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Cartes-fiches 10
Langue Deutsch
Catégorie Biologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 30.06.2015 / 30.06.2015
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40.

Welche Konsequenzen hat ein intermediärer Erbgang für heterozygote Phänotypen?

Die Mischform des Genotyps wird phänotypisch sichtbar 

39.

Was unterscheidet einen heterozygoten Organismus von einem homozygoten?

homozygot = reinerbig 
hetereozygot = mischerbig 

Heterozygote wird phänotypisch nur bei intermediären Erbgang sichtbar. 

38.

Was versteht man unter dominanten bzw. rezessiven Merkmalen?

dominantes Allel: phänotyp sichtbar, wenn mischerbig oder reinerbig 

rezessives Allel: phänotyp sichtbar, wenn reinerbig vorhanden 

Hat ein Individuum zwei verschiedene Allele, also z.B. die Merkmale runde Schale und runzlige Schale, so setzt sich im dominant-rezessiven Erbgang nur eines der beiden durch. In diesem Beispiel also rund, was sich im Phänotyp zeigt. Runzlig ist die Erbse nur, wenn sie in diesem Merkmal reinerbig ist. Das Merkmal runzlig ist also rezessiv.

37.

Nennen Sie Mendels dritte Regel und beschreiben sie

kurz ihre Bedeutung!

UNABHÄNGIGKEITSREGEL 

Werden 2 reinerbige Eltern gekreuzt, die sich in mehreren Merkmalen unterscheiden, so werden die Erbanlagen frei kombiniert und unabhängig vererbt. 

Es können neue reinerbige Individuen entstehen 

36.

Nennen Sie Mendels zweite Regel und beschreiben sie

kurz ihre Bedeutung!

Spaltungsregel 

Kreuzt man hetereozygote Individuen teilen sie sich wie folgt auf:

dominant - rezessiver Erbgang:
Genotyp: 1/2/1
Phänotyp: 3/1

Intermediärer Erbgang 
Genotyp / Phänotyp 1/2/1

35.

Nennen Sie Mendels erste Regel und beschreiben sie kurz ihre Bedeutung!

UNIFORMITÄTSREGEL 

Kreuzt man unterschiedliche, reinerbige Elter, erhält man uniforme F1 (Phän / gen) unabhängig ob Vater oder Mutter dominantes Gen vererben. Dominant rezessiver Erbgang oder intermediärer Erbgang möglich. 

34.

Was ist eine Phänotyp und was ein Genotyp?

Genotyp = Erbausstattung 

Phänotyp = Erscheinungsbild 

der dominante Genotyp bildet den Phänotypen 

33.

Nennen Sie die wichtigsten chemischen und physikalischen Mutagene!

Chemischen 
- Aflatoxine (Mykotoxine v. Schimmelpilzen)
- Colchicin (Alkaloid der Herbstzeitlosen)
- Dioxine (Nebenprod von CL - org Verbindungen)

Physikalisch
- v.a. Röntgen / Gamma-Strahlung
- auch Alpha und Betta strahlung 

 

32.

Nennen Sie vier Typen der Genmutationen!

SUBSTITUTION Ersatz von DNA - Basen mit / ohne AS Tausch bzw. mit AS-Ketten-Abbruch bei Translation 

INSERTION Einbau von DNA- Basen mit Kettenabbruch bei der Translation 

DUPLIKATION Verdoppelung bin DNA Basen mit Leserasterverschiebung bei der Translation 

DELETION Löschen von DNA Basen mit Leserverschiebung bie der Translation  

31.

Nennen Sie vier Typen der Chromosomenmutation

DUPLIKATION Crossingover an falscher Stelle 

TRANSLOKATION Crossingover zw. versch. Chromosomen 

DELETION falsche Verknüpfung der Bruchenden bei C-O

INVERSION falsche Verknüpfung und Verlust des Centromer freien Stückes