Lernfragen Reitabzeichen WesternTeil I
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Pferdekunde, Körperbau, Rassen, Gesundheit, Haltung, Fütterung, Ausrüstung)
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Pferdekunde, Körperbau, Rassen, Gesundheit, Haltung, Fütterung, Ausrüstung)
Set of flashcards Details
Flashcards | 594 |
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Language | Deutsch |
Category | Sports |
Level | Other |
Created / Updated | 24.11.2016 / 24.11.2016 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/lernfragen_reitabzeichen_westernteil_i
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Antwort 213 - bodeneng - kuhhessig - bodenweit - fassbeinig - säbelbeinig - zeheneng - unterständig - rückständig (vergl. Richtlinien FN Band 4)
Antwort 214
Antwort 215
Antwort 104 Die Laden.
Antwort 216 Die Beine sollen gerade sein. Ellenbogengelenk, Vorderfußwurzelgelenk und Fesselgelenk der Vorderbeine sollten eine gerade senkrechte Linie bilden. Ebenso sollten Sitzbeinhöcker, Sprung- gelenk und Fesselgelenk der Hinterbeine eine gerade senkrechte Linie bilden. Wesentlich ist, dass die Lastabnahme des Körpergewichtes von oben nach unten in einer geraden Linie erfolgt, so dass alle Gelenks?ächen gleichmäßig belastet werden.
Antwort 105 Am Zahnwechsel und an der Abnutzung der Kunden (Kauflächen) in den bleibenden Zähnen.
Antwort 217 Zunächst im Stand, dann aber vor allem auch in der Bewegung auf festem Boden, um zu sehen, ob das Pferd in der Bewegung im Gelenk dreht oder kippt.
Antwort 218 Steile Fesseln verursachen einen harten, stoßenden Gang des Pferdes und belasten damit zusätzlich den Hufrollenmechanismus. Lange Fesseln beanspruchen die Sehnen in erhöhtem Maße.
Antwort 219 - Mittlere Größe - gut gewinkelte Hinterhand - schräge Kruppe - mittellanger Hals - tragfähiger Rücken mit gut ausgeprägtem Widerrist, der tief in den Rücken reicht - gute Bemuskelung - korrekte Gliedmaßen - gute, regelmäßig geformte Hufe, die in der Größe zum Pferd passen sollen
Antwort 220 - Nervenstärke, Ruhe - Sensibilität, Aufmerksamkeit - Mut - Leistungsbereitschaft - Intelligenz, Bereitschaft zum Mitdenken - Lernbereitschaft, Lernwilligkeit - „cow sense”
Antwort 221 Weil der Körperbau großen Ein?uss auf die Fähigkeiten des Pferdes hat. Ein Pferd mit schwerwiegenden Exterieur-Mängeln wird in seiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt sein und wird u.U. auch schneller körperlichen Schaden nehmen.
Antwort 222 Es soll einen ?eißigen Walk haben, einen leichtfüßigen und taktreinen Jog, der den Reiter gut sitzen lässt, einen elastischen, ?achen Trot und einen balancierten, ruhigen Lope haben. Bei Bedarf soll es kraftvoll lossprinten können und mit einer tief untertretenden Hinterhand anhalten. Wenn das Pferd sich von Natur aus so bewegt, erleichtert das das Training.
Antwort 301 Ein Pferd identi?ziert man anhand der Farbe, des Abzeichens und Geschlechts. Ggf. auch an Brandzeichen, Tätowierungen der Oberlippe oder mit Hilfe eines Microchips.
Antwort 302 Mähne und Schweif: Langhaar Fell: Deckhaar
Antwort 303 Fesselbehang oder Kötenbehang
Antwort 304 Ein Aalstrich ist ein dunkler Strich im Fell, der entlang der Wirbelsäule über den Rücken verläuft.
Antwort 305 schwarz, braun, hellbraun oder honigfarben, blau, hellblau
Antwort 306 Brauner (Brown, Bay), Fuchs (Sorrel, Chestnut), Rappe (Black)
Antwort 307 Beim Black, einem Rappen, ist das komplette Lang- und Deckhaar tiefschwarz ohne hellere Partien. Beim Brown, einem Dunkelbraunen bzw. Schwarzbraunen, sind das Langhaar und die Beine schwarz, das Deckhaar ebenfalls schwarz oder dunkelbraun, aber mit helleren Partien an Maul, Bauch und Flanken.
