Kalkulationsfragen NPK (210 Stk.)
Kalkulationsfragen NPK (210 Stk.) für die Weiterbildung als Elektro-Projektleiter gedacht
Kalkulationsfragen NPK (210 Stk.) für die Weiterbildung als Elektro-Projektleiter gedacht
Kartei Details
Karten | 210 |
---|---|
Lernende | 310 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Finanzen |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 15.05.2013 / 02.06.2025 |
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Nenne die Einflussgrössen, welche der
Unternehmer berücksichtigt, um zwischen der
K und M-Zeit zu unterscheiden
-Erfahrungswerte
-Schwierigkeitsgrad
-Volumen (Grösse des Objektes)
-Wiederholungshäufigkeit
Welche angaben benötigt eine einfache
Nachkalkulation?
-Rechnungsbetrag
-Material
-Arbeitsstunden
-Sonderkosten
-Technische Bearbeitung
-Mehr und Minderleistungen
In welchem Zuschlag auf die Installationszeit,
ist die Reisezeit im Ortsbereich berücksichtigt?
TZK
Kalkulationszuschläge
Aus welchem Grund ist die genaue Kalkulation
Der Installationszeiten heute so wichtig
Weil diese Installationszeiten sehr hoch sind
Um auf dem Markt konkurrenzfähig zu sein
Welche Installationszeit wird im Taschenbuch
berücksichtigt?
Die M- Zeit
Erklären sie den Begriff Vorsteuer
Das sind bereits bezahlte Steuern
Ist es Möglich die Gemeinkosten für einen
einzelnen Auftrag genau zu ermitteln?
Nein die ist nicht möglich da die Gemeinkosten
nicht prozentual anfallen.
Wo sind die Gemeinkosten höher, in einer
kleinen Betrieb 4MA oder einem grossen
Betrieb mehr als 50MA?
Im kleineren Betrieb da die Gemeinkosten pro
MA berechnet werden.
Welchen Zweck erfüllt die seriöse Kalkulation?
Dient zur Preisbestimmung
Ist ein wesentlicher Bestandteil einer
gewissenhaften Unternehmungsführung
Was bedeutet der Begriff Mischfaktor?
Das je nach Art des Auftrages das Material mehr
von Lager bezogen wird als direkt auf die Baustelle
geliefert oder umgekehrt.
Mischfaktor 1= 1.35
25% Lagermaterial 75%
Baustellenmaterial
Mischfaktor 2= 1.57
20% Lagermaterial 80%
Baustellenmaterial
Zu welchem preis wird ein AP – Schalter
Schema 3 im Kalkulationsbuch (Preis K)
verrechnet, wenn der WG Rabatt 17% beträgt
und ein VES – Listenpreis von 16,30 Chf. angegeben ist?
16,30Chf. - 2,77Chf. (17%)=13,53Chf. x K -Faktor 1.35
= 18.26Chf + MWST 7,6%= 19,65Chf.
Der Ladenpreis einer Leuchte beträgt 379.-
(Inkl. MWST 8%).
Dazu wurde mit einer Marge von 35% gerechnet. Wie gross sind deine Einkaufkosten netto?
379.- = 108%
350.90 = 100%
228.85 = 65%
Einkaufskosten Netto
Worin unterscheiden sich das
Installationsmaterial und das Handelsmaterial
bezüglich Kalkulation?
Auf das Handelsmaterial wird ein Zuschlag
von 10% gerechnet.
Beim installationsmaterial sind es die
Mischfaktoren 1.35 oder 1.57
Was ist Handelsmaterial
-Waschmaschine
-Tumbler
-Kochherd
-Backofen
Auf die Einkaufskosten des Materials werden
verschiedene Zuschläge gemacht. In welchem
Zuschlag werden unbrauchbare Resten
berücksichtigt?
Werden nicht mehr einkalkuliert daher R&G
Früher waren sie im K- Buch eingerechnet bis 1998.
Was ist der Unterschied zwischen einer
Solidarbürgschaft und einer Einzelbürgschaft
Bei der Solidarbürgschaft haften alle Parteien
solidarisch das heisst es kann von jeder Partei
das Kapitalgefordert werden. (Parallel haftbar)
Bei der Einzelbürgschaft muss ich die Kapitalforderung der reihe nach einfordern! (Nur jeder Einzel nacheinander haftbar)
Ist der Betriebsvergleich repräsentativ?
Ja, gemäss dem Amt für Statistik und dem
Kommunikationsstudium.
Da bei einer Umfrage von 1000 Personen über
ein Thema im Kanton Zürich mit ca. 500 000
Einwohnern gilt diese auch als repräsentativ.
Wie kalkulieren Sie in ihrer Firma?
Mit unserem Betrieb eigenen werten!
Was ist die Produktivität?
Das Verhältnis von den direkt verrechenbaren
Stunden zu den nicht verrechenbaren Stunden
wie die Sekretärin oder der Projektleiter usw.
Wie viel beträgt der Umsatz pro
Installationsmitarbeiter im Jahr gemäss BV?
Berechnung aufzeigen!
Inst. MA gemäss BV 2007 ca. 95.-Chf/h x
ca.1800 Installationsstunden pro Jahr
= ca. 171 000Chf
Oder
Faustformel ca.100Chf. x 1800h pro Jahr
=ca. 180 000Chf.
Wenn ich einen Auftrag für 1.5Mio Chf. in 10 Monaten erledigen muss wie viele MA benötigt man? (Material Brutto)
Umsatz pro h ca.100Chf.
