LackkundeBBW2.2_26-33
Alkydharze
Alkydharze
Kartei Details
| Karten | 8 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Berufskunde |
| Stufe | Berufslehre |
| Erstellt / Aktualisiert | 19.11.2015 / 17.06.2016 |
| Weblink |
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Kombination aus Alkohol und Acid (Säure) Ölmodifizierte Polyester
Sorgt für physikalische (An)Trocknung und Wetterbeständigkeit
Macht die Beschichtung flexibel und ermöglicht die oxidative Vernetzung durch Luftsuaerstoff oder die Vernetzung mit Fremdharzen
Art und Menge der Fettsäuren
Vorteile: Gute Wetterbeständigkeit, breit verträglich, breit löslich, gute Pigment-Benetzung, Variierbarkeit der Eigenschaften durch Rohstoffauswahl, Selbstvernetzung bei RT Nachteile: Geringe Chemikalienbeständigkeit, allmähliche Versprödung / Vergilbung, Glanzverlust(Kreidung), langsame Trocknung, Unterscheidung nach Menge der eingebauten Fettsäuren: lang-/mittel-/kurzölig
Langölig: Öl gehalt > 60% Gute Elastizität und Verarbeitungseigenschaften aber lange Antrocknugszeit, gute Löslichkeit in Benzing und KWs für Maler- und Bautenlacke und im Korrosionschutz Mittelölig: Ölgehalt 40-60% Mehr verbibenen OH-Gruppen breit verträglich, gute Löslichkeit in Aromaten, schlechte Elastiziät, Kombi mit Aminoharzen (Einbrennlacken) und modifizierten Naturharzen möglich Kurzölig: Kaum oxidative Trocknung mehr möglich, haupsächlich als Vernetzungspartner für Einbrennsysteme oder PUR, reaktion mit Isocyanaten zu Polyurethan, Gute Verträglichkeit mit Nitrocellulose
Druckfarben, Korrosionsschutz, Alleinbindemittel für Malerfarben, Industrielacke
33.Nennen Sie zwei Typen von modifizierten Alkydharzen und erklären Sie jeweils die Art der Modifizierung und die Veränderung der Eigenschaften dadurch.
Harzmodifizierte Alkydharze, Styrolalkydharz, Urethanalkyd, Acrylmodif-. , Silikonmodif.-, Thixotrope, Wasserverdünnbare Alkydharze
