IUBH Personalwesen 2

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Kartei Details

Karten 174
Lernende 20
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 09.10.2016 / 01.03.2022
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Wie wird ein ins Ausland gesandter Mitarbeiter eines Unternehmens auch genannt?

Welche der nachfolgenden Aussagen sind unzutreffend?

Welche Karriere liegt aktuell im Trend?

Welche der nachfolgenden Aussagen sind zutreffend?

Welchen Altersklassen werden Expats zukünftig vermehrt angehören?

Welche Personalbereiche lassen sich, wenn überhaupt, nur schwer standardisieren?

Welcher Begriff exestiert erst seit Mitte der 1980er Jahre und unterstuezt die

Unternehmensfuehrunginsbesondere bei personalrelevanten Entscheidungen?

Welche Motivationsform wird durch aussere Faktoren, wie Belohnung und Anerkennung fuer

die Zielerreichung in Form von Endgeld, Sozialkontakten und Weiterentwicklungschancen

hervorgerufen? Mittel und Zweck sind hier exogen.

Welches Thema ist im Individualarbeitsrecht geregelt?

Wie wird die mittelfristige Planung, Steuerung und Kontrolle der personalwirtschaftlichen

Aktivitaeten und Prozesse des unteren bis mittleren Management bezeichnet?

Auf welchen Bereich des Personalcontrollings beziehen sich die Ziele des Personalcontrollings

‘’Bewerberqualitaet steigern” und “Beschaffungskosten senken”?

Wie wird der Einsatz eines Personalinformationssystems bezeichnet, wenn Fuehrungskraefte

abteilungsbezogene Entscheidungen treffen koennen und personalbezogene Planungs‐ und

Verwaltungsaufgaben der Personalbeschaffung sowie Aufgaben der Verguetungsplanung und

der Urlaubs‐, Ueberstunden und Dienstreisegenehmigungen wahrnehemn zu koennen?

Welches ist eine outputorientierte Methode, die beim wertbasiertem Ansatz der Berechnung

des Humanvermoegens angewendet wird?

Beschreiben Sie zwei inputorientierte Verfahren fuer den

kostenbasierten Ansatz der Berechnung des Humanvermoegens.

Beim sogenannten kostenbasierten Ansatz, auch als outlay-based approach oder Human Resource

Cost Accounting (HRCA) bezeichnet, werden die Personalkosten in periodische und investive

Aufwendungen unterteilt und mit inputorientierten Methoden wie beispielsweise den Anschaffungs-

oder Wiederbeschaffungsverfahren (indirekte Wertermittlung) und dem Opportunitätsverfahren

(direkte Wertermittlung) als Bewertungsgrundlage tatsächlich oder geschätzt angesetzt.

Als Bewertungsgrundlagen können sowohl inputorientierte Methoden (Anschaffungs-, Wiederbeschaffungs-

und Opportunitätsverfahren) als auch outputorientierte Methoden (Firmenwert-,

Leistungsbeitrags- und Verhaltensvariablenverfahren) herangezogen werden.

Beim sogenannten wertbasierten Ansatz, auch als inflow based approach oder Human

Resource Value Accounting (HRVA) bezeichnet, werden die ökonomischen Werte der Mitarbeitenden

für das Unternehmen auf der Grundlage der Leistungsbeträge sowohl einzelner

Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen als auch von Gruppen von Mitarbeitenden erfasst und gemessen.

Die Bewertung erfolgt mit outputorientierten Methoden, z. B. den Firmenwert- oder

Leistungsbeitragsverfahren (direkte Wertermittlung) und dem Verhaltensvariablenverfahren

(indirekte Wertermittlung).