Introduction to Evolutionary Biology

Männchen haben das natürliche Verhatlen der Weibchen erforscht (sensory bias = sensorisch getestete vorlieben) um so einen weg zu finden sich mit ihnen zu paaren.

z.B. Watermites: weibchen machen bewegungen mit den beinen um wellen zu erzeugen und so fressen zu finden. Männchen immitieren diese bewegungen um so weibchen anzulocken (hält mänchen für futter). Problem: hungrige weibchen fressen dan die männchen.
 

Attraktive Männchen werden bei der Sexuellen Selektion bevorzugt. Weibchen mit attraktiven söhnen werden sind bevorzugt von der natürlichen selektion weil sich ihre gene über ihre sexy sons weit verteilt, da sich diese öfter paaren können.

Wenn mehrere Sexpartner besser sind als einer kann für ein Weibchen sexuelle Selction auftreten.

--> Polyandry ist sehr verbreitet in der Natur.

Denn Weibchen welche sich öfter paaren haben eine höhere Chance schwanger zu werden.

Ja Seenadeln (pipefish). Bei dieser Art macht das Männchen die Brutpflege und wählt deshalb das Weibchen aus. Denn die Brutpflege geht länger als der Turnover bei den Weibchen für die Eiproduktion. d.h. weibchen könnten sich schon wider paaren obwohl sie noch auf junge aufpassen müssen. deshalb machen es die mänchen.

Man hat erkannt dass Männer häufiger gewalt ausüben und diese dann häufiger männer trifft (über fast alle kulturen). Indiz dafür dass Mäner immer noch einer stärkeren intra-sexuellen Konkurrenz unterzogen sind.

Es gibt beides sowohl zwischen individuen der gleichen art (Bienen, Menschen)

als auch zwischen individuen unterschiedlicher spezies (bakterien in unserem darm)

Schutz vor verschiedenen ¨Gefahren (anti-enemy benefit)

Zugang zu Ressourcen, welche für Einzelgänger nicht verfügbar sind (z.B. Sexpartner usw, z.B. Jagen in Gruppen)

Schutz vor Stress

Many-eyes Effect: je mehr augen desto früher wird Prädator erkannt

Überforderung des Räubers: wenn alle Individuen in eine andere Richtung abhauen muss er sich entscheiden

Schutz gegen Parasinten: Pferde haben in Gruppen weniger Stiche von Bremen

Gemeinsame Verteidigung: Löwen beschützen ihre Weibchen und ihre Beute

Z.B. Schutzt vor Toxinen in Biofilmen von Bakterien. Reduzieren von Wärme verlust.

Konkurrenz mit anderen Gruppenmitgliedern um Sexpartner und Ressourcen

Erhöhter Transfer von Krankheiten

- Neutrale Interaktion: ich helfe keinem und schade keinem

- Egoismus: Ich profitiere aber schädige andere

- Boshaftigkeit: Ich schade mir selber um anderen schaden zu können

- Kooperation: Von einer Interaktion profitieren beide.

- Altrusimus: Ich helfe anderen auf meine eigenen kosten.
 

Er sagte, dass ein Organismus mit grosser biologischer Komplexität auch ein direktes intelligentes Design benötigen.

Es muss ein ausgefeilter Plan dahinter sein.

darwin was sehr begeistert von diesem gedanken

Experte mit Fossilion: Konnte beweisen dass viele Arten ausgestorben sind (anhand von Fossilien)

Entwickelte die Theorie des Katastrophism: Auslöschung von Spezies erfolgte durch grosse, hintereinander folgende Katastrophen.

Arten evolvieren über die Zeit

Definiterte das Prinzip der Homologie (unterarm bei vögeln säugern usw. immer ähnlich)

Erste Ideen zur Natürlichen Selektion
 

Erste Datierungen von gesteinen aufgrund von Fossilen die er bei Kanalgrabungen an verschiedenen Orten fand fand.

Ich halte andere Individuen ab an Nahrung zu kommen, damit ich selbst mehr Nahrung habe.

