IUBH Personalwesen 2
IUBH Personalwesen 2
IUBH Personalwesen 2
Kartei Details
Karten | 174 |
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Lernende | 20 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 09.10.2016 / 01.03.2022 |
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8 Merkmale eines Arbeitnehmers
Arbeitnehmer ist eine natürliche Person, die…
- vertraglich geschuldete fremdnützige Arbeitsleistungen
- unselbständig und in persönlicher Abhängigkeit
- fremdbestimmt und weisungsgebunden
- im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses
- für seinen Vertragspartner
- innerhalb dessen Arbeitsorganisation
- gegen Entgelt erbringt.
Aufgaben des Personalcontrollings
Personalcontrolling soll die Unternehmungsleitung bei ihren Führungsaufgaben unterstützen.
Personalbestandsanalyse
Controlling der Fähigkeiten der Mitarbeiter
Personalbedarfsbestimmung
Controlling der Anforderungen an die Mitarbeiter und des Bedarfs
Personalbeschaffung
Controlling des Beschaffungswegs und der Bewerberauswahl
Personaleinsatz
Controlling von Arbeitsplatz, Aufgaben und Arbeitszeit
Personalentwicklung
Controlling der Bildung und der Laufbahn der MA
Personalführung
Controlling von Motivationsvermittlung und Führungsstil
Personalfreisetzung
Controlling von Vertragsbeendigung und Abwicklung
Personalkosten
Controlling von Budget und Kostenstruktur
Ebenen des Personalcontrollings – Reihenfolge
Kosten-Controlling
Kosten des Personals und der Personalabteilung als Kostenstelle
- Kostenarten-/Kostenstellenbudgets
- Kostenanalytische Auswertungen
Effizienz-Controlling
Bewertet prozessbezogene Effizienz oder Produktivität hinsichtlich Zeiteinsatz
- Verhältnis zwischen Output und Input (Output-Input-Relation)
Effektivitäts-Controlling
Stellt Kosten und Effektivität der Personalarbeit den Beiträgen zum Unternehmenserfolg gegenüber
3 Aufgaben der Humanvermögensverteilung
- Bereitstellung von Systemen mit Angaben über Kosten und Wert von MA
- Aufbau einer Datenbank mit quantitativen und qualitativen Daten
- Entwicklung von Prognose- und Planungsmodellen
Mit einer Humanvermögensrechnung sollen einerseits Informationen über das betriebliche Humanvermögen zur Verfügung gestellt werden, um als eine Art Frühwarnsystem Fluktuationen rechtzeitig erkennen und entgegenwirken zu können – und andererseits sollen Möglichkeiten aufzeigt werden, wie das menschliche Leistungspotenzial im Unternehmen geschaffen, erhalten und vergrößert werden kann.
Anhand einer Humanvermögensrechnung lassen sich beispielsweise bei der Personalbeschaffung die für einen potenziellen Mitarbeiter relevanten Anwerbe-, Auswahl- und Einstellungskosten dem ökonomischen Wert alternativer Kandidaten gegenüberstellen. Bei der Personalentwicklung könnte der erwartete Nutzen von Entwicklungsprogrammen als Entscheidungshilfe verwendet werden, ob bestimmte Fähigkeiten des Personals unternehmensintern entwickelt werden sollen oder unter Berücksichtigung von Kosten besser extern zu akquirieren sind.
Humanvermögensrechnung
- 2 Ansätze erklären (HRCA und HRVA)
Human Resource Cost Accounting (HRCA)
Beim kostenbasierten Ansatz werden die Personalkosten in periodische und investive Aufwendungen unterteilt und mit inputorientierten Methoden tatsächlich oder geschätzt angesetzt.
Zur Bewertungsgrundlage können sowohl inputorientierte Methoden als auch outputorientierte Methoden herangezogen werden.
Inputorientiert
- Anschaffungskostenverfahren (Flamholtz)
Bewertung der investiven Personalausgaben, differenziert nach Akquisitions- und Lernkosten
- Wiederbeschaffungskostenverfahren (Flamholtz)
Bewertung der Kosten für eine Neubesetzung oder einen Ersatz
- Opportunitätskostenverfahren (Hekimian, Jones)
Bewertung nach Mitarbeiterin bzw. MA-Gruppen zugeordneten Marktpreise
Outputorientiert
Human Resource Value Accounting (HRVA)
Beim wertbasierten Ansatz warden die ökonomischen Werte der MA für das Unternehmen auf der
Grundlage der Leistungsbeträge einzelner MA sowie von MA-Gruppen erfasst und gemessen. Die Bewertung erfolgt mit outputorientierten Methoden.
