Investition und Finanzierung
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 317 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Finances |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 07.06.2014 / 15.08.2020 |
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Umsatzrentabilität
Sie stellt die Verzinsung des Umsatzes im Unternehmen dar. Diese Kennzahl lässt erkennen, wie rentabel ein Unternehmen in Bezug auf den Umsatz gearbeitet hat. Sie gilt als Maß für die Effizienz eines Unternehmens im Hinblick auf seinen eigentlichen Betriebszweck.
Da sie zeigt, ob sich die Geschäftstätigkeit lohnt, gilt diese Kennzahl auch als mögliche Steuergröße für die zukünftige Ausrichtung der Geschäftstätigkeit.
Umsatzrentabilität
Sie stellt die Verzinsung des Umsatzes im Unternehmen dar. Diese Kennzahl lässt erkennen, wie rentabel ein Unternehmen in Bezug auf den Umsatz gearbeitet hat. Sie gilt als Maß für die Effizienz eines Unternehmens im Hinblick auf seinen eigentlichen Betriebszweck.
Da sie zeigt, ob sich die Geschäftstätigkeit lohnt, gilt diese Kennzahl auch als mögliche Steuergröße für die zukünftige Ausrichtung der Geschäftstätigkeit.
Umsatzrentabilität
Sie stellt die Verzinsung des Umsatzes im Unternehmen dar. Diese Kennzahl lässt erkennen, wie rentabel ein Unternehmen in Bezug auf den Umsatz gearbeitet hat. Sie gilt als Maß für die Effizienz eines Unternehmens im Hinblick auf seinen eigentlichen Betriebszweck.
Da sie zeigt, ob sich die Geschäftstätigkeit lohnt, gilt diese Kennzahl auch als mögliche Steuergröße für die zukünftige Ausrichtung der Geschäftstätigkeit.
Grobe Richtwerte für die Umsatzrentabilität nach Steuern:
(ausgehend vom Einzelhandel)
gut: > 5%
mittel: 1 - 5%
schlecht: < 1%
Liquidität
die "Fähigkeit des Unternehmens, die zu einem bestimmten Zeitpunkt zwingend fälligen Zahlungsverpflichtungen uneingeschränkt erfüllen zu können". Bei der Liquidität unterscheidet man zwischen der
absoluten und der
relativen Liquidität
Absolute Liquidität
Sie beschreibt die Eigenschaft von Vermögenswerten, als Zahlungsmittel verwendet oder in Zahlungsmittel umgewandelt zu werden. Danach wird einem Vermögensgegenstand eine umso höhere Liquidität zugesprochen, je rascher er sich in Zahlungsmittel umwandeln lässt.
Die Liquidität auf mittlere Sicht wird durch die Kennzahl "Working Capital" abgebildet.
Working Capital
Es dient der Liquiditätsanalyse. Diese Kennzahl zeigt den theoretischen Überschuss an liquiden Mitteln, der bleiben würde, wenn man das Umlaufvermögen verkaufen würde, um damit die kurzfristigen Schulden zu bezahlen.
Die Kennzahl ist ein Indikator für die Finanzkraft eines Unternehmens und sollte deshalb möglichst positiv sein. Das Ergebnis wird als absoluter Wert ausgedrückt (nicht als Prozentsatz). Ein hohes Working Capital signalisiert, dass das gesamte Anlagevermögen und Teile des Umlaufvermögens durch langfristiges Kapital finanziert sind und die Goldene Bilanzregel somit eingehalten wird. Ist das Working Capital kleiner null, so steigt die Gefahr einer Illiquidität, da das Umlaufvermögen nicht ausreicht, um das kurzfristige Fremdkapital zu decken.
Liquidität 1. Grades - Cash Ratio
Sie bewertet die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens indem sie angibt, welchen Anteil die flüssigen Mittel am kurzfristigen Fremdkapital haben. Anders ausgedrückt: DIese Kennzahl beantwortet die Frage, wie viel Prozent der kurzfristigen Schulden sofort aus der verfügbaren Liquidität bedient werden können.
Sie wird auch Barliquidität genannt.
Liquidität 2. Grades - Quick Ratio
Sie ist die wichtigste Liquiditätskennzahl. Sie zeigt, ob das monetäre Umlaufvermögen (liquide Mittel + kurzfristige Forderungen) das kurzfristige Fremdkapital deckt.
Eine Liquidität untter 100% könnte ein Indiz auf Absatzprobleme bzw. einen zu hohen Lagerbestand sein.
