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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 23.02.2016 / 07.02.2024
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auf die Testkonstruktion bezogen: wofür eignet sich EFA?

-induktive Testkonstruktion

-Exploration interner Struktur externaler Tests

CFA in diesem Sinne...

-Modellprüfung

-Konstruktion rationaler Tests

Modell mehrerer gemeinsamer Faktoren

Ausprägung einer Person auf einer beobachteten Variablen setzt sich zusammen aus einer gewichteten Kombination von Ausprägungen der latenten Variablen PLUS einem Fehlerterm

Komponentenmodell (PCA)

Fehlerterm entfällt

Ladung & quadrierte Ladung

-Ladung= Korrelation von Item mit Faktor

-quadrierte LAdung= Anteil gemeinsamer Varianz von Faktor & Item an Gesamtvarianz

ACHTUNG: glt nur wenn Faktoren unkorreliert sind

Varianzanteile eines Items: spezifische Varianz

trägt zwar zur Reliabilität bei, wird aber von den anderen Items nichr erfasst

Varianzanteil a²?? eines Items

Varianzanteil der durch Items erklärt werden könnte die nicht in der Faktorenanalyse berücksichtigt werden

Algorithmus des Modells mehrerer gemeinsamer Faktoren

-konvergiert nicht zwingend

-da es theoretisch unendlich viele Kombinationen von Faktoren & Ladungen gibt

Algorithmus PCA

konvergiert immer

PCA vs. PAF

-PCA bei Schätzungen der Ladungen der PAF unterlegen

-PAF vergrößert Einfluss der Stichprobengröße

Varianz eines Items in der PCA

definitionsgemäß 1

Eigenwert / Gesamtzahl der Items

Anteil der durch den Faktor aufgeklärten Varianz des gesamten Tests

Summe Eigenwerte / Itemzahl

durch alle extrahierte Komponenten aufgeklärte Varianz desgesamten Tests

Summe der Elemente der Hauptdiagonalen der Korrelationsmatrix

=Spur der Matrix

=Summe der Eigenwerte unkorrelierter Faktoren

=Summe der quadrierten Ladungen

Parallelanalyse nach Horn für N gegen unendlich:

-Eigenwerte entsprechen den Werten in der Hauptdiagonalen der Korrelationsmatrix

-in der PCA Einsen

-d.h. Parallelanalyse= KG-Kriterium

allgemeine Wirkung einer Rotation

Eigenwerte werden gleichmäßiger

Nachteil obliquer Rotation:

-Ladungen dürfen nicht mehr Zeilenweise zur Kommunalität aufsummiert werden

-neue Eigenwerte addieren sich nicht mehr zu einem Maß der Gesamtvarianz

Faktorenanalyse 2. Ordnung

-macht nur bei obliquer Rotation Sinn (nur hier entstehen Korrelationen zwischen den Faktoren)

-dann meist mit orthogonaler Rotation der Korrelationsmatrix der Primärfaktoren

-untersucht Faktorwerte auf gemeinsame Sekundärfaktoren

-nur für Faktorwerte aus PCA gültig!!! (nur hier Korrelation der Faktorwerte= Korrelation der Faktoren)

Korrelation der Faktorwerte bei PCA

=Korrelation der Primärfaktoren

Ergebnis Regressionsrechnung Faktorwerte

-meist z-standardisierte Variablen

-keine Mittelwertsvergleiche mit Faktorwerten zw. Faktoren (immer 0)

-Vergleiche zwischen Teilstichproben

Ergebnis Regressionsrechnung der Faktorwerte PCA

identische Ergebnisse

anfängliche und extrahierte Kommunalitäten

-fallen umso höher aus je mehr Faktoren extrahiert werden→ erst interpretieren wenn endgültige Faktorenanzahl feststeht

-fallen bei PCA höher aus (auch Eigenwerte)

-Rangfolge zw. PCA & PAF aber sehr ähnlich

anfängliche und extrahierte Eigenwerte

-bei PAF verändern sie sich nach Extraktion

-bei PCA nicht

Gefahr bei Extraktion weiterer Faktoren

man kann leicht einer Scheindifferenzierung erliegen

welche Matrizen entstehen bei obliquer Rotation?

-Muster- & Strukturmatrix (unterscheiden sich i.G.z. orthogonaler Rotation)

-Korrelationsmatrix der Faktoren/ Komponenten

Mustermatrix der Faktorenanalyse 2. Ordnung (Name)

rotierte Komponenten-/ Faktorenmatrix

Worauf beruht CFA?

-Modell gemeinsamer Faktoren

-ML-Faktorenanalyse

CFA: modellexogene Fehlerterme für welche Bestandteile des Modells?

-Indikatoren

-latente endogene Variablen (Eta)

woraus ergeben sich die endogenen Sekundärfaktoren?

Kovarianz der Primärfaktoren

Vektoren der Varianzen=?

identisch mit den 7 Variablenklassen der Pfadmodelle

Koeffizientenmatrizen

BETA

GAMMA

LAMDA-x

LAMDA-y

 

BETA

Pfadkoeffizienten zw. den latenten endogenen Variablen

GAMMA

Pfadkoeffizienten von exogenen auf endogene latente Variablen

LAMDA-x

Pfadkoeffizienten von latent exogen auf Indikatoren x

LAMDA-y

Pfadkoeffizienten von latent endogen auf Indikatoren y

4 quadratische Kovarianzmatrizen für...

-1 für latent exogene Variablen

-3 für Residuen

latent exogene Variablen

Matrix PHI (Null mit senkrechtem Strich)

Residuen

Zeta= Matrix PSI (Kelch)

Epsilon= Matrix Theta-Epsilon

Delta= Matrix Theta-Delta

EFA-Pfadmodell: was würde sich ergeben?

-immer alle Korrelationen der Matrix LAMDA-x geschätzt (Faktorladungen von Ksi nach Indikatoren x)

-Residuen delta grundsätzlich unabhängig (Matrix Theta-Delta= Identitätsmatrix/ Diagonalmatrix)

Diagonalmatrix

alle Elemente außerhalb der Diagonalen= 0