1 500 000Chf. :100Chf/ h :1700h = 8.8 :10Mt=
0.885 x12Mt= 10.58
Es werden 11 MA für den 1.5 Mio. Chf. Auftrag
Was heisst EDS?
Eldas = Elektro Datenbank Schweiz
Für Was ist der Eldas gemacht worden
Um einen einheitliche Materialkatalog zu
erstellen für die Elektrounternehmungen, der
auch in die Kalkulationsgrundlagen hinterlegt
werden kann.
Erstellen Sie das Kalkulation Schema für das
Lagermaterial!
Einkaufspreis (Annahme) 100.-
+GK Lagermaterial
durchschnitt. gemäss BV 35% 35.-
= Herstellkosten 135.-
+ Verwaltungs- und Vertriebskosten 11% 14.85
(Betriebs eigene Kalk)
= Selbstkosten Material 149.85
+ Risiko und Gewinn 10% 14.99
= Sollerlös Material ohne MWST 164.84
Daraus ergibt sich der Kalkulationsfaktor 1.65
Ab welchem Umsatz wird ein Unternehmen
Mehrwertsteuerpflichtig.
Ab 100'000.-
Erklären sie den unterschied der
Materialpreise in den beiden
Berechnungshilfen des VSEI?
Das eine Material wird direkt auf die Baustelle
geliefert und das andere wird in das Lager
geliefert dort aufbewahrt bis es benötigt, das
heisst installiert wird.
Aus welchen Kostenträgern ergeben sich die
Selbstkosten für das Material?
Material
+GK Lagermaterial
+GK Baustellenmaterial
= Herstellungskosten
+ VVGK
= Selbstkosten Material
1.Was Verstehen sie unter dem Begriff VSEI
Lohnerhebung?
2. Wo wird diese durchgeführt?
3. Welche Gruppen von Mitarbeitern werden durch
die Lohnerhebung erfasst?
1.Eine Alljährlich durchgeführte Erhebung
durch den VSEI dient zur Ermittlung des ¢ Lohn
2.VSEI Mitglieder ca. 70% aller Mitglieder
3. Lehrlinge, Monteure, Projektleiter
Woher stammen die verschiedenen % Werte
z.B. für den Zuschlag für die Gemeinkosten
Lagermaterial oder die Personalzusatzkosten
für Löhne und das Material?
Anhand der Betriebs eigenen Struktur und
aus dem Betriebsvergleich des VSEI
Erklären Sie wie die Verrechnung des
Hilfsmaterials erfolgt.
1.Bei der Verrechnung zu Einheitspreisen
2.Bei der Verrechnung zu Regie
1. Sie ist in der Arbeitsstunde des Materials enthalten.
2. In Regie wird pro Mitarbeiterstunde eine Stunde Hilfsmaterial verrechnet.
Was bedeutet Saldosteuersatz?
Steuersätze je nach Branche pauschal.
Ist jedoch nur bis 3Mio. Chf. möglich.
Was sind Einzelkosten -Stunden
Sind Stunden die der Mitarbeiter direkt auf einen Auftrag rapportiert
Der Kunde erhält die Schlussrechnung, er hat 30 Tage Zeit zur Kontrolle.
Wann muss er bezahlen?
Wann muss er zahlen wenn das Skonto noch abziehen will?
Innert den 30 Tage ist die Rechnung zu bezahlen.
Muss er je nach Skonto Vereinbarung z.B innert 10 Tagen 2%
Einen Auftrag von 100 000Chf. Nach 50 %
Baufortschritt sind wir schon auf 75% der
Angebotssumme, ist dies normal, nicht normal?
Was ist passiert?
Es kann normal sein wenn z.B. der Grösste Teil
des zu installierenden Materials bereits getätigt ist.
Wenn z.B. die Schwierigkeiten des Baus bereits
Installiert sind.
Was auch sein könnte ist das zu wenn Effizient
gearbeitet wurde und zu viele Stunden auf diesen
Auftrag aufgelaufen sind.
Wer kann einen Betriebsvergleich bekommen?
Ist der Gratis?
Nein
Jedoch kostenpflichtig für Mitglieder 90.-Chf.
und für nicht Mitglieder 180.-Chf.
Warum sind die VVGK vom Personal zum
Material unterschiedlich und worin liegen die
wesentlichen Unterschiede?
Die Versicherungen für Personal sind teurer als für Material.
Das Handling für das Material ist wesentlich weniger als beim Personal sowie auch der administrative Aufwand ist wesentlich kleiner
als beim Personal.
Nennen Sie mir die SIA Lieferbedingungen
Grundlagen
Verrechnung
Teuerung
Zahlung
Nicht inbegriffene Leistungen
Garantie
Versicherung
Streitigkeiten
Ort Datum und Unterschrift
Welche IC hat die 3xT13 Steckdose in Beton
ein gespitzt?
IC23
Wo sind die Sanitäre-, die Heizungs- oder
Lüftungs- Installationen im NPK Verzeichnis?
NPK ab Nummern 400
Was ist der Inhalt des TB-C
AVOR = Prüfung der technischen Unterlagen,
erstellen der Inst.Anzeige usw.
Bauphase = Prüfung von Arbeitsrapporten und
Belegen, erstellen der Nachtragsofferten,
Materialbestellungen usw.
Abschlussphase = Ausmass erstellen,
Verrechnung von Zusatzarbeiten und Regien,
Messungen, IBS Instruktionen an Bauherren usw.