Intergruppenprozesse_Sozialpsychologie
Intergruppenprozesse
Intergruppenprozesse
Set of flashcards Details
Flashcards | 71 |
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Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | Primary School |
Created / Updated | 19.06.2014 / 06.08.2018 |
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Esses wies ihr Modell des instrumentellen Konflikts in einem Experiment nach, in dem sie Kanadiern in Bedingung 1 suggerierte, es herrschen knappe Arbeitsplätze und die Sandirians seien sehr qualifiziert (Wettbewerb) und in Bedingung 2 neutrale Infos gab (kein Wettbewerb). Was waren die Ergebnisse?
Bei Wettbewerb sank die Einschätzung der Immigranten, man wollte ihnen auch weniger helfen und sie weniger empowern.
Gilt die self-affirmation auch für Gruppen?
Ja. Affirmation=Bestärkung.
Wenn man Gruppenmitglieder darin bestärkt, dass sie Mitglieder wertvoller Gruppen sind, dann sind sie stabilisiert und weniger anfällig.
Was kam bei der Studie zu Self-affirmation und group-affrmation beim Volleyball heraus?
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Sherman, Kinlas, Major, Kim & Prenovost (2007)
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2 (affirmation ja/nein) x 2 (affirmation des [persönlichen] Selbst / der Gruppe) x 2 (gewonnen/verloren)
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Affirmation-Manipulation:
Ergebnisse:
Man hat dann geschaut, wenn die Leute beim Volleyball verloren haben, inwieweit können die Leute das zugeben, dass sie selbst dazu beigetragen haben?
Wenn sie verloren haben und sich selbst vorher NICHT bestärkt hatten, dann geben sie sich NICHT die Schuld.
Wenn sie sich vorher bestärkt hatten durch den wichtigsten Wert in ihrem Leben, dann war man stärker bereit, auch seinen Teil bei der Niederlage einzugestehen.
Das trat auch ein, wenn man über den Wert der Gruppe nachgedacht hatte.
Wenn sie vorher über den Wert der Gruppe nachgedacht hatten, dann waren sie auch eher bereit, zuugeben, dass die Gruppe nicht gut gespielt hatte.
-> Wirkung ist die gleiche wie bei der self-affirmation
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Schreibt bitte 10 unterschiedliche Werte (Sinn für Humor, Religion Freundschaften,...) auf und ordnet sie nach Bedeutsamkeit
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persönlich / für Mannschaft
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Drei Gründe notieren, weshalb Rang 1 für die eigene Person / die Gruppe wichtig ist und ...
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was man selbst / die Gruppe getan hat, um die Wichtigkeit dieses Werts zu demonstrieren
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Kontrollbedingung: Zu Rang 9 Gründe nennen, wieso wichtig für durchschnittlichen College-Student & wie dieser das zeigen könnte
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Was ist die Soziale Identitäts-Theorie nach Tajfel? Welche 4 Punkte sind hier wichtig?
DIE bekannteste Gruppen-Theorie (noch bekannter als Sherif).
Von Henri Tajfel, war stakr geprägt durch Betreuung der Opfer des Holocausts. Seine Theorie wurde später durch die Self Categorization-Theory erweitert.
Aussage:
Soziale Identität ist der Teil des Selbstkonzepts eines Individuums, der von dem Wissen herrührt, Teil einer Gruppe zu sein - das geht zusammen mit dem Wert und der emotionalen Signifikanz, die mit der Zugehörigkeit einhergeht: Das zusammen macht unsere soziale Identität aus.
Das hat rau Jonas in der VO auch gesagt: Gruppenprozesse werden allein durch die soziale Kategorisierung hervorgerufen - es muss nicht um Ressourcen oder Gruppennormen gehen, minimale Dinge der sozialen Kategorisierung reichen aus, damit es zu Intergruppendiskriminierung kommt.
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Kategorisierung in Eigengruppe und Fremdgruppe (man nimmt auch unbedeutsame Kategorien wie Augenfarbe) - wir denken sehr in Kategorien, das passiert automatisch
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Soziale Identität
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Evaluation der Eigengruppe durch soziale Vergleiche
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Bestreben, die eigene Gruppe als positiv distinkt zu sehen
Wie sah das Minimal Group Paradigma nach Tajfel aus?
Tajfel interessierte sich für die Theorie des realistischen Gruppenkonflikts und wollte eigentliche eine Kontrollgruppe schaffen, in der nichts passiert (also keine Favorisierund der Eigengruppe). Dazu entwickelte er das Minimal Group Paradigma. Er suchte bedeutungslose und beliebige Kategorien, in die er dann Personen in Eigen- und Fremdgruppe einteilte.
