Kennzahlen
einfache Kennzahlen für Bilanz- und Erfolgsanalyse
einfache Kennzahlen für Bilanz- und Erfolgsanalyse
Fichier Détails
Cartes-fiches | 57 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Finances |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 12.06.2013 / 12.07.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/kennzahlen5
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Intégrer |
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Aktivität
Kapitalumschlag
Umsatz / Gesamtkapital
(wenn niedrig: hohes Kapitalbindungsrisiko bzw. hoher Kapitalbedarf;
kann erhöht werden durch: Beschleunigung von Geschäftsprozessen, Definanzierung (Leasing); Verringerung der Warenvorräte)
Aktivität
Umschlag des operativen Nettoumlaufvermögens
Umsatz / Operatives NUV
Gewinn je Aktie / Aktienkurs
Dividende je Aktie / Aktienkurs
Dividende +/– Kursdifferenz / Kaufpreis Aktie
Dividende / Gewinn
Aktienkurs / Gewinn je Aktie
KGV / Gewinnwachstum
Aktienkurs / Buchwert je Aktie
Liquiditätsanalyse gibt Auskunft über ...
die Rückwandlung von Vermögen in Zahlungsmittel
Vermögensstrukturanalyse gibt Auskunft über ...
die Dauer der Vermögensbildung.
Je kurzfristiger die Vermögensbildung, des geringer die Wahrscheinlichkeit einer drohenden Illiquidität. --> Wahrscheinlichkeit der Erfolgsaussichten des Unternehmens nehmen zu.
Je geringer der Fixkostenanteil, desto geringer das leistungswirtschaftliche Risiko.
Kapitalstrukturanalyse gibt Auskunft über ...
Finanzierungsrisiken und Kreditwürdigkeit
Liquiditätssituation/ Cash Conversion Cycle
CCC= Kundenziel + Umschlagsdauer der Vorräte - Lieferanttenziel
= (Forderungen/ Umsatz x 365 + Vorräte/ Umsatz x 365) - Verbindlichkeiten LuL/ Wareneingang x 365
Zusammenhang zwischen Investitionsgrad und Wachstumsquote
mit beiden zusammen fundierte Portfolio-Analyse möglich (x-Achse: Wachstumsqoute; y-Achse: Investitionsgrad)
Wachstumsquote
Nettoinvestitionen in das AV/ Abschreibungen des GJ auf SAV
optimale Bestellmenge
Wurzel aus (2 x Jahresbestellmenge x Fixkosten je Bestellung/ Einkaufspreis x Zins- und Lagerkostensatz)
Vorr. kontinuierlicher Lagerabbau + zyklischer Einkauf
Anlagenintensität
Anlagevermögen / Bilanzsumme
(je höher desto anlagenintensiver, höhere Abhängigkeit von Fixkosten, geringere Flexibilität, meist ist AV schwer liquidierbar, Achtung: niedrige Werte können durch alte Anlagen oder Leasing vorgetäuscht sein)