IUBH Unternehmensführung BUFG01 - LE3
IUBH Unternehmensführung BUFG01 - LE3
IUBH Unternehmensführung BUFG01 - LE3
Kartei Details
Karten | 16 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 15.02.2015 / 19.01.2018 |
Weblink |
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Welche der folgenden Aussagen zum St. Galler Managementmodell trifft zu?
o Das S. Galler Managementmodell interpretiert Unternehmen als produktive ______ Systeme. (soziale/technologische/kybernetische)
o Erst das Zusammenwirken verschiedener Elemente (Menschen, Maschinen, Technologie) erzeugt _____ Effekte. (überadditive/soziale/ wirtschaftliche)
o Ursächlich für solche Effekte sind Prozesse, Vernetzungen und Aktivitäten im System bzw. dessen Verbindungen zur _______. (Umwelt/Konkurrenz/Unternehmensleitung).
soziale, überadditive, Umwelt
Welche der folgenden Prämissen des St. Galler Managementmodells ist richtig?
Richtig oder falsch?
Richtig oder falsch? Makiere die richtigen Anworten
Welche der Aussagen zu Bleichers „Konzept Integriertes Management“ treffen zu?
Welche der folgenden Aussagen trifft für die sog. normative Managementebene zu?
Welche der folgenden Aussagen trifft für die sog. operative Managementebene zu?
Welche der folgenden Aussagen trifft für die sog. strategische Managementebene zu?
Welche der folgenden Aussagen zum Konzept der Unternehmensentwicklung ist richtig?
Das St. Galler Managementkonzept fußt auf einer eher trivialen Systemlogik des Unternehmens.
Als „Urfassung“ des St. Galler Managementmodells gilt Bleichers Konzept „Integriertes
Management“.
Als Grundproblem der operativen Managementebene gilt die Knappheit der betrieblichen
Ressourcen.
Entscheidungen im Bereich des normativen Managements zeichnen sich durch eher
geringe Freiheitsgrade aus.
Nennen sie die Prämissen des St. Galler Managmentmodells -4
Unternehmen sind produktive soziale Systeme
- Unternehmen funktionieren nur wenn sämtliche Elemente zusammenwirken
Ganzheitliche Perspektive als Basis des Managementhandels
- Unternehmen sind vernetzte in Ebenen geschichtete Ganzheit
- Offenes Gebilde
Komplexitätsbewältigung und Entwicklungsfähigkeit als Ziel
- Kernaufgabe Handhabung der Umwelt-Komplexität
- Evolutionsfähigkeit im Unternehmen
Systematische Denkweise als Arbeits- bzw. Gestaltungsprämisse
- Aufforderung zur ganzheitlichen Denk-u. Vorgehensweise
Handlungsmassstäbe der Unternehmensführung 3
Normatives Management - oder die Frage der Legitimität
- Stakeholder Ansatz stellt eine Voraussetzung dieser Ebene dar
- Entscheidungen werden im Sinne der Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit und zur Erreichung der Konsensfähigkeit mit den Stakeholdern getroffen
- Minimalkonsens ist eine Grundvoraussetzung zur Durchsetzung der Entscheidungen und entscheidend für den Unternehmensfortbestand
Strategisches Management - oder die Frage der Effektivität
- Normatives Management schränkt die Handlungsmöglichkeiten des Unternehmens nur begrenzt ein
- Es besteht trotzdem stets ein großes Spektrum an Wahlmöglichkeiten
- Alternativen müssen unter dem Gesichtspunkt der Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit ausgewählt werden
Operatives Management - oder die Frage der Effizienz
- Alltagsgeschäft
- Sicherstellung der kurzfristigen Überlebensfähigkeit