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Bedeutungslose oder sogar beliebige Kategorisierung in Eigengruppe und Fremdgruppe: Es wurden z.B. Leute in die Gruppe der blauen oder braunen Augen eingeteilt
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Anonymität der individuellen Gruppenmitgliedschaften: Die leute wussten nicht, wer noch dazu gehört.
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Keine face-to-face-Interaktionen innerhalb und zwischen den Gruppen
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Kein persönlicher Nutzen durch Verhalten gegenüber Eigen- und Fremdgruppenmitgliedern
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Jedoch: ausdrückliche Bedeutsamkeit des Verhaltens für die individuellen Empfänger
Wie sah nach der Einteilung nach dem Minimal Group Paradigma bei Tafjel die Verteilung aus? Hatten die bedeutungslosen Gruppen einen Einfluss?
Leute sollten nun Geld verteilen an ihre In-Group und an die Outgroup - das Verhalten hatte keinen Vorteil für sie selbst, aber Auswirkungen auf die anderen Gruppenmitglieder.
Ergebnis des Minimal Group Paradigma:
Selbst diese bedeutungslosen Kategorien beeinflussen unser Verhalten zugunsten eines In Group favoritism. Zwar war das Ergebnis nicht nicht deutlich, aber die Rahmenbedingungen ja auch bewusst sehr schwach gesetzt.
Es kam zu einer Differenzierung zwischen den experimentellen Gruppen zu Gunsten der eigenen Gruppe
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Maximierung der Geldbeträge für die eigene Gruppe
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Differenzierung zu Gunsten der Eigengruppe auf Kosten der Nutzenmaximierung (MD) (Differenz zur anderen Gruppe sollte möglichst groß sein)
Wie lässt sich das Minimal Group Paradigma von Tajfel erklären?
Mit der Theorie der sozialen Identität.
Was passiert bei Sozialen Vergleichen?
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Streben nach positiver sozialer Identität: Menschen haben das Bestreben, sich selbst positiver zu sehen - dadurch wollen sie auch die eigene Gruppe positiver sehen. Leider wollen wir die andere Gruppe dann auch weniger gut finden.
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Soziale Vergleiche zwischen Eigen- und Fremdgruppe liefern Informationen über Positivität der sozialen Identität
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Theorie der sozialen Vergleiche (Festinger, 1954): Vergleiche mit ähnlichen Anderen (wie: Europäer vergleichen sich mit den USA). Es kommt automatisch zu den Vergleichen. Die enden manchmal negativ - da das aber im Konflikt mit der pos Distinkheit steht, werde ich mir Dinge suchen, bei denen meine Gruppe besser abschneidet.
Was bedeutet positive Distinktheit?
Distinktheit: Unterscheidbarkeit der Gruppen
Wir wollen unsere Gruppe möglichst positiv im Vergleich zu der anderen Gruppe sehen - sehen die andere Gruppe also auch schlechter.
Klarheit des Selbstkonzepts
- Eindeutigkeit der Positivität
- Maximale Differenzierung (aus Minimal-Group-Studien)
Wozu führt das kollektive Selbst (wir Europäer vs die Amerikaner)?
Zur Self-Stereotypisierung: Wir verhalten uns automatisch mehr stereotyp.
Was ist Self-Stereotypisierung?
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Wir verhalten uns automatisch mehr stereotyp, wenn wir uns als Gruppenteil sehen (wenn das also gerade salient ist) - das passiert zum Beispiel im Urlaub: Briten sind in England anders als sie im Urlaub sind (Gruppenmitgliedschaft ist ihnen unter vielen Briten im Ausland stärker bewusst).
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Selbstkategorisierung als Gruppenmitglied führt dazu, dass mein Selbstbild durch das Gruppenstereotyp beeinflusst wird
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Menschen sehen sich mehr als Teil einer Sozialen Kategorie als als Einzelperson, mit ihren individuellen Unterschieden zu anderen.
Was ist basking reflected glory?
basking=sich in etw. sonnen
Wir neigen dazu, uns eher als Gruppenmitlgied zu sehen, wenn unsere eigene Gruppe pos besetzt ist (wenn sie gewonnen hat: WIR haben gewonnen. Bei verloren: DIE Mannschaft habt verloren)
Was bedeutet Kategorisierung im Social Identity Approach? Was sind die Voraussetzungen (Determinanten) und was die Folgen?
Determinanten
- Meta-Contrast-Ratio:
- Mittlere Unterschiedlichkeit zwischen d. Gruppen - Mittlere Unterschiedlichkeit innerhalb d. Gruppen
- Salienz: Accessibility + (normative/structural) Fit
Folgen
- Akzentuierung der Unterschiede zwischen den Kategorien und ...
- Homogenisierung der Unterschiede innerhalb der Kategorien
-> Man legt seinen Fokus mehr auf die Unterschiede zw den Gruppen und sieht nicht die Unterschiede in der eigenen Gruppe. Das führt zum Beispiel auch zum Fremdgruppenhomogenitätseffekt!
