Kunstgeschichte

• Albrecht Dürer
• Der heiliger Hieronymus (Kupferstich)
• Deutschland
• Renaissance in Deutschland

• Hans Holbein
• Die Gesandten
• Deutschland
• Renaissance in Deutschland

• Goldgrund verschwand
• weltkiche Motive
• Farben, Licht, Schatten, naturgetreue Akte, räumlicher Illusionen und Darstellung

• Vater der Malerei
• ersetzte Goldgrund durch Landschaft
• überwand Bedeutungsperspektive
• Körperlichkeit und Individualität

• Zentralperspektive
• Zweipunktperspektive
• Frosch-, Vogelperspektive (Dreipunkt)
• Bedeutungsperspektive
• Luft-, Farbperspektive

• erstmals Zentarl-/ Linearperspektive, Fluchtpunkt, Raumlinie
• Figuren sind wie Skulptueren 
• Menschen dachten es wäre real
• Pionier und Gründer der Renaissance

• Raum
• Farbe
• Körper / Plastizität
• Licht (Piero della Francesca)
• Bewegung (Boticelli)

• Leonardo da Vinci: Sfumato
• Michelangelo: Disegno
• Raffael: Disegno
• Tizian: Colorito

• Proportionen werden stark verzerrt
• Perspektive wird missachtet
• Personen werden erotisch oder hässlich dargestellt
• starke Farbkontraste
• Tiefenraum

• Erfinder der Ölmalerei
• Portait und perfekte Naturwiedergabe

Wichtiges wird gross dargestellt, Nebensächliches klein

Bildwerk, das der persönlichen Andacht dient

griechisches und römisches Altertum, war für die Künster der Renaissance und des Klassizismus bedeutend

wasserlösliche Tuschfarbe, die transparent auftrocknet und dadurch besonders leicht und zart wirkt

griechische Landschaft, die wegen ihrer Unberührtheit und Schönheit stellvertretend für die Tugendhaftigkeit, Unbeschwertheit und Glück zum Schauplatz der Kunst wurde.

durch sie gelingt es, eine Plastizität zu erreichen

dünner, transparenter Farbauftrag auf getrocknete Farbschichten, die jedoch nicht abgedeckt werden, sondern Durchschimmern -> feine stufige Farbmischungen
("Geiselung Jesu Christi" von Piero della Francesca)

zur Erzielung des optischen Effekts der Ferne werden bei Bildern gleichsam vom Betrachter ausgehend in die Tiefe führende Strecken verkürzen und ausgeführt.
("Beweinung Christi" von Andrea Montegna)

Darstellung mit der trauernden Maria mit dem Leichnam Jesu

War eine der einflussreichsten Familien in Florenz im Kampf um Reichtum, Macht und Ansehen. Stiegen von einer wohlhabenden Familie zu einer der einflussreichsten italienischen Dynastien ihrer Zeit auf.

Personifizierung, sowie Göttin der Liebe und der Schönheit
("Geburt der Venus" von Sandro Botticelli, "Venus von Urbino" von Tizian, "Schlummernde Venus" von Giorgione)

Darstellung von stehenden Ganzfiguren in gewichtsverlagerung der Spielbein-Standbein-Haltung. Wurde in der Antike griechischer Plastiken verwendet und in der Renaissance wiederentdeckt.
("Geburt der Venus" von Sandro Botticelli, "David" von Michelangelo)

Verbildlichung eines abstrackten Begriffes (Freiheit, Gerechtigkeit, ect.). häufig in Form einer Personifikation.
("Allegorie der Liebe" von Agnolo Bronzino)

Von Leonardo da Vinci entwickelte Malweise mit welcher Übergänge, bei der die Umrissen und Farben gedämpft, wie hinter einem Schleier erscheinen.
("Mona Lisa" von Leonardo da Vinci)

Bezeichnet die Auswahl, Harmonie, Schattierung und Zusammensetzung der verschiedenen Farben in einem Gemälde (weiche Übergänge)
("Venus von Urbino" von Tizian)

Umrisslinien sind klar ersichtlich (harte Übergänge)
("Die Schule von Athen" von Raffael)

Darstellung des nackten menschlichen Körpers

Maltechnik, bei der die Farbpigmente (pulverisierte Farbe) mit dem Öl gebunden wird. Sie ist geschmeidig, trocknet langsam und kann gut ineinandergearbeitet werden.
("Turmbau zu Babel" von Pieter Bruegel)

In Mittelater und Renaissance übliche Farbmaltechnik. Die Bindemittel der Farbe sind in Wasser zu verdünnen, nach dem auftragen jedoch nicht mit Wasser löslich.
("Geburt der Venus" von Sandro Botticelli)

Wandmalerei, bei der die Farbe auf den noch feuchten Kalkputz aufgetragen wird und sich beim trocknen unlöslich mit diesem verbindet.
("Die Beweinung Jesu Christi" von Giotto di Bondone)

Natur ist nicht mehr nur Beiwerk im Hintergrund, sondern trägt als wesentliches Bildelement dazu bei, bestimmte Atmosphäre zu erzeugen.
("Das Gewitter" von Giorgione)

Zur Ausgestaltung des Schlosses von Franz I. zusammengekommene, ansosnten unzusammengehörige Gruppe; es entstanden Hauptwerke des franz. Manierismus
("Gabrielle d'Estrées und ihre Schwester im Bas" von Schule von Fontainebleau)

Spiegelt dem Betrachter das Vorhandensein baulicher Elemente und Einrichtungen vor.
("The Oculus" von Andrea Mantegna)

erzeugt durch kalte und warme Farbe verschidenartige räumliche Wirkung.
- blau = im Hintergrund für die Tiefe
- gelb und rot = für betonter Vordergrund