Liquidität 3. Grades - Current Ratio
Wird auch als Working Capital Ratio bezeichnet. Sie stellt die Liquidität auf mittlere Sicht dar und gibt das Verhältnis des kurzfristigen Umlaufvermögens zum kurzfristigen Fremdkapital eines Unternehmens an. Sie sollte mind. 120 bis 200% betragen.
Ist sie kleiner als 100%, dann wird ein Teil der kurzfristigen Verbindlichkeiten nicht durch das Umlaufvermögen gedeckt, d. h. es müsste im Extremfall Anlagevermögen zur Deckung der kurzfristigen Schulden verkauft werden und das Unternehmen hätte ernsthafte Zahlungsschwierigkeiten.
Cashflow-Kennzahlen
Der Cashflow gilt als eine der wichtigsten finanzwirtschaftlichen Kennzahlen. Als Cashflow wird der uneingeschränkt für FInanzierungszwecke zur Verfügung stehende finanzwirtschaftliche Einzahlungsüberschuss einer Periode angesehen. Der Cashflow dient in erster Linie als Maßstab der Innenfinanzierungskraft eines Unternehmens. Er zeigt, ob ein Unternehmen die finanziellen Mittel, die es für Investitionen, Schuldentilgung und Dividendenzahlungen benötigt, aus eigener Kraft, d. h. aus der laufenden Geschäftstätigkeit, erwirtschaften kann. Er gilt auch als Maßstab für die Wachstumskraft eines Unternehmens. Wird gerne zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit herandgezogen. Kann direkt oder indirekt ermittelt werden.
Direkte Methode der Cashflow-Ermittlung
der Cashflow wird unmittelbar als Differenz zwischen den einzahlungswirksamen Erträgen eines Unternehmens und dessen auszahlungswirksamen Aufwendungen der relevanten Abrechnungsperiode gebildet:
Einzahlungswirksame Erträge
- auszahlungswirksame Aufwendungen
= Cashflow
Indirekte Methode der Cashflow-Ermittlung
Hier wird der in der GuV ausgewiesene Jahresüberschuss/-fehlbetrag um bestimmte, in ihm enthaltene, einzahlungs- bzw. auszahlungsunwirksame Erfolgsgrößen bereinigt. Dabei ist das Jahresergebnis um alle nicht auszahlungswirksamen Aufwendungen, die das Jahresergebnis gemindert haben, zu erhöhen und um alle nicht einzahlungswirksamen Erträge, die das Jahresergebnis erhöht haben, zu mindern:
Jahresüberschuss bzw. Jahresfehlbetrag
- einzahlungsunwirksame Erträge
+ auszahlungsunwirksame Aufwendungen
= Cashflow
Analyse der Kapitalstruktur
Sie liefert Informationen über die Herkunft und Zusammensetzung des dem Unternehmen zur Verfügung stehenden Kapitals. Ein Schwerpunkt der Analyse stellt das Verhältnis von Eigenkapital zu Fremd- und Gesamtkapital dar. Ferner wird die Fristigkeit des Kapitals untersucht.
Eigenkapitalquote (Equity Ratio)
Sie stellt das Verhältnis von Eigenkapital zum Gesamtkapital dar. Das Eigenkapital steht dem Unternehmen dauerhaft zur Verfügung. Deshalb gilt: Je höher die Eigenkapitalquote ist, desto höher sind die finanzielle Stabilität und die Kreditwürdigkeit eines Unternehmens. Die finanzielle Stabilität kann außerdem die Unabhängigkeit von Fremdkapitalgebern und die Zahlungsfähigkeit gegenüber anderen Instanzen sichern.
Sie ist ein Maß für die Sicherheit. EIne solide Eigenkapitalbasis ist die beste Garantie für das Überleben eines Unternehmens. Je höher die Eigenkapitalquote ist, desto geringer werden die Belastung mit Fremdkapitalzinsen und der Liquiditätsabfluss durch Kredittilgungen ausfallen. Eine hohe Eigenkapitalquote verschafft dem Unternehmen ein hohes Maß an Sicherheit und Handlungsfreiheit.
Eigenkapitalquote (Formel)
Eigenkapital
Eigenkapitalquote = -------------------------- * 100
Gesamtkapital
Fremdkapitalquote - Debt Ratio, Anspannungsgrad
Sie ist das Pendant zur Eigenkapitalquote. Hier wird das Fremdkapital in Relation zur Bilanzsumme gesetzt. SIe gibt an, wie hoch der Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital ist. Das Fremdkapital steht dem Unternehmen nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung und verursacht Zins- und Tilgungszahlungen. Deshalb gilt, je höher der Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital ist, desto negativer fällt die Bonitätsbeurteilung des Unternehmens aus. Sie lässt Rückschlüsse auf die finanzielle Stabilität eines Unternehmens zu.
