Integrierte Kommunikation

Vorbereitung Prüfung eidg. Dipl. Marketing- / Verkaufsfachsleute

Vorbereitung Prüfung eidg. Dipl. Marketing- / Verkaufsfachsleute


Kartei Details

Karten 202
Lernende 27
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 18.02.2015 / 10.04.2025
Weblink
https://card2brain.ch/box/integrierte_kommunikation4
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Welche Ziele hat ein Aussteller beim Messemarketing?

- Bekanntheit

- Akquisition

- Umsatz/Absatz

- Kundenpflege

Wie lautet die Definition von Social Media Marketing?

Digitale, Web 2.0 basierte Kommunikation zwecks dialogmässigem Austausch von User Generated Content (Mitmachnetz)

Welche vier wichtigsten Social Media Kategorien können unterschieden werden?

- Kollektivprojekte (zb. Wikipedia)

- Blogs (zb. Twitter)

- Content Communities (zb. Youtube)

- Soziale Netzwerke (zb. Facebook)

Welche drei Unternehmensziele können mit Social Media definiert werden?

- Generierung von Aufmerksamkeit für Marke/ Produkt

- Angebot von UNterhaltun zu Unternehmensinhalten

- Animierung der Nutzer zum Teilen von Unternehmensinhalten mit ihrem Netzwerk

Nenne mir einige Instrumente der Social Media Kommunikation?

Corporate Website (zwecks Infos, Angebot Serviceleistungen, Unterhaltung, Dialog)

Suchmaschinenmarketing (Wichtig Search Engine Optimitation)

Intranet

Extranet

Internetwerbung

E-Mail Newsletter

Social Media

In welche Aktivitäten (Instrumente) kann das Instrument Social Media noch unterteilt werden?

- Authoring (Verfassen von Inhalten)

- Sharing (Teilen von Informationen)

- Scoring (Bewerten von Inhalten)

- Connecting (Vernetzen mit anderen

Welches sind die sechs wichtigsten Netzwerkplattformen?

- Facebook

- Myspace

- XING

- LikedIn

- Twitter

- Youtube

Die Werbemöglichkeiten und Rahmenbedingungen der unzulässigen Werbung?

Tabak, Alkohol, rezeptpflichtige Medikamente, religiöse und politische Werbung, etc.

Welche Formen der IK gibt es?

1. Inhaltliche Integration

2. Formale Integration

3. Zeitliche Integration

Die 6 Merkmale der IK?

IK ist ein Ziel der Unternehmenskommunikation

IK ist ein Managementprozess

IK umfasst sämtliche interne und externe Kommunikationsinstrumente

IK ist ausgerichtet eine Einheit der Kommunikation zu schaffen

IK soll die Effizienz in der Kommunikation steigern

IK soll ein einheitliches Bild bei der ZG erzeugen

Welche zwei planerischen Integrationsaufgaben gibt es?

Top Down Planung = Kommunikationskonzept wird übergeordnet von der Ebene der Gesamtkom. entwickelt

Bottom up Planung = Der Einsatz der einzelnen Kommunikationsinstrumente beinflusst Gesamtkom.

Was ist die inhaltliche Integration?

Themaische Abstimmung durch Verbindungslinien (Slogan, Kernbotschaften, Schlüsselbilder)

Ziele: Konsistenz, Eigenständigkeit

Zeit: langfristig

Was ist die formale Integration?

Einhaltung formaler Gestaltungsprinzipien

Ziel: Präsenz, Klarheit

(Logos, Slogans)

Zeit: mittel oder langfristig

Was ist die zeitliche Integration?

Abstimmung innerhalb und zwischen Planungsperioden

Ziel: Kontinuität

Zeit: kurzfristig

(Ereignisplan, Timing)

Welche 3 Barrieren gibt es in der IK?

Inhaltliche Konzept Barrieren

Organische strukturelle Barrieren

Personelle kulturelle Barrieren

Was ist Corporate Identity?

= Selbstbild (So wollen wir gesehen werden)

Was ist Corporate Image?

= Fremdbild (So sieht uns der Markt)

Was ist Corporate Design?

