Invalidenversicherung 25.4.16

• mehr als 6 Mt
• zu mind. 50 % arbeitsunfähig sein
• und in der Lage sein- 4 Tage pro Woche
• zu mind. 2 h täglich

an Integrationsmassnahmen teilzunehmen.

Die aktive Unterstützung der IV bei der Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz.

1. Berufsberatung
2. erstmalige berufl. Ausbildung
3. Umschulung
4. berufl. Weiterbildung
5. Arbeitsvermittlung
6. Kapitalhilfe bei Aufnahme Selbständigkeit
7. Kapitalhilfe zur Umstellung des bisherigen Arbeitsplatzes

1. Arbeitsversuch
2. Einarbeitungszuschuss
3. Entschädigung für Beitragserhöhungen

Eingliederungsorientierten Rentenrevision, d.h. dass man sukzessive die bestehenden Dossiers überprüft und grob einschätzt bei wem ein Eingliederungspotenzial besteht. Bei einer solchen positiven Beurteilung folgen vertiefte Abklärungen und die VErfügung von passenden Wiedereingliederungsmassnahmen.

1. Integrationsmassnahmen
2. Arbeitsversuch
3. Einarbeitungszuschüsse
4. Entschädigungen für Beitragserhöhungen beim AG
5. Beratung und BEgleitung der Rentner und AG

Rentner - Wiedereingliederung bei bestehender Erwerbsunfähigkeit, bei der IV Revision 6a spricht man NICHT von Personen bei welchen es unm eine erstmalige Eingliederung geht

Personen welche sich im Rahmen einer IV Revision 6a befinden- Personen welche sich in einer Wiedereingliederung befinden, hier werden andere Massstäbe angewendet als bei Personen be denen es um den Ersten Eingliederungsversuch geht.

Deshalb und so können Integrationsmassnahmen länger als 1 Jahr dauern bei der IV Revision 6a, da diese Personen nicht zum ersten mal in einer Wiedereingliederungsversuch stehn, können mehrmals zugesprochen werden.

Hier wird einer versicherte Person mit Eingliederungspotenzial ein Arbeitsplatz durch die IV zugewiesen, um seine tatsächliche Leistungsfähigkeit zu testen.

NEIN, kein Arbeitsverhältnis nach OR --> d.h. keine Lohnfortzahlungspflicht

180 Tage

• Personen in einer erstmaligen Eingliederung (erhalten während des Versuchs ihr Taggeld)
• Rentenbezüger in einer Wiedereingliederung (erhalten während des Versuchs weiter ihre Rente)

Nein, während des Arbeitsversuchs übernimmt die IV sämtliche Kosten und Pflichten, das heisst für den AG besteht auch kein e Lohnfortzahlungspflicht

Arbeitsversuch max 180 Tage

Einabeitungszuschüsse für max. 180 Tage

wenn jemamd nach der Eingliederung für eine Voll- oder Teilzeitstelle vermitelt werden kann, erbringt dieser oft noch nicht eine dem vereinbarten Lohn angemessene Arbeitsleistung. Aus diesem Grund kann der AG während der Einarbeitungszeit einen Zuschuss beantragen.

darf nicht mehr als der tätsächlich ausgerichtete Lohn inkl. Sozialvrsicherungsbeiträgen sein, und im Tag 346.- nichtübersteigen.

ZAS - Zentrale Ausgleichskasse bezahlt diesen direkt an den Arbeitgeber.

Wenn ein UN viele krankheits- oder unfalbedinget Absenzen aufweist, steigen seine Prämien für Krankentaggeld und Unfallversicherung. Damit AG aber trotzdem das Risiko eingehen und Arbeitsplätze für gesundheitlich beinträchtigte Leute anbieten , wurde der Anreiz einer Entschädigung für Beitragserhöhungen geschaffen.  Fehlt eine betroffene Person in den ersten 3 Jahren mehr als 15 Tage pro Jahr, erhält der AG ab dem 16. Tag eine pauschale Entschädigung, sofern eine Lohnfortzahlung oder Krankentaggeldversicherung vorgesehen ist.

Die Entschädigung hägt von der Betriebsgrösse ab.