Statischer Verschuldungsgrad - Debt-Equity-Ratio
Er ergibt sich aus dem Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital. Diese Relation ist einer der maßgeblichen Faktoren, die beim Rating von Unternehmen eine Rolle spielen. Der Verschuldungsgrad zeigt an, in welcher Höhe das Unternehmen fremdfinanziert ist. Mit steigendem Verschuldungsgrad geht i. d. R. ein Verschlechterung der Kreditkonditionen einher.
Verschuldungsgrad (Formel)
Fremdkapital
Statischer Verschuldungsgrad = -------------------------- * 100
Eigenkapital
Rückstellungsquote
Sie gibt an, wie groß der Anteil der Rückstellungen im Vergleich zum Gesamtkapital ist. Es gilt: Je höher der Anteil derr Rückstellungen (die als Fremdkapital angesehen werden müssen) ist, desto weniger gut ist dies für das Unternehmen, da es sich auf lange Sicht auf hohe Zahlungsverpflichtungen undten entsprechende Liquiditätsabflüsse einstellen muss. Andererseits gibt die Rückstellungsquote an, zu welchem Grad sich das Unternehmen aus Rückstellungswerten finanziert. Denn Rückstellungen können - obwohl sie bilanziell eindeutig dem FK zugeordnet sind - unter FInanzierungsaspekten dem EK nahe kommen, wenn sie langfristig gebildet werden (z. B. Pensionsrückstellungen)
Rückstellungsquote (Formel)
Rückstellungen
Rückstellungsquote = --------------------------- * 100
Gesamtkapital
Selbstfinanzierungsgrad
Er zeigt an, wie hoch der Anteil der nicht ausgeschütteten bzw. nicht entnommenen Gewinne im Verhältnis zum Eigenkapital ist.
Je höher der Selbstfinanzierungsgrad eines Unternehmens ist, desto positiver kann grundsätzlich die finanzielle Lage des Unternehmens beurteilt werden.
Selbstfinanzierungsgrad (Formel)
Gewinnrücklagen
Selbstfinanzierungsgrad = ---------------------------* 100
Eigenkapital
Analyse der Vermögensstruktur
Die Vermögensstruktur gibt Auskunft über die Art, die Zusammensetzung, den Aufbau und die Bindung des Vermögens in einem Unternehmen. Bei der Analyse wird unterstellt, dass das Anlagevermögen i. d. R. weniger gut liquidierbar ist als das Umlaufvermögen.
Die Intensitätskennzahlen geben Auskunft über Art und Umfang des in einem Unternehmen gebundenen Vermögens.
Anlagenintensität
Sie gibt Auskunft über den Vermögensaufbau eines Unternehmens. Sie zeigt das Verhältnis von Anlagevermögen zum Gesamtvermögen eines Unternehmens. Das Anlagevermögen bindet langfristig Kapital und verursacht damit erhebliche fixe Kosten (Abschreibungen, Instandhaltung, Versicherung, Zinsen...), die unabhängig von der Beschäftigungs- und Ertragslage des Unternehmens anfallen. AUfgrund der fixen Kosten sind die Unternehmen bestrebt, dass ihre Kapazitäten voll ausgelastet sind.
Je geringer die Anlagenintensität ist, umso elastischer kann sich ein Unternehmen den veränderten Marktverhältnissen anpassen. Sie ist daher auch ein Maßstab für die Anpassungsfähigkeit oder Flexibilität eines Unternehmens.
Vermögenskonsitution
Sie beschreibt das Verhältnis zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen. Je höher das Anlagevermögen im Verhältnis zum Umlaufvermögen ist, umso größer ist die Belastung mit fixen Kosten, insb. Abschreibungen und Zinsen.
Vermögenskonstitution (Formel)
Anlagevermögen
Vermögenskonstitution = ----------------------------------- * 100
Umlaufvermögen
Umlaufintensität
auch Arbeitsintensität genannt, zeigt das Verhältnis zwischen Umlaufvermögen und Gesamtvermögen. Je größer die Umlaufintensität ist, desto schneller kann eine Umstrukturierung des Vermögens stattfinden.
I. d. R. ist eine hohe Umlaufintensität positiv zu bewerten. Denn dadurch hat das Unternehmen die Möglichkeit, sich in stärkerem Umfang mit kurzfristigem Fremdkapital zu finanzieren, da das Umlaufvermögen eine kürzere Verweildauer im Unternehmen aufweist als das Anlagevermögen. Das Unternehmen ist also flexibler im Hinblick auf Marktveränderungen, Beschäftigungs- oder Konjunkturänderungen. Und der Fixkostenanteil ist tendenziell niedriger.
