Führungskonzepte

Shl 4. Semester

Shl 4. Semester


Kartei Details

Karten 19
Lernende 27
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 14.01.2016 / 04.10.2023
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5 klassische Führungstile

  1. autoritär: Chef entscheidet ganz alleine, Leistung und Ergebnisse intressieren
  2. autoritär- instabil: Mittelweg, Weg des geringsten Widerstands, Konflik vermeidend
  3. sach/ leistungs orientiert kooperativ: hohes Mass an Leistungs und MA orientierung
  4. partnerschaftlich-kooperativ: Mensch und mensch. Miteinander vir Leistung und Sachergebnissen
  5. Laissez-Faire: Chef kümmert sich um nichts, stellt höchstens Arbeitsaufgabe

Blake/Mouton

Verhaltens Gitter auch Grid Modell genannt, insgesamt 81 Führungstile in Raster eingeteilt

Blake/ Mouton 5 Hauptführungstile

  • Zahl immer erst an X Achse aufgezählt, (waagrecht = Leistungsorientiert) (senkrecht = MA orientiert)

 

  • 1.1 geringes Interesse an Produktion und Mensch, mässige Athmosphäre, niedrige Arbeitsleistung
  • 1.9 geringes Interesse an Produktion, hohes interesse am Mensch, Freundliche Athmosphäre
  • 5.5 gemässigtes Interesse an Produktion und Mensch, Zufriedenstellende Athmosphäre und Arbeitsleistung
  • 9.1 Grosses Interessee an der Produktion, wenig am MA, schlechte Athmosphäre, hohe Arbeitsleistung
  • 9.9 Grosses Interessee an der Produktion und MA, hohe Arbeitsleistung, und MA Zufriedenheit

Hersey und Blanchard Grundidee

Führung muss sich der situation anpassen aufgeteilt in zwei Hauptgruppen:

  • Engagement
  • Fachkompetenz

Hersey und Blanchard Entwicklungstufe 1 und Angemessener Führungstil

E1 = Wenig Kompetenz, hohes Engagement

zb Lehrling in den ersten Tagen, eng und direktiv geführt werden

S1: Dirigieren oder Telling

Hersey und Blanchard Entwicklungstufe 1 und Angemessener Führungstil

E2 = einige Kompetenz, wenig Engagement

MA partnerschaftlich diskutieren, Arbeit schmackhaft machen, motivieren

S2: Trainieren oder Selling

Hersey und Blanchard Entwicklungstufe 3 und Angemessener Führungstil

E3 = hohe Kompetenz, schwankendes Engagement

Bei bedarf Hilfe und Unterstützung anbieten, teilweise Kontrolle nötig

S3: Sekundieren oder Participating

Hersey und Blanchard Entwicklungstufe 4 und Angemessener Führungstil

E4 = hohe Kompetenz, hohes Engagement

MA alleine lassen, Aufgaben übertragen, inkl Verantwortung und Kompetenzen

S4: Delegieren

Management by...decision

Führen durch Entschiedungsregeln. MA hat grundaätzlich freie Hand aber bei gewissen Gegebenheiten muss er den CHef fragen/informieren, es ist geregelt wer diese Entscheidungen zu treffen hat

Dienen der Lösung von Koordinationsproblemen

Management by objectives

Führen durch Zielvereinbarung;  in partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen Betriebsleitung und Mitarbeitern werden die Ziele vereinbart, wobei Aufgaben und Verantwortungen der einzelnen Abteilungen nach den zu erreichenden Zielen festgelegt werden.

jede Abteilung kann dabei den weg zum Ziel selber festlegen

 

Management by results

 Führung durch Ergebnisorientierung;  Vergabe von Zielen, wobei eine Sollleistung und mit der Ist-Leistung (erreichte Ergebnisse) verglichen wird. Es besteht also eine Leistungskontrolle durch die Führung. Bei diesem Prinzip besitzen die Mitarbeiter nur wenige Mitbestimmungsbefugnisse (Partialmodell).

Führungsinstrumente: Titel

  • aussagekräftig
  • unterstützt interne Kommunikation

Führungsinstrumente: Ausgangslage

  • Warum entwickeln wir ein Führungskonzept
  • Heutige Situatuion im Betrieb

Führungsinstrumente: Zielsetzung

  • klar verständlich
  • messbar
  • realistisch
  • erreichbar
  • terminiert

Wichtig: kombiniere nich zwei unterschiedliche Zielsetzung dies verwirrt

Führungsinstrumente: Massnahmen

  • welche massnahmen werden benötigt zur Zielerreichung
  • sehr detailliert
  • bestimmen werde das Konzept oder so erstellt
  • undn bis wann er es erstellt

Führungsinstrumente: Auswirkung auf Zielgruppe

 

  • welche Auswirkungungen sind bei den MA zu erwarten (intern)
  • Auswirkung auf externe
  • Wird als sekundär beschrieben

 

Führungsinstrumente: Budget/ Kosten

  • mit welchen Kosten ist zu rechnen
  • welche Kostenstelle wird belastet
  •  

Führungsinstrumente: Termine

  • ab wann oder von wann bis wann wird das Führungkonzept fertiggstellt

Führungsinstrumente: Verantwortlichkeiten

  • Wer trägt die Vearantwort dafür
  • wer ist für Kontrolle, Umsetzung verantwortlich