(oft bei Mikroorganismen)

Wenn bei einem Kooperativen Verhalten plötzlich Betrüger auftauchen.

d.h. Altrusimus ist nur Altruismus wenn ich nichts als gegen Leistung hatlen. Wenn mich der Partner einer Kooperation also Betrügt.

ökonomischer, aber nicht die Reproduktion betreffender Altruismus: Man gibt jemandem etwas, ohne dass der eigene Reproduktionserfolge, oder der Reproduktionserfolg der eigenen Kinder geschmälert wird.

Reproduktion betreffender Altruismus:

Man gibt jemandem etwas, sodass der eigene Reproduktionserfolg geschmälert wird, oder auch der reproduktionserfolg der eigenen kinder.
 

Gruppen haben einen unterschiedlichen erfolg (z.b. jene die Besser zusammenarbeitetn einen grösseren erfolg)

Cooperation mit Verwandten (Kin Selection) wird angestrebt und bringt dann beiden direkte vorteile. (bei verwandten ist die chance des betrügens kleiner)

Es gibt anti-betrüger-verhalten. Sich fehlerhaft verhaltende organismen werden getötet oder ausgestossen.

- Kin selection (Wählen eines Verwandten)

- reciprocal Altruism (Wechselseitiger Altruismus)

Selection kann Eigenschaften bevorzugen, welche zum Ziel haben dass die Fitness eines Individuums verringert wird wenn es dafür die Fintess eines anderen vergrössert (= Altruismus)

Zudem gilt, dass nahe Verwandte fast die gleichen Gene haben wie ich. deshalb bin ich daran interessiert, dass diese ebenfalls gut überleben.
 

Der Benefit für nahe Verwandte muss grösser sein als mein Verlust damit sich altruismus lohnt.

bzw: Altrusimus kommt eher vor, wenn die Gewinne des Empfängers grösser sind als die Verluste des Gebers (des Altruismus) und Geber und Empfänger nahe verwandte sind.

Der Benefit für nahe Verwandte muss grösser sein als mein Verlust damit sich altruismus lohnt.

bzw: Altrusimus kommt eher vor, wenn die Gewinne des Empfängers grösser sind als die Verluste des Gebers (des Altruismus) und Geber und Empfänger nahe verwandte sind.

Falls >0 dann ist gut, falls <0 dann ist schlecht

Direct: mein Fitnessgewinn vergrössert auch die Fitness von anderen

Indirect: durch verringern meiner Fitness erhöhe ich die Fitness von anderen und stärke so den Genpool

Direct Fintess + indirect Fitness

(unsicher) nur auf einer folie so gestanden

Coefficient of relatedness (verwandtschaftkoeffizient): wie gross ist der anteil an gemeinesamen genen mit einem anderen individuum.

Bei geschwister: 1/2 der Gene ist gleich

Bei halbgeschwister: 1/4 der gene ist gleich

bei Cousins: 1/8 der gene ist gleich

Über den MHC (ein Komplex welcher sehr unterschiedlich ist, bei verwandten jedoch ähnlich). MHC glykoproteine können im Urin durch organismen erkannt werden (bsp in der vorlesung von Mäusen)
 

Brutpflege durch individuen welche sich selber nicht fortplanzen können

z.b. Bienen
 

Altruismus gegenüber nicht verwandten.

Voraussetzugnen: 

Benefits Empfänger > Kosten Donor

Individuen welche nichts zurückgeben müssen bestraft werden

1. Stabiler Gruppenzusammenhalt

2. genügend Möglichkeiten für eine Interaktion

3. gutes Gedächnis

--> Trifft gut auf menschen zu!!
 

würde fruchtbar geboren werden

würde viele gesunde nachkommen machen

ewig leben

physische LImiten für Energie und die Nahrungsaufnahme

biologische Prozesse brauchen Zeit!
 

Die Folge davon ist das natürliche selktion diejenige prozesse bevorzugt welche diese beiden negtiven Punkte am wenigsten haben

Ja, Ackermann konnte zeigen dass die Zellteilungsrate der Mutterzelle mit der Zeit abnahm. (trifft für asymmetische Bakterien zu)