Das definierte visuelle Erscheinungsbild einer Firma

Was ist Corporate Performance?

Die eigentliche Marktleistung eines Unternehmens.

Marktstellung, Fähigkeiten, HR

Was ist Corporate Behavior?

Das wirklich getätigte Verhalten eines Unternehmens, die wahrnehmbaren Aktivitäten durch die Andpprechgruppe bei denen die Glaubwürdigkeit eine grosse Rolle spielt

Was ist Corporate Culture?

Alle Werte, Normen, Verhaltens. und Handlungsweisen, die den Charakter des Unternehmens prägen

Was ist Corporate Communication?

Gesamtheit der auf externe und interne ZG bezogene formale Kommunikationsprozess eines UNternehmens

Was beinhaltet ein Konzeptpapier der IK?

Strategiepapier

1. Strategie der IK

Kommunikationsregeln

2. Positionierungspapier

3. Kommunikationsplattform

4. Regeln zu Instrumenteneinsatz

Organisationsregeln

5. Regeln der Zusammenarbeit

Was ist die Strategie der IK?

Formulieren der strategischen Positionierung, der kommunikativen Leitidee und der Leitistrumente der Gesamtkommunikation

Was bedeutet Positionierungspapier?

Formulieren der strategischen Positionierung der Zwischen- und Einzelziele

Was bedeutet Kommunikationsplattform?

Formulierung der kommunikativen Leitidee der Kern- und Einzelaussagen für die Kommunikation

Was sin die Regeln des Instrumenteneinsatzes?

Festlegen der Leitinstrumente und GEstaltungsprinzipien der Kommunikation.

Festlegen der Kommunikationsinstrumente und MIttel

Was sind die Regeln der Zusammenarbeit in der IK?

Formulierung der Aufbau- und Ablauforganisatorischen Prozesse zwischen zentralen und dezentralen Kommunikationsabteilungen

Welche vier Arten der Kommunikationsinstrumente gibt es?

Leitistrument

Kristallisationsinstrument

Integrationsinstrument

Folgeinstrument

Was gibt es für Leitinstrumente?

Klassische Werbung

Was beinhaltet die Copyplattform?

Was? Wie?

Mediaplattform

Wer? Wo? Womit? Wieviel? Wann?

Was ist die Copyplattform?

Das Was und Wie der Werbeplattform

Was = die Botschaft

Wie = Die Tonalität, Stil

Was ist in der Mediaplattform und was bedeuten die einzelnen?

Wer = Mediazielgruppe

Wo = Mediaeinsatz örtlich

Womit = Mediaselektion (Auswahl der Instrumente)

Wie viel = Budget

Wann = Timing

 

Was sind Kristallisationsinstrumente?

PR/ Öffentlichkeitsarbeit

VF

Interne Kommunikation

Was sind Integrationsinstrumente?

Sponsoring

Personal Selling

Event Marketing

Was sind Folgeinstrumente?

Messen und Ausstellungen

Direct Marketing

Welche 9 Punkte finden wir im Strategiepapier?

Positionierung

Zwischenziele

Einzelziele

Leitidee

Kernaussagen

Einzelaussagen

Leitistrument

Kristallisations- / Folge- und Letiistrument

Kommunikationsmittel

Welche Kriterien für den Beschrieb einer Zielgruppe gibt es?

Soziodemografisch = Alter, Geschlecht, Wohnort, Familienstand

Sozioökonomisch = Haushaltsgrösse, Einkommen, Kaufkraft, Ausbildung, Beruf, Besitzmerkmale

Psychografisch = Einstellung, Motivation, Bedürfnisse (Lebensstil, Produktkenntnisse, Interessen, Nutzenerw.)

Vrehaltensmerkmale = Kaufmengen, Kaufhäufigkeit, Qualität, Preisansprüche, Verwendung, Einkaufsort

Kommunikationsverhaletn = Medienkonsum

Wie muss eine Kernaussage beginnen?

Wir wollen....

Wir sind.....

Wir haben...

Wie muss eine Einzelaussage beginnen?

Wir können....

Wir haben....

Wir sind....