K1 - Finanzcontrolling

Lernkarten zur Vorbereitung auf Controlling Klausuren. Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit allgemeinen Fragen zum Thema Finanzcontrolling.

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Set of flashcards Details

Flashcards	8
Language	Deutsch
Category	Micro-Economics
Level	University
Created / Updated	22.06.2015 / 11.01.2023
Weblink	https://card2brain.ch/box/k1_finanzcontrolling
Embed	<iframe src="https://card2brain.ch/box/k1_finanzcontrolling/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

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Welche Aussage trifft zur Aufgabenstellung des FINANZCONTROLLING zu?

... Die Erträge- & Einnahmen sind so aufeinander abzustimmen, dass einerseits kein Kapital brach liegt & andererseits die Finanzmittel der Unternehmung nicht in der Weise überbeansprucht werden, dass sich Liquiditätsengpässe ergeben...

... Die Abschreibungen & Investitionsausgaben sind so aufeinander abzustimmen, dass einerseits kein Kapital brach liegt & andererseits die Finanzmittel der Unternehmung nicht in der Weise überbeansprucht werden, dass sich Liquiditätsengpässe ergeben.

... Die Ein- & Auszahlungen sind so aufeinander abzustimmen, dass einerseits kein Kapital brach liegt & andererseits die Finanzmittel der Unternehmung nicht in der Weise überbeansprucht werden, dass sich Liquiditätsengpässe ergeben...

... Die Ein- & Auszahlungen sind so aufeinander abzustimmen, dass einerseits keine Investition brach liegt & andererseits die Erlöse der Unternehmung nicht in der Weise überbeansprucht werden, dass sich Liquiditätsengpässe ergeben...

Welche der folgenden Aufgaben treffen auf das FINANZ- und INVESTITIONSCONTROLLING zu?

...hat auch die Aufgabe, die Qualitätssicherung der Kostenträger zu bewirken.

...hat auch die Aufgabe, die Wahrung der Wirtschaftlichkeit bei der Liquiditätssicherung zu bewirken.

...hat auch die Aufgabe, die Wahrung der Wirtschaftlichkeit bei der Arbeitsplatzsicherung zu bewirken.

...hat auch die Aufgabe, die Liquiditätssicherung vor der Entscheidungskalkulation zu bewirken.

Was ist die wesentliche Aufgabe des FINANZCONTROLLING?

...die Kosten- und Erlöse sind so aufeinander abzustimmen, dass einerseits kein Vermögen brach liegt und andererseits das Kapital...nicht überbeansprucht werden...

...die Ein- und Auszahlungen sind so aufeinander abzustimmen, dass einerseits kein Kapital brach liegt und andererseits die Finanzmittel...nicht überbeansprucht werden...

...die Abschreibungen und Investitionen sind so aufeinander abzustimmen, dass einerseits kein Kapital brach liegt und andererseits die Finanzmittel...nicht überbeansprucht werden...

...die Ein- und Auszahlungen sind so aufeinander abzustimmen, dass einerseits kein Anlagevermögen brach liegt und andererseits die Investitionsmittel...nicht überbeansprucht werden...

Eine der Aufgaben des Personalcontrollings ist das EFFIZIENZ-CONTROLLING.

Was ist damit gemeint?

...das Hauptaugenmerk liegt in der Struktur und der Entwicklung der Personalkosten sowie der Kosten des Personalmanagement selbst.

...das zentrale Gewicht wird auf Überwachung, Analyse, Optimierung des Ressourceneinsatzes der Personalwirtschaft und Rationalisierungspotentiale gesetzt.

...hier steht die Definition von Erfolgsmaßstäben der Personalarbeit, ihre Evaluierung und das Hinwirken auf zukunftsorientiertes Personalmanagement an.

...die Ein- und Auszahlungen sind so aufeinander abzustimmen, dass einerseits kein Anlagevermögen brach liegt und andererseits die Investitionsmittel nicht überbeansprucht werden...

Das .................. hat auch die Aufgabe, die Wahrung der Wirtschaftlichkeit bei der Liquiditätssicherung zu bewirken.

Welches Wort fehlt in dieser Aussage?

...Produktionscontrolling...

...Finanzcontrolling...

...Marketingcontrolling...

...Vertriebscontrolling...

...Personalcontrolling...

Ein effektives ................ist nicht mit der Kaufentscheidung abgeschlossen, sondern umfasst dessen gesamten Lebenszyklus.

Welches Wort fehlt in dieser Aussage?

...Marketingcontrolling...

...Vertriebscontrolling...

...Personalcontrolling...

...Investitionscontrolling...

...IT-Controlling...

Eine der wichtigsten Voraussetzungen des Denken in Finanzen und Controlling, ist das Erkennen des Unterschieds zwischen 'Kosten, Ausgaben und Auszahlungen’.....

Wieso sind Investitionsausgaben zwar einerseits laut HGB nicht ergebnisrelevant aber auch im engeren Sinne nicht Zahlungsstrom in einer Periode?

...weil sie zu den nicht betriebsbedingten Kosten gehören, die über die Kasse abgewickelt werden und solange sie keine Auszahlungen darstellen in der Periode zu Forderungen werden...

...weil sie zu den einmaligen Ausgaben gehören, die über die Verbindlichkeiten periodisiert werden und solange sie keine Erlöse darstellen in der Periode zu Verbindlichkeiten werden...

...weil sie Umsätze darstellen, die nicht betriebsbedingt sind und deshalb keinen Cash flow darstellen...

...weil sie zu den Bilanzveränderungen gehören, die niemals zu Auszahlungen führen und deshalb nicht ergebniswirksam sind...

...weil sie zu den einmaligen Kosten gehören, die über die Abschreibungen auf Perioden verteilt werden und solange sie keine Auszahlungen darstellen in der Periode zu Verbindlichkeiten werden...

Was ist der Unterschied zwischen Kosten, Ausgaben und Auszahlungen?

Kosten (Begriff aus der Kostenrechnung) = betrieblicher Werteverzehr

Ausgaben = Bezieht sich auf das Geldvermögen (Verbindlichkeit; Kauf auf Ziel)

Auszahlungen = Bezieht sich auf den Zahlungsmittelbestand (Kasse und Bank); Liquiditätsbelastung

Tipp:
Aufwand ist Werteverzehr // Ertrag ist Wertezuwachs

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