UN bis zu 50 MA = 48.- im Tag

UN mit über 50 MA = 34.- im Tag

Eine Übergansleistung soll einen Anreiz zur Wiedereingliederung schaffen, und gleichzeitig soll es das finanzielle Risiko einer erneuten Arbeits oder Erwerbsunfähigkeit mindern.

1. sie 3 Jahre nach vollständiger Auflösung oder einer HErabsetzung der Rente, wieder zu mind. 50% arbeitsunfähig wird
2. Arbeitsunfähigkeit mind. 30 Tage gedauert hat
3. bevor Rente aufgehoben oder herabgesetzt wurde hat die Person an Massnahen zur Wiedereingliederung teilgenommen.
4. wenn die IV Rente wegen Wiederaufnahme einer Erwerbstätigkeit oder wegen Erhöhung des Beschäftigungsgrades herabgesetzt oder aufgehoben wurde.

die versicherte Persone bezieht nach erfolgr. Wiedereingliederung immer noch eine Teilrente (bsp. 1/2 IV Rente

und

Die versicherte Pers. bezieht nach erfolgr. Wiedereingliederung keine Rente mehr

Ja, Bei der Person welche nach erfolgr. Wiedereingliederung keine Rente mehr bezieht, sie behält den Anspruch auf ihre frühere Rente.

Bei der Person wo jetzt nch eine Teilrente bezieht nach Eingliederung, sie erhält dann die Differenz von der früheren Rente und derêr wo sie jetzt erhät. damit sie wieder gleich viel hat und nicht weniger.

Sie werden gewährt ohne Rücksicht/unwichtig ob erwerbstätig oder nicht.

• damit die Erwerbsfähigkeit erhalten oder verbessert werden kann.
• zur Unterstützung von Tätigkeiten im Haushalt
• Zur Fortbewegung
• Zur Selbstsorge (bsp. Treppenstuhl)
• für Aus-und Weiterbildungen
• für die funktionelle Angewöhnung usw.

Wenn jemand Anspruch auf ein Hilfsmittel hat , dass auf der HVI Liste steht, so

kann er ein anderes Hilfsmittel mit der gleichen Funktion bis zum vorgesehen Höchstbetrag wählen, diese Hilfsmittel kan auch selbst angeschafft werden oder es können Dienstleistungen von Dritten beansprucht werden welche dann zurückgefordert werden können.

Sie sollen den Lebensunterhat von über 18 Jährigen und ihren Familien während den Eingliederungsmassnahmen sicherstellen.

• wenn jemnad an mind 3 aufeinanderfolgenden Tagen an Eingliederungsmassnahmen teilnimmt, oder mind. 50% arbeitsunfähig ist.
• wenn jemand auch die Durchführung von geplanten Eingleiderungsmassnahmen warten muss und mind 50% arbeitsunfähig ist.

jA IST ER IN DIESEN BEIDEN fÄLLEN.

1. grosse Tageld
2. kleine Taggeld

Versicherte dienmind. 18 Jahre alt sind. es wird ausgerichtet während:

• Untersuchhungs und Abklärungsmassnahmen
• Wartezeiten vor Umschulung
• Integrationsmassnahmen
• beruflichen massnahmen
• Stellensuche nach Eingliederungsmassnahmen

• die Grundentschädigung
• das Kindergeld (für Kinder unter 18 bzw.25 Jahren-sofern unetstützungspflichtig)

letzter Monatslohn vor Unfall inkl.13. x 12 geteilt durch 365 Tage x80%

5000 Mtl. d.h

5416.- inkl.13 x 12 =65'000 : 365 Tage = 178.08 x 80% = 142.45

Max. Grundentschädigung im Tag 326, dzu kommen noch für Personen die keinen Anspruch auf FAmilienzulagen haben pro Kind 9.- , zusammen mit dem Kindergeld darf das IV Tageld jedoch 407.-  pro Tag nicht überschreiten.

Personen die mind. 18 alt sind.

• die in der ersten beruflichen Ausbildung stehen (Lehre)
• die das 20. Altersjahr noch nicht erreicht haben, ohne bereits erwerbstätig gewesen zu sein.