Kunstgeschichte I

Kunstgeschichte I

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Flashcards 300
Language Deutsch
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Created / Updated 03.03.2016 / 24.07.2019
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KG-202 [Kunstgeschichte I] - Wofür steht die Zahl 3

Die 3 Göttlichen Tugenden, Die Dreifaltigkeit, Himmel, Hölle und Fegefeuer

KG-203 [Kunstgeschichte I] - Welche sind die 3 Göttlichen Tugenden

Glaube, Hoffnung und Liebe

KG-204 [Kunstgeschichte I] - Wofür steht die Zahl 4

Für die Welt, irdische Zahl, 4 Kardinaltugenden, 4 Evangelisten, 4 Elemente 4 Temperamente, 4 Himmelsrichtungen

KG-205 [Kunstgeschichte I] - Welche sind die 4 Kardinalstugenden

Gerechtigkeit, Tapferkeit, Klugheit, Mäßigung

KG-206 [Kunstgeschichte I] - Welche sind die 4 Temperamente

Melancholiker, Sanguiniker, Choleriker und Stoiker

KG-207 [Kunstgeschichte I] - Wofür steht die Zahl 7

3+4, 7 Sakramente, die Welt wurde in 7 Tagen geschaffen, 7 Schöpfungsakte, 7 Säulen der Weisheit, Siebenarmige Leucheter (Anspielung auf den Lebensbaum), Buch mit 7 Siegeln, 7 Totsünden

KG-208 [Kunstgeschichte I] - Welche sind die 7 Sakramente,

die Taufe, die Hl. Kommunion, die Firmung, das Ehesakrament, die Krankensalbung, das Altarsakrament und die Priesterweihe

KG-209 [Kunstgeschichte I] - Welche sind die 7 Todsünden

(Stolz- Superbia, Geiz - Avaritia, Unkeuschheit -, Neid - Invidia, Unmäßigkeit - Luxuria, Zorn - Ira, Trägheit

KG-210 [Kunstgeschichte I] - Antithetisch zu was stehen die 7 Totsünden

zu 3+4 die 3 Kirchlichen und Kardinalstugenden

KG-211 [Kunstgeschichte I] - Wüfür steht die 8

2*4 = 8, Zahl der Gerechtigkeit (Antike), Himmel (Theologie), 8 Seligpreisungen, überleitung vom 4 zum 8 Eck in der Gotik, Baptisterien sind oft als 8 Eck gebaut, Kaiserliche Pfalzkapelle (Aachen)

KG-212 [Kunstgeschichte I] - Wofür steht die 12

4*3 = 12, 12 Apostel, Vollkommene Zahl, Vollendung des Reichen Gottes, 12 Stämme Israels, 12 patriarchen, 12 Sybillen, Grundzahl des himmlischen Jerusalem, 12 Steine aus dem Jordan lagen in der Bundeslade, 12 Mönche,

KG-213 [Kunstgeschichte I] - Ab wann beginnt die Innere Kontemplation bei der Gotteschau mehr Gewichtung gegeben, vereinigung mit der Göttlichkeit

12, 13 und 14 jhtd, vorrangig 13 und 14

KG-214 [Kunstgeschichte I] - Was ist im Christentum den Gläubigen möglich, was in den früheren Religionen nicht gegeben war

Die Vereinigung mit der Göttlichkeit, ein Leben nach dem Tod bzw. die Auferstehung

KG-215 [Kunstgeschichte I] - Ab wann beginnt das Mitleiden mit Christus und mit Maria

Mit der Mystifizierung des 13 und 14 jhdt (Bonaventura) und die Verbreitung von Lateinischen Texten die den Leidensweg Christi und Maria erfahrbar machten

KG-216 [Kunstgeschichte I] - Was ergibt sich aus dem 13 und 14 jhdt und der Befassung mit dem Menschen selber und seinem Inneren

Kritischer realismus und Hinterfragung des eigenen lebens, der Mensch nimmt wahr, dass er eigenständig ist und selbständig sein Leben bestimmen kann, dies wirkt sich dann natürlich auf die Kunst aus

KG-217 [Kunstgeschichte I] - Wodurch ergibt sich die Reformation der Kirche

Aus der Kritischen Hinterfragung des Glaubens die nach der Zeit der Mystifizierung und inneren Kontemplation

KG-218 [Kunstgeschichte I] - Warum entstehen Altarbilder und Wandmalereien in Kirchen

Damit der nicht des Lesens mächtigen Gläubigen das Wichtigste zur Vorbereitung zum späteren Abgang erfahren kann

KG-219 [Kunstgeschichte I] - Warum war es wichtig, dass der Gläubige durch Bilder über die Göttlichkeit und dessen Befolgung informiert wurde

Damit er vorbereitet dem Jüngsten Gericht entgegentreten konnte, da er des Lesens nicht mächtig war