- Firmenwertverfahren (Hermanson)
Bewertung durch Vergleich von Unternehmensrendite und Branchendurchschnitt - Leistungsbeitragsverfahren (Flamholtz)
Zukünftige Leistungsbeträge der MA in Bezug auf bestimmte Tätigkeiten zum Erfolg des Unternehmens auf der Grundlage ihrer Stellung in der Betriebshierarchie und der erwarteten Restdauer ihrer Tätigkeit im Unternehmen.
Verhaltensvariablenverfahren (Likert)
Bestimmung qualitativer Variablen, Unterteilung in kausale, intervenierende und Endresultat-Variablen, um so anhand von Punktzahlen bewerten zu können.
Wie liefern Kennzahlen Informationen nicht oder nur schwer überschaubarer Datenmengen?
Kennzahlen sind Maßzahlen, die entweder als absolute Zahlen (z.B. Gesamtmitarbeiterzahl) oder als Verhältniszahlen (z.B. prozentualer Anteil weiblicher Mitarbeiter) nicht oder nur schwer überschaubare Datenmengen zu zentralen Größen komprimieren und die benötigten Informationen in konzentrierter Form liefern.
Welche Ansprüche des AN beim AG sind mit dem Gesetz verankert?
Hauptpflichten des AG
- Lohn- und Gehaltszahlung (BGB)
- Abführen der Sozialversicherungsbeiträge und der Lohnsteuer
- Entgeltfortzahlung (EntgFG)
- Pflicht zur Beschäftigung (GG)
- Gleichbehandlung von Männern und Frauen (GG)
- Gewährung von Mindesturlaub (BurlG)
- Schutz- und Fürsorgepflicht (BGB)
- Zeugniserteilungspflicht (GewO)
Was ist eine Änderungskündigung?
Ordentliche Kündigung
Angebot der Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses zu geänderten Bedingungen
Sie bedarf der Schriftform
Kollektiv-/Individualarbeitsrecht
Das Individualarbeitsrecht regelt die Rechtsbeziehung zwischen AN und AG
hinsichtlich Arbeitszeit, Erholungsurlaub, Krankheitsfall, Mutterschutz, Kündigungsschutz.
Das Kollektivarbeitsrecht regelt die Rechtsbeziehung zwischen den Sozialpartnern (Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften).
Es setzt sich zusammen aus Tarifvertragsrecht, Mitbestimmungsrecht und Arbeitskampfrecht.
5 Merkmale von Rolf Bühner (Personalorganisation)
- Transparenz
- Flexibilität
- Kundennähe
- Integration
- Problemorientierung
- Vernetzung
- Vermittlungsfähigkeit
-- Wie heißen MA, die mehreren Teams angehören?
Linking Pins
Wie lautet die Personalorganisation der Zukunft?
Corporate Agility Organization (Granados/Erhardt)
- schnell reagierende Unternehmensstruktur
- klare, einfache und bewegliche Strukturen
- motivierte, autonome und quer denkende MA
- offen für Input von außen
- tolerant gegenüber Fehlern auf allen Ebenen
3 Differenzierungsmöglichkeiten von Personalführung
Nach Unternehmensebenen
- Top-Management
- Middle-Management
- Lower-Management
Nach Anzahl der Geführten
- Gruppenführung
- Individualführung
Nach Aufgaben
- Originäre Führungsaufgaben
- Derivative Führungsaufgaben
- Personen- und situationsbezogen
- Formalisiert sachbezogen
Wann sind MA motiviert?
Wenn folgende Motivatoren vorhanden sind:
- Spaß an der Arbeit
- Selbstverwirklichung
- Anerkennung und ehrliches Lob
- Begeisterung für Neues
- Verantwortung
- Aufstiegsmöglichkeiten
- Arbeitsklima
- Entgelt
- Private Bedürfnisse
Warum sind MA-Zeitungen so beliebt?
Wegen ihrer „physischen Verfügbarkeit“.
Wandel von Veränderungsvorhaben in 7 Phasen nach R. K. Streich
Phase 1 – Schock
Phase 2 – Verneinung
Phase 3 – Einsicht
Phase 4 – Akzeptanz
Phase 5 – Ausprobieren
Phase 6 – Erkenntnis
Phase 7 - Integration
Eigenschaften einer effektiven Vision nach John P. Kotter
vorstellbar und einzigartig vermittelt lebendiges Zukunftsbild
wünschenswert/erstrebenswert berücksichtigt langfristige Interessen
fassbar/durchführbar realistisch und erreichbar
fokussiert klare Hilfestellung bei Entscheidungsfindung
flexibel lässt Initiativen und Alternativen zu
kommunizierbar einfach und schnell zu erklären
begeisternd ermöglicht Beteiligten Identifizierung
-- „Eight-Step-Change“ von John P. Kotter
Lewin: Unfreezing (1-4 Kotter), Moving (5-7 Kotter), Freezing (8 Kotter)
- Dringlichkeitsbewusstsein schaffen
Von der Notwendigkeit der Veränderung überzeugen und die Bereitschaft zum Wandel als Kooperationsvoraussetzung herstellen.
