IPMA, PM Verhaltens-Kompetenzen
IPMA, PM Verhaltens-Kompetenzen
IPMA, PM Verhaltens-Kompetenzen
Set of flashcards Details
Flashcards | 51 |
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Students | 17 |
Language | Deutsch |
Category | Career Studies |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 11.01.2013 / 01.10.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/ipma_pm_verhaltenskompetenzen
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2-41
Wo ist Qualität im PSP einzuordnen?
- PM- Qualität
- Produkt- Qualität
2-42
Erläutern Sie die Begriffe Verlässlichkeit und Vertrauen im PM Kontext.
Vertrauen ist Grundlage für die Motivation der Projektmitarbeiter.
Eine der Voraussetzungen für Vertrauen ist Verlässlichkeit
("er/ sie hält Wort und ist da, wenn Not am Mann ist.")
2-43
Wie können Sie Ihr Projektteam motivieren?
- Selbstmotivation fördern (Job Enrichment, Kreativität erlauben, Zukunftsoptionen bieten)
- Demotivation verhindern (Rollen klären, Teambuilding, akzeptierte Standards)
2-44
Welche gruppendynamischen Effekte können sich leistungsmindernd auswirken?
- Groupthink (Gruppenzusammenhalt wichtiger als alternative Lösungen)
- Social Loafing (soziales Faulenzen, in der Gruppe bringt man sich nicht zu 100% ein)
- Risk Shifting (Gruppen sind risikofreudiger als Einzelpersonen)
2-45
Erläutern Sie den transaktionalen und transformationalen Führungsstil.
Transaktional: PL motiviert, indem er Ziele erläutert, Rollen klar zuweist, klare Regeln für Belohnungen und "Bestrafungen"
Transformational: PL inspiriert das Team, hat Visionen, betont die Entwicklungspotenziale der Einzelnen, motiviert durch übergeordnete Ziele
2-46
Erläutern Sie die Ebenen der nonverbalen Kommunikation.
Paraverbal: Stimmklang, Lautstärke, Tempo
Nonverbal: Körpersprache, Kleidung, Blickkontakt, Gestik, Mimik
Kontext: Raum, Zeit, Status Verhältnis der Beteiligten
2-47
Definieren Sie Effektivität und Effizienz.
Effektivität: Die richtigen Dinge tun (Grad der Zielerreichung)
Effizienz: Die Dinge richtig tun (Verhältnis Aufwand zu Nutzen)
2-48
Welche Kommunikationsmodelle kennen Sie?
- Sender-Empfänger-Modell,
- Axiome von Watzlawick,
- 4-Ohren- Modell von Schulz von Thun,
- Eisbergmodell (Freud)
2-49
Welche Verfahren zur Krisenbewältigung kennen Sie?
- Projektaudit
- Projekt Relaunch
- Schlichtung
- Mediation
- Coaching
- Projektberatung
2-50
Erläutern Sie normative und deskriptive Ethik..
Deskriptiv: Beschreibt und begründet Verhalten, Sitte und Moral
Normativ: Prüft und bewertet Sitte und Moral, gibt Handlungsempfehlungen
2-51
Erläutern Sie anhand der Maslow ́schen Bedürfnispyramide, wie der PL sein Team motivieren kann.
- Grundbedürfnisse:
keine Überstunden - Sicherheitsbedürfnisse: Gehalt, Bonus für Projekterfolge
- Soziale Bedürfnisse: Information und Kommunikation, regelmäßiges Feedback
- Ich-Bedürfnisse: ansprechender "Job- Title", Dienstwagen, Büro
- Selbstverwirklichung: Mitarbeiter darf seine Aufgaben selbst wählen, Sabbatical nach P-Ende