Umlaufintensität (Formel)
Umlaufvermögen
Umlaufintensität = ------------------------------- * 100
Gesamtvermögen
Vorratsintensität
Zur Überprüfung der Wirtschaftlichkeit der Lagerhaltung bietet sich die Vorratsintensität an. Sie trifft eine Aussage über das Verhältnis des Vorrats- zum Gesamtvermögen. Die Kennziffer ermittelt, ob ein Unternehmen vorrats- oder forderungsintensiv ist, d. h. ob ein hoher Lagerbestand bei entsprechend hohen Lagerhaltungskosten besteht. Die Kennzahl gibt also Auskunft darüber, wie stark das Kapital in den Vorräten an Roh-, Hilfs und Betriebsstoffen sowie an Halb- und Fertigfabrikaten gebunden ist.
Eine hohe Vorratsintensität bedeutet ein großes Lagerrisiko, wegen der Gefahr des Preisverfalls, der Veralterung und des Schwundes. Außerdem steigen die Lagerhaltungskosten und die Kapitalbindungskosten. Über mehrere Perioden betrachtet, kann eine steigende Vorratsintensität bei gleichbleibendem Umsatz ein Indikator für Absatzschwierigkeiten sein.
Horizontale Bilanzstruktur
Die Analyse der horizontalen Bilanzstruktur stellt einen Zusammenhang zwischen der Kapitalstruktur und der Vermögensstruktur her. Es werden die Aktiv- und die Passivposten zueinander in Beziehung gesetzt, dadurch können Aussagen über die zukünftige Zahlungsfähigkeit und die finanzielle Stabilität eines Unternehmens getroffen werden.
Goldene Finanzierungsregel
SIe fordert die Einhaltung der Fristenkongruenz. D. h., die Kapitalüberlassungsdauer und die Kapitalbindungsdauer sollten übereinstimmen.
Die vertikale Finanzierungsregel
Sie verlang in ihrer strengsten Form, dass das Eigenkapital mindestens so hoch sein soll wie das Fremdkapital.
EK : FK = 1 : 1 (erstrebenswert)
EK : FK = 1 : 2 (solide)
EK : FK = 1 : 3 (noch zulässig)
Financial Covenants
Convenants sind zusätzliche vertragliche Vereinbarungen, in denen sich der Kreditnehmer gegenüber dem Kreditgeber verpflichtet, bestimmte Zusatzverpflichtungen zu erfüllen. Solchen Verpflichtungen erstrecken sich bspw. darauf, bestimmte im Kreditvertrag definierte Finanzkennzahlen während der Laufzeit eines Kredits einzuhalten oder gewisse Verhaltensrestriktionen zu beachten, wie z. B. ein Verkaufsverbot für bestimmte Vermögenswerte. Falls sich der Kreditnehmer nicht an die vereinbarten Pflichten hält, hat der Kreditgeber das Recht, den eingeräumten Kredit vor Fälligkeit zu kündigen und nachzuverhandeln oder bei entsprechenden Vereinbarungen die Kreditkonditionen anzupassen.
Holding
Eine Holding ist eine Unternehmung, die dauerhaft Beteiligungen an einem oder mehreren rechtlich selbstständigen Unternehmen hält. Grundfunktionen der Holding sind die Beteiligungsverwaltung und die Beteiligungsfinanzierung sowie die Führung.
Zeitwert des Geldes
Zentraler Bestandteil der Finanzierungs- und Investitionsrechnung. Basiert auf der Verzinsung des Geldes. "Ein Euro heute ist besser als ein Euro in einem Jahr."
Resultiert aus Unsicherheiten über zukünftige Zahlungen, die durch Bankrott und Inflation entstehen. Geld, das wir heute besitzen, ist sicher, während es nicht sicher ist, dass wir das Geld in Zukunft zurückbekommen oder wie viel wir damit kaufen können.
Bonität
(von lateinisch bonitas, „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Fähigkeit einer natürlichen Person oder von Unternehmen oder Staaten, die aufgenommenen Schuldenzurückzahlen zu können (wirtschaftliche Rückzahlungsfähigkeit) und die Bereitschaft diese zurückzahlen zu wollen (Zahlungswilligkeit). Bei Emittenten von Wertpapieren wird unter Bonität die Fähigkeit verstanden, dieEmission nebst Zinsen zu bedienen und zu tilgen. Daraus ableitbar ist die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Kreditnehmer in der Lage und willens sein wird, die erforderlichen Rückzahlungen zu leisten.