Was ist der Fremdgruppenhomogenitätseffekt?
Eine Auswirkung der sozialen Kategorisierung.
Tendenz, Mitglieder der Fremdgruppe als einander ähnlicher wahrzunehmen als...
- diese tatsächlich sind
- Mitglieder der Eigengruppe
- „Die sind alle gleich, aber wir sind alle verschieden.“
Je homogener eine Gruppe wahrgenommen wird, desto mehr negative Eigenschaften werden ihr zugeschrieben!
Welche 3 Komponenten der Identifikation gibt es im Social Identity Approach?
Kognitiv (das ist der zentralste Aspekt!): Die Gruppe repräsentiert das Selbst
Affektiv: Die Gruppe wird positiv bewertet (es bestimmt mein Verhalten)
Konativ: Die Gruppe wird unterstützt
Wie wird mit negativer sozialer Identität umgegangen?
Ich habe dann ja leider keine positive soziale Distinkheit.
Soziale Mobilität: Gruppe verlassen, Distanzierung von der Eigengruppe (z.B. bei politisch Verfolgten - muss natürlich auch möglich sein, z.B. das Lang zu verlassen). Kann auch kognitiv passieren (z.B. innerliche Kündigung)
Sozialer Wandel: Soziale Änderungen bewegen (z.B. Frauenbewegung: Frauen sind nicht schlechter als Männer).
Soziale Kreativität: Das Merkmal umdefinieren, z.B. Wahl einer alternativen Vergleichsdimension (sich eine gute, positive Vergleichsdimension suchen - z.B. Deutschland ist Weltmeister der Herzen, wenn sie schon nicht den "richtigen" Titel erreicht haben,). Umbewertung einer Vergleichsdimension. Wahl einer alternativen Vergleichsgruppe: Wenn eine Frau merkt, dass es im Job nicht gut läuft, weil männliche Kollegen bevorzugt werden, dann sucht sie sich womöglich den positiven Vergleich in der Mutterrolle.
Welche 6 Selbstmotive gibt es in Bezug auf Gruppen?
- Materielle Ressourceninteressen
- Selbstwert
- (Optimale) Distinktheit
- Selbstkonzept-Sicherheit
- Symbolische Unsterblichkeit
- Kontrolle
Was besagt die Unsicherheitsreduktion im Rahmen der Selbstkonzept-Sicherheit?
Bei Unsicherheit:
Sicherheit über das Selbstkonzept ermöglicht Kontrolle - wir sind bestrebt danach, zu wissen, wozu wir gehören, uns zuzuordnen, das reduziert Unsicherheiten. In bestimmten Situationen tritt das Konzept des positiven Selbstbildes also zurück und wir wollen einfach nur wissen, woran wir sind; z.B. Mädchen, das kein mathe kann, ist bestrebt, dieses Bild auch zu bestätigen - auch auf Kosten einer pos Bewertung.
Hier kann es auch wieder zur self-stereotypisierung kommen
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Bevorzugt sind Gruppen mit klarem und präskriptivem Prototyp: Entitative Gruppen
Was ist ein Vorteil, was ein Nachteil von Vorurteilen?
Ist ein kognitives Schema, hat deswegen auch 2 Seiten
+ Vor-Urteile erleichtern schnelles Urteilen, sind wie Urteilsheuristiken und können den Umgang mit anderen – insbesondere unbekannten Menschen erleichtern
- Vorurteile führen zu ungerechtfertigter Benachteiligung im Alltag und können verheerende Konsequenzen bis hin zum Völkermord haben
Beeinflussen natürlich auch die Intergruppenprozesse
Wodurch zeichnen sich bei Vorurteilen die Stereotype aus?
Das ist die kognitive Komponente:
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Wissensstrukturen, die die sozial geteilten Überzeugungen bezüglich der Merkmale enthalten, die eine Gruppe und ihre Mitglieder ausmachen,
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Stereotyp stellt die Basis von Vorurteilen dar, ist aber noch kein Vorurteil.
Wodurch zeichnet sich bei Vorurteilen die Stereotypakzeptierung aus?
Das ist die affektive Komponente:
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Positive oder negative Empfindung gegenüber Personen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer Fremdgruppe.
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Diese Komponente ist zusätzlich zum stereotypen Wissen notwendig, um von einem echten Vorurteil sprechen zu können.
Wodurch zeichnet sich bei Vorurteilen die Diskriminierung aus?
Das ist die Verhaltenskomponente:
Ausdruck von Vorurteilen in ungerechtfertigt negativem oder schädlichem Verhalten gegenüber Personen aufgrund ihrer Zugehörigkeit einer Fremdgruppe.
Kann man Vorurteile gut messen?
