (Fluchtverhalten, Angst, Laufbedürfnis) - Herdentier (braucht Sozialkontakt, Sozialverhalten)
Antwort 004 - vorwiegend über Körpersprache (Mimik, Haltung, Bewegungen) - weniger über akustische Signale: Wiehern, Quieken, Blasen
Antwort 005 - eine Herde - genug Auslauf und Bewegung - ausreichend Futter + Wasser - Sicherheit
Antwort 006 - es will flüchten - es ist nervös und unruhig - es hört nicht zu - der Kopf ist erhoben und Augen und Nüstern sind aufgerissen - es ruft nach seinen Artgenossen - es „friert ein", d.h. steht bewegungslos
Antwort 007 - es versucht immer erst zu flüchten, kann es das nicht: droht es, schlägt es aus, beißt oder steigt
Antwort 002 Zu den Equiden oder Pferdeartigen zählen alle Einhufer, wie Pferde, Esel, Zebras. Ihnen allen ist gemein, daß sie nur einen Huf haben, daher nennt man sie auch Einhufer
Antwort 003 - Steppenbewohner (Pflanzenfresser, Dauerfresser) - Beutetier (Fluchtverhalten, Angst, Laufbedürfnis) - Herdentier (braucht Sozialkontakt, Sozialverhalten)
Antwort 004 - vorwiegend über Körpersprache (Mimik, Haltung, Bewegungen) - weniger über akustische Signale: Wiehern, Quieken, Blasen
Antwort 005 - eine Herde - genug Auslauf und Bewegung - ausreichend Futter + Wasser - Sicherheit
Antwort 006 - es will flüchten - es ist nervös und unruhig - es hört nicht zu - der Kopf ist erhoben und Augen und Nüstern sind aufgerissen - es ruft nach seinen Artgenossen - es „friert ein", d.h. steht bewegungslos
Antwort 007 - es versucht immer erst zu flüchten, kann es das nicht: droht es, schlägt es aus, beißt oder steigt
Antwort 008 „Weben" ist eine Verhaltensstörung. Das Pferd schwankt von einem Vorderbein auf das andere und pendelt mit dem Kopf hin und her. Ursache dieser Verhaltensstörung ist Langeweile und Bewegungsmangel des Boxenpferdes.
Antwort 009 Unter Koppen versteht man eine Verhaltensstörung beim Pferd, die meist durch Stress, Schmerzen (z.B. Magengeschwüre), Bewegungsmangel oder mangelnden Kontakt zu Artgenossen ausgelöst wird. Man unterscheidet Freikopper, die Luft abschlucken und Aufsetzkopper, die dazu die Schneidezähne auf einen Gegenstand aufsetzen. Dabei nutzen sich diese Zähne verstärkt ab.
Antwort 010 Gewöhnlich bezeichnet man so Pferde, die ihrem Besitzer Schwierigkeiten bereiten, indem sie ungehorsam sind, durchgehen, steigen, bocken oder andere Verhaltensweisen zeigen, die man als „Untugenden" bezeichnet Die Ursache ist immer in einer mangelnden Ausbildung zu suchen, das Pferd versteht seinen Reiter nicht, hat Angst, hat Schmerzen, ist überfordert oder unterfordert
Antwort 011 - Ruhe und Gelassenheit - Man muss lernen die Reaktionen des Pferdes zu verstehen - Immer auf Sicherheit achten - Geduld - Lernen in kleinen Schritten - Pferde immer mit neuen Dingen in Ruhe vertraut machen
Antwort 012 Pferde lernen vom Tag der Geburt an. Daher sollte man schon das Fohlen auf den Menschen prägen und mit dem Lernen in kleinen Schritten beginnen.
Antwort 013 - Anbinden, Führen, geputzt zu werden, Hufe geben, ggf. auch Bodenarbeit, Verladen
Antwort 014 Pferde sind mit fünf bis sechs Jahren fertig ausgewachsen. Daher sollte man sie erst im Alter von drei bis vier Jahren unter den Sattel nehmen.