KG-220 [Kunstgeschichte I] - Was unternimmt der Gläubige außer dem Beten und dem Befolgen der Regeln

Er unternimmt Pilger und Wallfahrten

KG-221 [Kunstgeschichte I] - Was entwickelt sich auch noch aus dem Glauben, dass nach dem Tode noch im Fegefeuer kommt

Dass Gläubige Kapellen Stifteten und somit auch In zukunft für diese Personen gebetet werden konnten damit er diese Zeit besser überstehen konnte

KG-222 [Kunstgeschichte I] - Womit hat die Erstellung von Grabbilder und Epitaphien ähnlichkeit also ähnlichkeit

Mit dem Römischen Glauben eines Lebens nach dem Tod, der allerdings nur so lange stattfand wie die Erinnerung noch Lebte

KG-223 [Kunstgeschichte I] - Welche möglichkeit bestand noch, einen Priester dazu zu bringen für einen auch nach dem Tod zu beten

Es konnte regelrecht im Voraus bezahlt werden, sodass für eine lange Zeit das Beten durch einen Priester gesichert war, hier war klar geregelt wie oft gebetet werden musste

KG-224 [Kunstgeschichte I] - Ab welchen Jahrhundert ist eine Künstlerische Tätigkeit in Österreich überliefert

8.

KG-225 [Kunstgeschichte I] - Warum ist in Österreich eine Künstlerische Tätigkeit bereits aus dem 8. jhdt überliefert

Aufgrund der Frühen Missionierung durch Irisch-Schottische Mönche und die Gründung von Kloster wie, Münster, Salzburg…

KG-226 [Kunstgeschichte I - Salzburger Dom] - Wann in etwa kam der Hl. Rupert nach Salzburg

695

KG-227 [Kunstgeschichte I - Salzburger Dom] - Warum kam der Hl. Rupert nach Salzburg

Weil er Streit mit Pippin II hatte

KG-228 [Kunstgeschichte I] - Was gründete der Hl. Rupert in Salzburg

Das Gründungsbau vom St. Peter und Das Frauenkloster Nonnberg

KG-229 [Kunstgeschichte I - Salzburger Dom] - Welche ist die Bedeutenste Kirchliche / Missionierende Figur des 8. jhdt

Virgil

KG-230 [Kunstgeschichte I - Salzburger Dom] - Wovon wird ausgegangen wie der 1 Bau des St. Peter in Salbzburg war

10 jochige querschifflose Basilika und eine Absis mit 3 Nischen

KG-231 [Kunstgeschichte I - Salzburger Dom] - Sind Unterlagen bzw. nachweise zum Vorgängerbau vom St. Peter in Salzburg erhalten

Nein

KG-232 [Kunstgeschichte I - Salzburger Dom] - Was ist aufgrund der Größe des Vorgängerbau zum St. Peter wahrscheinlich in Bezug auf die Agilolfinger anzunehmen

Dass diese Kirche für mehr als nur einen Bischoffsitz vorgesehen war und, dass es die Grableger der Agilolfinger werden sollte

KG-233 [Kunstgeschichte I - Salzburger Dom] - Wieso kam es nicht dazu, dass St. Peter in Salzburg nicht zur Grablege der Agilolfinger wurde

Weil die Agilolfinger durch Karl der Große 788 ihr Ende fanden

KG-234 [Kunstgeschichte I] - Was ist aus der Zeit Virgils (mitte 8 jhdt) erhalten geblieben

Rupertikreuz

KG-235 [Kunstgeschichte I] - Was ist am Rupertikreuz besonders

Die bedeutenste Crux Gemmata aus der Frühzeit des Christentums

KG-236 [Kunstgeschichte I] - Wie hoch ist das Rupertikreuz

1,5 m

KG-237 [Kunstgeschichte I] - Was passiert im 8 und 9 jhdt bedeutendes für Österreich und für dessen geschichtliche Entwicklung

Die einführung von Marken durch Karl der Große und zur Diözeseinteilung des Landes

KG-238 [Kunstgeschichte I] - Wie wirkt sich die Übernahme der Macht durch Karl den Großen aus

die zuvor zu Bayern gehörenden Klöster werden zu Reichsklöstern die die Verwaltung des Landes unterstützten sollten

KG-239 [Kunstgeschichte I] - Wie weit erstreckte sich die Diözese Passau

von der böhmischen Grenze im Norden bis ins Ennstal im Süden und bis östlich von Wien

KG-240 [Kunstgeschichte I - Salzburger Dom] - Wie weit erstreckte sich die Diözese Salzburg

vom Ennstal südlich bis zu den Grenzen des Patriarchats in Aquileia

KG-241 [Kunstgeschichte I - Salzburger Dom] - Was ist aus der Zeit des ersten Erzbischofs von Salzburg (Arn) erhalten geblieben

100 Handschriften im Skriptorium vom. St. Peter