- Führungskoalition aufbauen
Geeignete Führungskräfte zu einer Führungskoalition aufbauen, die das Veränderungsvorhaben leitet und verankert.
- Vision und Strategien entwickeln
Veränderungsvorhaben und strategische Umsetzung formulieren, um Entscheidungen zur Verwirklichung der Ziele treffen zu können.
- Kommunikation der Veränderungsvision
Vision des Wandels kommunizieren und sich Fragen der Betroffenen stellen, um Verständnis und Akzeptanz zu erreichen.
- Mitwirkung ermöglichen
Hindernisse und Widerstände beseitigen.
- Short-term wins generieren
Kurzfristige Ziele zur Motivationssteigerung definieren und prüfen, ob das Vorhaben auf dem richtigen Weg ist.
- Erfolge festigen und mehr Wandel erzeugen
Erfolge zur Vermeidung von Jo-Jo-Effekten der Anfangseuphorie konsolidieren und weitere Veränderungen ableiten, um den Prozess am Laufen zu halten.
- Veränderungen verankern
Neue Vorgehensweise institutionalisieren und in die Unternehmenskultur integrieren.
Was ist ein erfolgreiches Kommunikationskonzept (wenig Beteiligte, jedoch viele Betroffene)?
Je mehr Personen an der Entwicklung einer Vision beteiligt sind, desto geringer ist der nötige Aufwand für die Vermittlung der Vision bzw. vice versa: Je weniger Personen an der Visionsentwicklung beteiligt sind, desto höher ist der erforderliche Kommunikationsaufwand.
Strategiealternativen des internat. Einsatzes von Mitarbeitern
- Ethnozentrische Strategie
MA wird im Ausland eingesetzt.
- Polyzentrische Strategie
Mitarbeiter werden im Ausland eingesetzt, Kundenschnittstellen werden jedoch durch lokale MA besetzt.
- Geozentrische Strategie nationalitätsunabhängige Besetzung
- Regiozentrische Strategie
Besetzung durch lokale MA.
Was sind mögliche Strategien zum Transfer der Unternehmenskulur
- Monokultur
Unternehmenskultur wird auf die Auslandsniederlassung übertragen, wodurch lokale Kultur unterdrückt wird.
- Multikultur
Tochterunternehmen entwicklen eigene Unternehmenskulturen und passen diese der eigenen Landeskultur an – mi der Folge, dass die Unternehmenskulturen zwischen Mutter- und Tochterunternehmen differieren.
- Mischkultur
Zwischen Mutter- und Tochterunternehmen findet eine Kulturvermischung statt, die im Ergebnis zu einer einheitlichen/synthetischen Unternehmenskultur führt.
Personelle Entscheidungsfindung bei zentraler/dezentraler Strategie (bezogen auf Standardisierung)
Zentrale Strategie:
Entscheidungen werden strikt hierarchisch im Mutterunternehmen getroffen, hohe Standardisierung
Dezentrale Strategie:
Tochterunternehmen dürfen im Rahmen von Vorgaben des Mutterunternehmens frei und unabhängig entscheiden, was ihnen ermöglicht, sich sehr schnell veränderten Marktsituationen anzupassen.
Föderale Strategie:
Auf Leitungsfunktion des Mutterunternehmens wird vollständig verzichtet.
SWOT Analyse
Diese dient der Analyse der Unternehmenssituation und der Entwicklung von Strategien, welche die unternehmensinternen Stärken und Schwächen mit externen Chancen und Risiken optimal kombinieren. So wird die Stärken-Schwächen-Analyse mit der Chancen-Risiken-Analyse vereint, um einen möglichst großen Nutzen aus Stärken und Chancen zu ziehen sowie Verluste aus Schwächen und Gefahren zu verringern.
Strengths (Stärken, S), Weaknesses (Schwächen, W), Opportunities (Chancen, O) und Threats (Risiken, T) bilden paarweise vier Strategien: durch Stärken Chancen nutzen (SO), durch Stärken Risiken minimieren (ST), durch Abbau von Schwächen Chancen nutzen (WO), durch Abbau von Schwächen Risiken reduzieren (WT).
Personalmarketing / Employer Branding
Employer Branding ist fest im Management des Unternehmens verankert und wird über alle seine Kommunikations- und Marketingwegeverbreitet
Wann fühlen sich Mitarbeiter wohl?
Für die Akquise guter Fachkräfte sind neben einem adäquaten Gehalt auch ansprechende Rahmenbedingungen wie flexible Arbeitszeiten und betriebliche sport-angebote von großer Bedeutung, die die Mitarbeiter sich bei der Arbeit wohlfühlen lassen.
