Kraft- und Arbeitsmaschinen
Formeln und Definitionen aus der Vorlesung Kraft- und Arbeitsmaschinen der Montanuniversität Leoben
Formeln und Definitionen aus der Vorlesung Kraft- und Arbeitsmaschinen der Montanuniversität Leoben
Kartei Details
Karten | 16 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 10.03.2014 / 16.03.2014 |
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Erkläre die Hauptsätze der Thermodynamik
1. Hauptsatz:
- Verknüpfung unterschiedlicher Energieformen
- Energie kann weder vernichtet, noch hergestellt, sondern nur umgeformt werden
- Wärme ist eine Energieform
- Eine Maschine kann nur jene Energie bereitstellen, die ihr in anderer Form zugeführt wurde
2.Hauptsatz:
- Bewertung der Energie
- Wärme fließt immer vom wärmeren zum kälteren Körper.
Zähle die Arten der Systeme auf und bechreibe diese.
Offenes System:
- instationär offen: instationärer Stoff- und Energietransport d.h. Änderung der im System gespeicherten Energie
- stationär offenes System: konstanter Zu und Abfluss von Stoff und Energie --> keine Änderung der im System gespeicherten Energie
geschlossenes System: kein Stofftransport über Systemgrenzen
abgeschlossenes System: kein Energie- und Stofftransport uber Systemgrenzen
Zähle die Arten von Gleichgewichten auf und beschreibe sie.
Mechanisches Ggw: Kräftegleichgewicht
Chemische Ggw: Im Inneren und an den Systemgrenzen finden keine chemischen Reaktionen statt
Thermisches Ggw: Temperatur bleibt konstant
Thermodynamisches Ggw: Kombination von mechanischem, chemischem und thermischem Ggw.
Lokales thermodynamisches Ggw: thermodynamisches Ggw. in einem Teilsystem (nur falls das System unterteilbar ist)
Was sind intensive, extensive und spezifische Zustandsgrößen?
Gib jeweils zwei Beispiele.
Intensive Größen: Masse unabhängig (Druck, Temperatur)
Extensive Größen: Masse abhängig (Volumen, Wärmekapazität)
Spezifische Zustandsgrößen: Zustandsgrößen, welche durch einen Bezug dividiert wurden.
Können auf 1kg (Spezifische Zustandsgrößen) oder auf 1kmol (molare
Zustandsgrößen) bezogen sein
Gib die Formel der Themrische Zustandsgleichung und beschreibe Ihre Gültigkeit.
p*V=n*R*T gilt für reale Gase umso besser je kleiner der Druck und je größer die Temperatur
Gib die kalorischen Zustandsgrüßen mitsamt Formel an und beschreibe sie.
Innere Energie ... U = m*cv,p*T die in einem Sytem gespeicherte Energie
Entahlpie ... H = U + p*V Innere Energie + Volumenarbeit (Energie die Notwendig war um dem
System PLatz zu schaffen)
Schreibe die Energiebilanz eines geschlossenen thermodynamischen Systems an.
Skizziere den Carnot-Kreisprozess und gib dessen Eckdaten an.