Kommunikation
FaBe 1. Lehrjahr
FaBe 1. Lehrjahr
Kartei Details
Karten | 14 |
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Lernende | 30 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Soziales |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 01.10.2011 / 12.01.2025 |
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1. Definieren Sie die Begriffe soziale Interaktion, Interaktion, Kommunikation, intrapersonale Kommunikation, Massenkommunikation.
soziale Interaktion : bezieht sich auf alle Vorgänge die sich zwischen Menschen abspielen.wechselseitig aufeinander bezogene Verhalten zwischen 2 oder mehr Menschen ///
Interaktion = selbe Definition wie soziale Interaktion ausser das sich interaktion auch auf Gegenstände beziehen kann ///
Kommunikation = Vermittlung, die Aufnahme und den Austausch von Infos zwischen 2 oder mehreren Personen oder auch einzelne Mitteilungen an eine oder mehreren Personen. ///
intrapersonale Kommunikation: Denken & Selbstgespräche ///
Massenkommunikation: nicht beinflussbarer Informationsaustausch ( Fernsehen, Buch etc. )
2. Was versteht man unter Sprache ? Welche 4 Bereiche gehören dazu ?
System von Lauten und Zeichen um einander Informationen zukommen zu lassen. Sowie Regeln über Verbindung dieser Zeichen. Sprache ist Sprechen, Zuhören, Lesen & Schreiben
3. Sie können die 10 Funktionen der Sprache an einem Beispiel erklären.
Kommunikationsfunktion: Alltag, Small-Talk, Rapporte //
Verständigungsfunktion: mündliche Rapporte, Erklärungen //
Beschreibungsfunktion: Erklärungen, Beschreibungen //
Ausdrucksfunktion: Arztbesuche, Therapien //
Appellfunktion: Instruieren & Befehlen //
Handlungsfunktion: Tipps und Anweisungen //
Erinnerungsfunktion: lautes Vorlesen beim lernen //
Denkfunktion: Selbstgespräche, Persönlichkeitsbildung //
Kulturtradierungsfunktion: Wissen, sowie Moral & Sitte weitergeben //
Gesellschaftsfunktion : Integration
4. Was versteht man unter soziokulturellen Aspekten der Kommunikation ?
Verhalten aufgrund von Kultur und sozialem Umfeld und deren Regeln -> Begrüssungsrituale, Traditionen, Umgangsformen
5. Nennen Sie 4 Einflussfaktoren auf die Sprachentwicklung und mache je ein Beispiel dazu.
Geistige Faktoren ( Intelligenz ) //
Soziokulturelle Faktoren (soziales Umfeld) //
Biologische Faktoren (Entwicklung und Alter) //
Umgebungsfaktoren (Geografische Einflüsse) //
8. Was ist verbale Kommunikation ? Warum ist sie nicht immer klar ? Machen Sie ein Beispiel
Kommunikation über Worte.
Problematik: Zweideutigkeiten und Sachen die nur aus dem Kontext ersichtlich sind. Deshalb ist es wichtig dem Gegenüber erklären zu können was gemeint ist.
9. Mit welchen einfachen Trick kann man die Artikulation verbessern? Beschreiben Sie!
Korken zwischen die Zähne klemmen und laut sprechen oder etwas laut lesen.Es verbessert die Artikulation in dem die Zunge beweglicher wird. Sobald der Korken raus ist spricht man viel deutlicher
10. Was versteht man unter paraverbaler Kommunikation. Nennen sie 5 Merkmale
es zeigt auf WIE etwas gesagt wird. Lautstärke, Sprechgeschwindigkeit, Sprechpausen, Stimmvariationen (Tonhöhe, Tonfall )
12. Was ist nonverbale Kommunikation ? Nennen Sie 5 Merkmale
Nonverbal bedeutet nichtsprachliche Kommunikation.
Mimik, Gestik, Körperhaltung,Blickkontakt, Kleidung
13. Erklären Sie die Begriffe Mimik & Gestik
Mimik sind die Gesichtsausdrücke.
Gestik Sind Bewegungen mit Händen & Armen und dienen meist zur Unterstreichung und Verdeutlichung der verbalen Kommunikation
14. Was sind ritualisierte Gesten ? Nennen Sie 3
Drohen mit dem Zeigefinger,
Daumen nach oben gestreckt = alles in Ordnung
Nicken mit dem Kopf als Zeichen des Einverständnisses