Nein. Eine alleinige Messung von Vorurteilen mit expliziten/impliziten Maßen ist für eine realistische Einschätzung von Vorurteilen und ihren Auswirkungen unzureichend aufgrund...
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Sozialer Erwünschtheit - wir wollen natürlich nicht sagen, dass wir Vorurteile haben, weil wir das für unangemessen halten(Tendenz, ein Verhalten zu zeigen, das die eigene Person in günstigem Licht erscheinen lässt, d.h. Verhalten, von dem man glaubt, dass es von den anderen erwartet und gebilligt wird.)
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Fehlenden Zugangs zu relevanten Informationen (wir wissen vielleicht auch gar nicht, dass wir Vorurteile haben)
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Verhaltenssteuerung auch durch unbewusste, impulsive Prozesse
Was ist der Stereotyp Threat?
Threat=Bedrohung
Befürchtung, ein negatives Stereotyp der eigenen Gruppe zu bestätigen. Diese Angst führt dazu, dass man tatsächlich eher diesem negativen Stereotyp entspricht.
-> wenn man auf die Gruppenzugehörigkeit (eine Gruppe, der negative Eigenschaften zugeschrieben werden) hingewiesen wird, dann blockieren sie sich selbst durch diesen Stereotyp.
Es kommt also darauf an, ob man Kinder am Anfang eines Tests weiblich oder männlich ankreuzen lässt - sie entsprechen dann eher den Stereotypen.
-> Die Ergebnisse fallen schlechter aus, Menschen bleiben unter ihren Leistungen.
Bsp.: Stereotyp in den USA, dass farbige Amerikaner dumm sind.
Bsp.: Stereotyp, dass dicke Kinder unsportlich sind
Bsp.: Stereotyp, dass Frauen schlecht in Mathe sind
Welche Arten von Interventionen gibt es im Bezug auf Vorurteile? Wie kann man die Wirkung von Vorurteilen beschränken?
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positive Vorbilder ausbilden (z.B. Frauen, die gut in Mathe sind)
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Betonen, dass Intelligenz veränderbar ist!
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Personen an hohe Standards erinnern und betonen, dass man diese erreichen kann
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Aufgabe reframen, in einen anderen Rahmen setzen (z.B. Mathetest in Konzentrationstests umbennen)
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Selbstbestärkung (self-affirmation) betreiben
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Abstand nehmen von der soz Identität
Afroamerikanische College-Anfänger fragen sich oft sehr, ob sie zum College dazugehören - wie wirkte es sich auf ihre Leistungen aus, wenn man ihnen klarmachte, dass alle Studenten sich das fragen und es nichts mit ihrer Ethnie zu tun hat?
Die Leistungen waren deutlich besser.
Wie kann man Stereotype aktivieren?
= Verfügbarmachen der Gruppenzugehörigkeit durch:
› Konfrontation mit der Gruppenzugehörigkeit (Priming im weiteren Sinne)
› Priming (im engeren Sinne) mit stereotypen Informationen
› Stereotypes Verhalten
Was besagt das "Officers Dilemma" in Bezug auf Vorurteile und die Entscheidung, ob das Gegenüber eine echte Waffe trägt?
Waffen werden schneller nach schwarzen als nach weißen Gesichtern identifiziert und Werkzeuge werden nach schwarzen Gesichtern häufiger falsch als Waffen interpretiert als nach weißen Gesichtern.
Wie kann man verhindern, dass aktivierte Stereotype auch zur Anwendung kommen?
Motivation, vorurteilsfrei zu handeln:
• Kann internal und/oder external bedingt sein
Für willentliche Kontrolle der Stereotypanwendung müssen weitere Voraussetzungen gegeben sein:
• Person muss sich bewusst sein, dass sie von Vorurteilen beeinflusst ist
• Person muss über die nötigen Kontroll- bzw. Selbstregulationsmöglichkeiten verfügen
-> Das Ganze ist beschränkt durch z.B. Ablenkung, Zeitdruck oder Alkohol
Was besagt die Kontakthypothese in Bezug auf Vorurteile?
Annahme, dass Feindseligkeit und Vorurteile durch vermehrten Kontakt zwischen Gruppen vermindert werden können.
Folgende Bedingungen erleichtern/verbessern die positiven Effekte von Intergruppenkontakt:
› Statusgleichheit
› Kooperation und gemeinsame Ziele
› Unterstützung durch Autoritäten/Institutionen
Was ist der Jigsaw Classroom?
Jigsaw=Puzzle
Bezeichnung für eine bestimmte Klassensituation, die Vorurteile vermindern und das Selbstwertgefühl der Schüler erhöhen soll:
- Die Schüler arbeiten in gemischten Kleingruppen
- Jeder Schüler ist hinsichtlich Erarbeitung des Unterrichtsstoffs und guter Leistungen von den anderen Schülern abhängig.