Krankheitsbilder

Leucin, Isoleucin, Lysin, Valin, Histidin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan

Tyrosin, Cystein, Glutamin, Arginin

Dies sind organische Verbindungen. Sie besitzen wie Kohlenhydrate und Fett die Elemente Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, zusätzlich aber auch Stickstoff. In einigen Eiweissen kommt noch Schwefel vor. Die Bausteine der Eiweisse sind die Aminosäuren. Weniger als 10 Aminos sind Oligpeptide, mehr als 10 Aminos Polypeptide.

Cholesterin sind Blutfette, eingeteilt in LDL-Cholesterin (schlecht), HDL-Cholesterin (gut)
Risikofaktoren für erhöhten Cholesterinspiegel
• genetisch bedingt
• Bewegungsmangel
• Überernährung, zu viel tierisches Fett
• zu hoher Zucker- und Alkoholgenuss

Ersetzt die verartelte Biologische Wertigkeit.

• Die Qulität der Proteinquelle entspricht im Endeffekt der Lieferung an unverzichtbaren Aminosäuren an den Körper.
• Die Qualität der Proteinquelle setzt sich aus der biologischen Verfügbarkeit, dem Aminosäurenprofil (Verteilung) und der Menge an unverzichtbaren Aminosäuren zusammen.
• DIAAS können über 100% liegen. Milchprotein (Gesamtfraktion) besitzt einen DIAAS von 122%
• Nahrungsmittel können durch Anreicherung hochwertiger Proteinquellen oder freien Aminosäuren höhere DIAAS erzielen und so optimiert werden.

Optimal sind Proteinsuplemente auf der Basis von Milchprotein. Pflanzenproteine ohne Zusatz von essentiellen Aminosäuren sind nicht optimal für den Stoffwechsel

• körperliche und geistige Leistungsfähigkeit lässt nach
• Beeinträchtigung Fruchtbarkeit und des Immunsystems
• erhöhte Anfälligkeit gegenüber Infektionskrankheiten
• Beschleunigung des Alterungsprozess
• Ausgeprägte Ödeme (Flüssigkeitseinlagerungen im Gewebe)

Zuviel Protein führt zu einer erhöhten Harnstoffbildung, dies zur Folge höhere Anforderung an Nieren und die Leber, bei gesunden Organen stellt dies aber kein Problem dar.