Internationale Rechnungslegung

Sofern die Regelungen zur steuerneutralen Übertragung eingehalten wurden, ist davon auszugehen, dass die Realisation der stillen Reserven dem Beteiligungsabzug unterliegt und daher nicht besteuert wird. Die Voraussetzungen zum Beteiligungsabzug müssen selbstverständlich erfüllt sein.

Voraussichtliche Steuerguthaben aus der Differenz zwischen Steuerwert und IFRS. Es handelt sich um bisher noch nicht in der Steuerbilanz in Abzug gebrachte Aufwendungen gemäss IFRS oder ein verrechnenbarer Verlustvortrag.

Voraussichtliche Steuerverpflichtungen aus Differenzen zwischen der Bilanz nach Steuerrecht und IFRS. Es handelt sich um nicht versteuerte stille Reserven nach IFRS.

Sofern Beteiligungserträge von ausländischen Gesellschaften im Ausland mit einer Quellensteuer besteuert werden, wovon nur ein Teilbetrag rückgefordert werden kann, entstehen sogenannte Sockelsteuern. Diese entsprechen der Differenz aus dem Quellensteuersatz und dem Rückforderungssatz.

Zur Reduktion der Steuerlast in den Folgejahren wird der Verlustvortrag der Steuerbilanz verwendet. Verbleibende Verluste nach Abzug des aktuellen Gewinns verbleiben in den aktiven latenten Steuern.

DBG 67:
Vom Reingewinn der Steuerperiode können Verluste aus sieben der Steuerperiode vorangegangenen Geschäftsjahren abgezogen werden, soweit sie bei der Berechnung des steuerbaren Reingewinns dieser Jarhe nicht berücksichtigt werden konnten.

Der Verlustvortrag der Steuerbilanz ist nicht zu den stillen Reserven zu zählen. Zur Reduktion der Steuerlast in den Folgejahren wird der Verlustvortrag der Steuerbilanz verwendet. Verbleibende Verluste nach Abzug des aktuellen Gewinns verbleiben in den aktiven latenten Steuern.

• Nein
• Teil des obligationsrechtlichen Abschlusses

• Verkauf unter/über Buchwert (Gewinn/Verlust aus Verkauf Anlagevermögen)
• Veränderung des aktuellen Wertes (Zeitwert) unter den historischen AHK.

Anlagen im Bau oder einzelne Komponenten davon, werden nach Beginn der operativen Nutzung abgeschrieben. Das Adjustieren und Einstellen der Analge ist noch nicht als produktive Nutzung zu werten.

Nein, kein Bestandteil der Anschaffungskosten.

Nein, Verwaltungs- und Vertriebskosten sind nicht aktivtierbar.

Nicht genutztes, unbebautes Grundstück.

• Wenn der Vermögenswert ausgebucht wird (100%)
• Bei Stillegung oder Veräusserung (100%)
• Bei Nutzung des Vermögenswertes (Differenz zwischen AHK und neubewerteten Wert, allerdings nur die Abschreibung dieser). Bei dieser Differenz wird der Neuwert verwendet, nicht der Zeitwert. Bei den AHK handelt es sich um den Neuwert per 31.12. der vergangenen Berichtsperiode.

Wenn sie zur Finanzierung einer Anlage im Bau dienen. Allerdings nur solange diese Anlage nicht genutzt werden kann.

Die Differenz zwischen Buchwert und Verkaufspreis wird über die Erfolgsechnung verbucht.

Gewinn: Ordentliche Abschreibung zum AHK-Wert hinzuschlagen. Abschreiben bis zum Verkaufspreis.

Reversal Impairment (Ertrag Reversal Wertbeinträchtigung)

• Eine Abschreibung entspricht der ortentlichen Wertbeeinträchtigung eine Firmenwwrtes.
• Ein Wertbeeinträchtigung (Impairment) ist die ausserordentlichen Korrektur gemäss den geänderten Informationen.

• Allfällige Rückbau-/Entsorgungskosten müssen gemäss Swiss GAAP FER nicht unbedingt aktiviert werden, da sie nicht explizit in der entsprechenden Empfehlung genannt werden.
• Die Fremdkapitalzinsen sind nach Swiss GAAP FER nicht zwingend zu aktivieren.

• Lineare Abschreibung
• Degressive Abschreibung
• Leistungsabhängige Abschreibung

Die Methode, welche den wirtschaftlichen Nutzenverlauf am besten abbildet.

• Anschaffungs- und Herstellungskosten (AHK)
• Neubewertungsmodell
• Fair Value-Bewertung bei Renditeliegenschaften

• Korrektur der historischen Anschaffungs- und Herstellungskosten (AHK) auf den Neuwert.
• Korrektur des Buchwertes auf den aktuellen Wert (Zeitwert)
• Zuführung von Neubewertungsreserven an die Gewinnreserven oder Erhöhung der kumulierten Abschreibung im Falle einer Wertbeeinträchtigung.

Jeweils der Neuwert für das Bilanzkonto im Anlagevermögen. Mit den kumulierten Abschreibungen zusammen ergibt sich anschliessend der Zeitwert.

Der Abschreibungsbetrag reduziert sich für jedes Nutzungsjahr um einen festen Betrag:

Buchwert x Prozentsatz = Abschreibung

In der ersten Periode entspricht der Buchwert dem Anschaffungswert.

Übriges Gesamtergebnis (Other Comprehensive Income / OCI)

Soche Strafen führen zu einer Wertminderung der Sachanlage.

Zum Fair Value:
Sachanlagen werden zum Fair Value eingebucht. Es werden keine kumulierten Abschreibungen berücksichtigt.
 

Verbuchung via Neuberwertungsreseve.

Der Barwert der zukünftigen Verpflichtung wird als Rückstellung über die Laufzeit passiviert. Die Bewertung zum Barwert löst entsprechend Zinsaufwand aus. Nach Ablauf der Nutzungsdauer sollte die aufgezinste Verpflichtung den Demontagekosten entsprechen.

Die diskontierten Demontagekosten zum Kaufzeitpunkt werden mit den übrigen Kosten der Sachanlage aktiviert und über die Laufzeit abgeschrieben.

• Falls die Generalüberholdung die Aktivierungskriterien des Sachanlagevermögens erfüllt, werden diese auch aktiviert.
• Die Aktivierung erolgt selbstverständlich im Zeipunkt der Leistungserstellung.
• Wenn die Anasatzkriterien nicht erfüllt sind, werden die Kosten über den übrigen Aufwand verbucht.

Es besteht gemäss IAS 16 Ziff. 29 ein Wahlrecht zum Bewertungsmodell. Dieses muss für die gesamte Anlagegruppe angewendet werden.

Aufwand Wertbeeinträchtigung (Impairment) / Sachanlage

Kurzfristige: Amortisierung des abgelaufenen Jahres

Langfristige: Amortisierung der Folgejahre
(Umbuchen zum Jahresende von Amortisierung Folgejahr in kurzfristige Leasingverbindlichkeit)