Antwort 015 - Grunderziehung - Desensibilisierung auf bestimmte Reize - Signale des Menschen verstehen zu lernen - Hindernisse zu überwinden: Plane, Brücke, Engpässe etc. - Verladen und in einem Transporter zu fahren
Antwort 016 - Streicheln, Klopfen - Futter - Eine Pause - Freundliche Zuwendung - Beenden der Arbeit
Antwort 008 „Weben" ist eine Verhaltensstörung. Das Pferd schwankt von einem Vorderbein auf das andere und pendelt mit dem Kopf hin und her. Ursache dieser Verhaltensstörung ist Langeweile und Bewegungsmangel des Boxenpferdes.
Antwort 009 Unter Koppen versteht man eine Verhaltensstörung beim Pferd, die meist durch Stress, Schmerzen (z.B. Magengeschwüre), Bewegungsmangel oder mangelnden Kontakt zu Artgenossen ausgelöst wird. Man unterscheidet Freikopper, die Luft abschlucken und Aufsetzkopper, die dazu die Schneidezähne auf einen Gegenstand aufsetzen. Dabei nutzen sich diese Zähne verstärkt ab.
Antwort 010 Gewöhnlich bezeichnet man so Pferde, die ihrem Besitzer Schwierigkeiten bereiten, indem sie ungehorsam sind, durchgehen, steigen, bocken oder andere Verhaltensweisen zeigen, die man als „Untugenden" bezeichnet Die Ursache ist immer in einer mangelnden Ausbildung zu suchen, das Pferd versteht seinen Reiter nicht, hat Angst, hat Schmerzen, ist überfordert oder unterfordert
Antwort 011 - Ruhe und Gelassenheit - Man muss lernen die Reaktionen des Pferdes zu verstehen - Immer auf Sicherheit achten - Geduld - Lernen in kleinen Schritten - Pferde immer mit neuen Dingen in Ruhe vertraut machen
Antwort 012 Pferde lernen vom Tag der Geburt an. Daher sollte man schon das Fohlen auf den Menschen prägen und mit dem Lernen in kleinen Schritten beginnen.
Antwort 017 - das Signal erneut geben, bis eine Reaktion erfolgt - die Übung wiederholen - „dran bleiben", nicht aufhören - das Signal deutlicher geben
Antwort 018 - stellt momentanes Verhalten bestenfalls ab - macht Angst - verhindert das Lernen - stört das Vertrauen
Antwort 101 Vorhand, Mittelhand und Hinterhand.
Antwort 102 Stuten 36, Hengste und Wallache 40 Zähne.
Antwort 103 12 Schneidezähne, 24 Backenzähne, 4 Hengstzähne (bei Hengsten oder Wallachen)
Antwort 013 - Anbinden, Führen, geputzt zu werden, Hufe geben, ggf. auch Bodenarbeit, Verladen
Antwort 014 Pferde sind mit fünf bis sechs Jahren fertig ausgewachsen. Daher sollte man sie erst im Alter von drei bis vier Jahren unter den Sattel nehmen.
Antwort 015 - Grunderziehung - Desensibilisierung auf bestimmte Reize - Signale des Menschen verstehen zu lernen - Hindernisse zu überwinden: Plane, Brücke, Engpässe etc. - Verladen und in einem Transporter zu fahren
Antwort 016 - Streicheln, Klopfen - Futter - Eine Pause - Freundliche Zuwendung - Beenden der Arbeit
Antwort 017 - das Signal erneut geben, bis eine Reaktion erfolgt - die Übung wiederholen - „dran bleiben", nicht aufhören - das Signal deutlicher geben
Antwort 018 - stellt momentanes Verhalten bestenfalls ab - macht Angst - verhindert das Lernen - stört das Vertrauen
Antwort 101 Vorhand, Mittelhand und Hinterhand.