Drei Ebenen des Personalcontrollings:
Kostencontrolling, Effizienz-Controlling, Effektivitäts-Controlling
Gesetz für Arbeitszeitwertkonto
Flexible Lebensarbeitszeitgestaltung: Seit dem Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen und zur Änderung anderer Gesetze (ArbFlexiG) vom 21.12.2008, auch kurz Flexi II genannt, haben ArbeitnehmerInnen, die ihre Einkünfte aus nicht selbstständiger Arbeit erzielen, die Möglichkeit, durch eine Vereinbarung mit dem Arbeitgeber Überstunden, Sonderzahlungen/Gratifikationen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld oder auch Teile der laufenden Bezüge auf einem sogenannten Arbeitszeit- oder Zeitwertkonto anzusparen, das sowohl in Geld – brutto und verzinslich! – als auch in Zeit geführt werden kann. Sozialabgaben und Einkommenssteuer fallen erst an, wenn das Guthaben auf dem Konto beansprucht wird, beispielsweise für Bildungsurlaub, Auszeit oder vorzeitigen Ruhestand. Der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin wird vom Arbeitgeber/der Arbeitgeberin hierfür bei Lohnfortzahlung freigestellt.
Zentrale und dezentrale Entscheidungsfindung
Bei der personellen Entscheidungsfindung wird zwischen zentraler, dezentraler und föderaler Strategie unterschieden
Warum sind Mitarbeiterzeitungen so beliebt?:
Beliebt wegen der „physischen Verfügbarkeit“: Betroffene können die Veränderungsbotschaft in Händen halten. Die Herstellung ist jedoch aufwendig und mit hohen Kosten verbunden, vor allem bei falsch dimensionierten Auflagen. Zudem müssen unter Umständen Mengen (ungelesenen!) Papiers entsorgt werden.
Welche Qualifi-kationen sollte eine Führungsperson haben?:
Persönliche Kompetenz und Autorität.
Grundlage des Personalmarketings ist die Personalforschung. Welche Aufgaben hat diese?
die sämtliche betrieblichen Informationen, Daten und Erkenntnisse sammelt und neben der Arbeitsmarktanalyse die Motivation und Arbeitszufriedenheit der Belegschaft untersucht.
Welche Merkmale gehören nicht zu der beim Akkordlohn als Normalarbeitsleistung bezeichneten Leistung?
Zur Leistung besteht ein unmittelbarer Bezug, da die geleistete Arbeitsmenge, die aus einem Mindestlohn, der sich an der Normalarbeitsleistung orientiert, und einem Akkordzuschlag besteht, entlohnt wird. Der Akkordzuschlag, der tariflich durchschnittlich 20 % des Mindestlohns beträgt, kann nach Stückzahl oder nach Zeit pro Stück berechnet werden.
Voraussetzungen dieses in der Vergangenheit sehr bedeutsamen Entlohnungssystems sind vor allem Akkordfähigkeit und Akkordreife der Arbeit, das heißt, ein gleichartiger und regelmäßig wiederkehrender Ablauf der Arbeit, der nach entsprechender Übung und Einarbeitungszeit sicher beherrschbar ist.
Gesetz für Arbeitszeitwertkonto (ArbFlexiG)
durch eine Vereinbarung mit dem Arbeitgeber Überstunden, Sonderzahlungen/Gratifikationen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld oder auch Teile der laufenden Bezüge auf einem sogenannten Arbeitszeit- oder Zeitwertkonto anzusparen, das sowohl in Geld – brutto und verzinslich! – als auch in Zeit geführt werden kann.
Sozialabgaben und Einkommenssteuer fallen erst an, wenn das Guthaben auf dem Konto beansprucht wird, beispielsweise für Bildungsurlaub, Auszeit oder vorzeitigen Ruhestand. Der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin wird vom Arbeitgeber/der Arbeitgeberin hierfür bei Lohnfortzahlung freigestellt.
Wie sollte der Begriff Personalcontrolling nicht verstanden werden?
Zu welchen Personalbereichen gehören die Ziele „Bewerberqualität steigern“ und
„Abgangsgründe prüfen“?
Welche Aufgaben des Personalcontrollings sind beim Personaleinsatz wahrzunehmen?
Was sind Kennzahlen?
Zu welchem bzw. welchen der nachfolgenden Personalbereichen gehören die Ziele „Kosten-Nutzen-Faktoren optimieren“ und „Maßnahmen zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit unterstützen“?
Welche der nachfolgenden Aufgaben des Personalcontrollings ist bzw. sind bei der Personalentwicklung wahrzunehmen?
Zu welchen Daten zählen beim Personalcontrolling Mitarbeiterzufriedenheit, Leistungsbereitschaft und Betriebsklima?