Antwort 308 Der Braune hat immer schwarzes Langhaar und schwarze Beine. Beim Fuchs hat das Langhaar die gleiche Farbe wie das Deckhaar oder es ist heller als das Deckhaar.
Antwort 309 Fuchs : Sorrel und Dunkelfuchs : Chestnut.
Antwort 310 Ein Grullo ist ein Mausfalbe. Die Deckhaare sind mausgrau, das Langhaar und die Beine sind schwarz. Er kann einen Aalstrich und Zebrastreifen an den Beinen haben.
Antwort 311 Der Dun hat immer einen Aalstrich und oft auch Zebrastreifen an den Beinen, der Buckskin hat keinen Aalstrich.
Antwort 312 Ein fuchsfarbenes Pferd mit einem Aalstrich und ggf. auch Zebrastreifen an den Beinen.
Antwort 313 Der Palomino ist ein aufgehellter Fuchs, der Buckskin ist ein aufgehellter Brauner.
Antwort 314 Gray
Antwort 315 Ein unveränderlicher Schimmel bzw. ein Pferd, dessen Deckhaar schon bei Geburt mit weißen Haaren durchsetzt ist, das aber im Gegensatz zum Schimmel nie ganz weiß wird, sondern seine dunkle Grundfarbe an Kopf, Beinen und Langhaar behält.
Antwort 316 Die weißen Flächen des Tobiano kreuzen die Rückenlinie, der Kopf ist meist dunkel, die Beine meist weiß. Die weißen Flächen beim Overo kreuzen die Rückenlinie nicht, der Kopf zeigt häu?g viel weiß, die Beine sind in der Regel dunkel.
Antwort 317 Ein Tigerschecke (Volltiger), auf dessen hellen Körper sich dunkle kleine Flecken mehr oder weniger gleichmäßig verteilen.
Antwort 106 Der Zahnwechsel der Milchzähne zum bleibenden Gebiss beginnt mit ca. 2,5 Jahren und dauert bis zum fünften Lebensjahr.
Antwort 318 Als Abzeichen bezeichnet man unveränderliche ldenti?zierungsmerkmale, z.B. Fellwirbeln, weiße Abzeichen an Kopf und Beinen, Narben etc.
Antwort 107 Die Zangen werden mit 2,5 Jahren, die Mittelzähne mit 3,5 Jahren und die Eckzähne mit 4,5 Jahren gewechselt.
Antwort 319 Echte Abzeichen sind angeboren. Unechte Abzeichen sind erworbene Merkmale wie Narben, Brände usw.
Antwort 108 Kunden sind schwarz gefärbte, scharf abgegrenzte Vertiefungen ?n den Kau?ächen der Schneidezähne.
Antwort 320 - Stern - Schnippe - Blesse - weiße Unterlippe - Laterne - Strich
Antwort 109 Halswirbel, Rückenwirbel, Lendenwirbel, Kreuzwirbel, Schweifwirbel.
Antwort 321 - weißer Kronrand - weiße Fessel - weißer Ballen - weißer Fuß - halbweiße Fessel - weißes Bein
Antwort 110 7 Halswirbel, 18 Rückenwirbel, 6 Lendenwirbel, 5 Kreuzbeinwirbel, 18 bis 21 Schweifwirbel.
Antwort 111 Die ersten acht Rippen (die weiteren 10 Rippen sind offen und werden auch Atmungsrippen genannt).
Antwort 112 Durch das Nacken- und Rückenband sind die Dornfortsätze der Wirbel des Pferdes mit dem Hals verbunden. Diese sehnige Verbindung stabilisiert das Skelett des Pferdes und nimmt der Muskulatur Arbeit ab. Wird das Pferd vorwärts/abwärts geritten und lässt es den Hals fallen, entsteht Zug auf die Dornfortsätze und der Rücken des Pferdes kann sich heben und senken. Nur so kann die Kraft aus der Hinterhand frei über den Rücken nach vorne übertragen werden und der Rückenmuskel kann loslassen, anspannen und frei schwingen.