LAP PG12A Teil 2
Der Rest
Der Rest
Fichier Détails
Cartes-fiches | 252 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Matières relative au métier |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 22.03.2016 / 06.01.2017 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/cards/lap_pg12a_teil_2?max=40&offset=64
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Intégrer |
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Lexikon: differenzierendes Lesen
stark strukturierte Texte
Zielgruppe: Berufsleser
> Lehrbücher, wissenschaftliche Bücher
Lexikon: Makrotypografie
Gesamteindurck einer Seite;
Das Anordnen von Gestaltungselementen
Lexikon: Nenne die Masse der Din-C-Reihe
C4: 229 x 324
C5: 162 x 229
C6: 114 x 162
C6/5: 114 x 224
C5/6: 114 x 229
Lexikon: Mikrotypografie
Beschreibt die Behandlung von Schrift-Einheiten
Lexikon: Hurenkind
Ausgangszeile am Anfang einer Spalte/neuen Seite
Lexikon: Waisenkind
Erste Zeile eines neuen Absatzes am Ende einer Spalte/vorheriger Seite
Lexikon: Typografie
Lehre vom Gestalten einer Drucksache um optimale Lesbarkeit zu erreichen
Lexikon Werksatz: Anhang
häufig kleinerer Schriftgrad;
soll sich optisch als Zusatz vom Textteil abheben
Lexikon Werksatz: Fronti-Spitz
Enthält häufig Bild des Autors oder Angaben zu diesem
steht links vom haupttitel (linke Seite)
kann auch vakat bleiben
Lexikon Werksatz: Schmutztitel
die erste bedruckte Seite des Buchblocks;
Angaben wie: Titel, Autor, Verlag, Reihen-/Sammeltitel
Lexikon Werksatz: Vorwort
Autor gib Infos zur Motivation;
Diverse Gedanken zum Text
Werksatz Lexikon: Fussnoten
gehören die Fussnoten zum Satzspiegel?
Es sind Anmerkungen zum Text
Ja, gehören zum Satzspiegel
Lexikon Werksatz: Textteil
Haupteil vom Buch;
Kennzeichnung durch Vorschlag, Initiale, Zierleiste
Lexikon Werksatz: Korrigenda, Errata
Im letzten Bogen oder als Zettel eingeklebt
Lexikon Werksatz: Lead
Kurze Zusammenfassung des folgenden Artikels
Lexikon Werksatz: Register
Schlagwortverzeichnis, Index;
streng alphabetisch;
erleichtert Suche
Lexikon Werksatz: Gesamtinhaltsverzeichnis
Bei mehrbändigen Werken im letzten Band
Lexikon Werksatz: splendider Satz
splendid = Grosszügig
stark durchschossener Satz
oft nötig auf farbigem Hintergrund
Lexikon Bücherarten: Bildbände
Fotografien, Reproduktion von Zeichnungen/Gemälden
grosse Formate, damit es möglichst in allen Feinheiten sichtbar ist
Lexikon Bücherarten: Sachbücher
Text- und Bild-Gleichgewicht
nicht so handlich und kleiner als für Bilder eigentlich erforderlich
Lexikon Bücherarten: Nachschlagewerke
gut organisierte Typografie ermöglicht schnelle, präzise Auskunft
(Lexikon, Wörterbuch, Reiseführer,…)
Lexikon Bücherarten: Wissenschaftliche Werke
komplizierte Titelhirarchie und stark strukturierte Texte
oft Fussnoten, Marginalien, Register, Verzeichnisse
Lexikon Bücherarten: Schulbücher
selektierendes Lesen – verschiedene Ebenen die unabhängig gelesen werden können
(Kochbuch/didaktische Bücher)
benötigt viele verschiedene Formate/Farben
Lexikon Bücherarten: Bilderbücher
für kleine Leser
grosse, lesbare Schrift
Zeilenfall nach Sinn und nicht nach formalen Kriterien
Lexikon Bücherarten: Industrielle Werke
Publikationen der Wirtschaft über ihre Tätigkeiten und Jahresberichte
Lexikon Bücherarten: Belletristik
für langes Lesen
handlich – leichtes, mattes Papier
(Erzählungen, Romane, Poesi)
Lexikon Buchaufbau: Schuber
Schutzkarton für Bücher, ist bestandteil der Bücher
Lexikon Buchaufbau: Vorsatz
Doppelblatt, das jeweils hinten und vorne am Buchblock angeklebt wird
Lexikon Buchaufbau: Flattermarke
steht im Bund zwischen 1. / letzter Seite.
Dient zur Kontrolle, dass die Bogen in der richtigen Reihenfolge sind
Lexikon: Blitzer
unschöne weisse Zwischenräume, z.B bei aneinandergrenzenden Flächen
Lexikon: Sublimation
Das Überspringen der Farbe aus dem festen in einen gasförmigen Zustand
Lexikon: Lasierend
= transparent, durchscheinend
Lexikon: opak
nicht druchscheinend/transparent
Lexikon: Bitmap
Ein- oder Aus
Schwarz- oder Weiss
Lexikon: Bytemap
8 Bit = 1 Byte
28 = 256 Tonwertstufen
Ein Bytemap hat 256 Tonwertstufen
Lexikon: Rasterweite
Sie gibt an, wie viele Punkte auf einer vorgegebenen Strecke sind – Abstand der Rasterpunkte zueinander (Frequenz)
Bsp: Auf 1 cm sind 5 Punkte = 5 L/cm
Je mehr Punkte sich auf der Strecke befinden desto feiner die Details
USM: Was macht USM?
Nachträgliche Verbesserung der Bildschärfe
Erhöhung des Kontrastes zwischen zwei benachbarten Tonwertstufen
USM: Was regelt der Radius beim USM?
die Kantenbreite
Anzahl der Pixel die einbezogen werden
DE: Erkläre den Ablauf vom Lichteinfall auf den Sensor bis zur digitalen Speicherung des entstandenen Pixels
1. Licht wird in analoge Stromstärke gewandelt
2. AD-Wandler erzeugt digitale Werte (TWS)
3. Binäre Codierung
DE: Aus was entsteht ein CCD?
Matrix von Sensorelementen, deren Anzahl die Auflšsung der Digitalkamer angibt