Kommunikation Klausur 1

Vorbereitung Klausur 1

Vorbereitung Klausur 1

Roland Douven

Roland Douven

Kartei Details

Karten 35
Sprache Deutsch
Kategorie Deutsch
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 12.12.2013 / 26.10.2014
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Kommunikationsprozess:

- Kommunikationspartner

- Kommunikationsmittel

- Kommunikationsverlauf

- Kommunikationsverarbeitung

- Einflussfaktoren

Kommunikationspartner

Sender, Empfänger

Kommunikationsmittel

- verbal

- nonverbal

- paraverbal bal (weniger wichtig)

Kommunikationsverlauf

Sender -> Nachricht -> Empfänger -> Feedback

Komminkationsverarbeitung

1. Verschlüsselung (Enkodierung)

2. Entschlüsselung (Dekodierung)

Einflussfaktoren

- Motivation (Ziel)

- Selbstwert (Selbstbewusstsein)

- Verhaltensstil (Charakter)

- situativer Kontext

- Rahmenbedingungen

Telegraph

Meilenstein der Kommunikation:

Zeitgleiche Übertragung von Informationen über weite Entfernung.

Sender-Empfänger-Modell

Shannon/Weaver

1. Sender sendet in geeigneter Form (Code)

2. Sender muss in der Lage sein zu sein zu senden (Morsegerät)

3. Es muss ein geeigenter Kanal vorhanden sein (Draht)

4. Empfänger muss in der Lage sein die Information wahrzunehmen. (Licht, Summer)

5. Empfänger muss dekodieren können

6. Es muss konsenz über die Kodierung bestehen

Problem des Sender-Empfänger-Modells

Telegraphen-Kommunikation ist eindeutig

Verbale Kommunikation ist eindeutig (abgesehn Ironie)

Nionverbale Kommunikation ist nicht eindeutig.

Vier-Seiten-Modell

Schulz von Thun

- Sachaussage

- Beziehungsaussage

- Selbstaussage

- Appellaussage

 

Watzlawick-Modell

kybernetisches Denken

Erkenntnisse aus Ehe und Familie

Ziele:

- Schuldfrage eliminieren

- Bewusstseinmachen des Kommunikationsprozesses

- Reflexion des eigenen Sprachgebrauchs

1. These von Watzlawick

Man kann nicht nicht komunizieren

2. These von Watzlawick

Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt.

Der Beziehungsaspekt ist immer vorgelagert.

3. These von Watzlawick

Sender und Empfänger interpretieren die Information unterschiedlich, bzw. auf das was der Vorgänger sagte bezogen.

4. These von Watzlawick

Menschlische Kommunikation ist enweder analog (verbal, klar definierbar) oder digital (nicht klar definierbar, logisch)

5. These von Watzlawick

Menschlische Kommunikationsabläife sind entweder symmetrisch (auf Augenhöhe) oder komplementär (sich ergänzend)

Wissenschaft

Welche Schulen gibt es?

1. Empirismus

Erkenntnis gestützt auf Erfahrungen (Sinne)

2. Rationalismus

- Erkenntnis durch Vernunft

Widerspruch zwischen Emprirsmus und Rationalismus

Man sieht die Farbe blau (Empirismus).

Der Rationalismus sagt, dass man ohne Beweise nicht sicher sein kann dass die Farbe blau ist.

Definition wissenschaftliches Arbeiten

Menschlische Tätogkeit die Wissen und VErstehen erzeugt, bewertet und zugänglich macht.

Bedingungen für Wissenschaftliches Arbeiten:

- Gesicherte Grundlagen (Beweise, Dokumentation)

- Gesicherte Wege (Methoden)

- verallgemeinerbar

- objektiv

Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten:

- Redlichkeit

- Klarheit

- Nachprüfbarkeit

- Originalität

Es regnet

Tatsacheaussage

Es regnete

Rückblick

Es wird regnen

Ausblick

Vielleicht wird es regnen

Vermutung

, sodass es regnet

Folgerung

Oh, wenn es doch regnen würde.

Wunsch

Dieser blöde Regen!

Meinungsäußerung

, weil es regnet.

Begründung

Der April ist ein Regenmonat.

Behauptung

Der Monsunregen ist...

Beispiel

Regn ist in Belgien häufiger als in...

Vergleich

Regen ist angenehm

Bewertung

Nimm dern Schirm, es wird regnen.

Appell

Regen ist eine Niederschlagsform.

Definition