INM

Werden durch eines oder mehrere Ereignisse ausgelöst. Enden mit definiertem Ergeignis

Sind nicht an organisatorische Unternehmensgrenzen gebunden

Tätigkeiten könenn ncheinander, wiederholt, parallel oder alternativ durchgeführt werden.

Bilden standartisierte Routinetätigkeiten ab

Lassen sich in Kern- und unterstützende Prozesse unterscheiden

Customer Relation Management. Systematischer AUfbau und Pflege dauerhafter und profitabler Kundenbeziehungen

Aufbau umfassender Kunden-Datenbank

Verbesserung der Datenqualität durch zentrale und zeitnahe Erfassung

Data Mining zur Erkennung umsatzrelevanter Kontexte in Kundendaten

Verbesserung in- und externer Kommunikation zwischen Mitarbeiter+Kunde

Einfache Datenpflege durch zentrale Datenhaltung

Operatives CRM

Kollaboratives CRM

Analytisches CRM

Abfrage und Berichtsysteme. Initiative geht vom Benutzer aus

Entscheidungsunterstützungssysteme. Hier wird in modell- und Datengestützte EUS unterschieden

Expertensysteme

Executive Information Systeme

Business Intelligence-Systeme

Stellen Modelle und Methoden für Simulationen (was wäre wenn) zur Verfügung. Modelle bilden Realität in Vereinfachter Form dar. Methoden beschreiben logische Vorgehensweise zur Lösung von Problemen

Unterstützen Management, indem sie die Erkennung und Analyse nützlicher Infos erlauben, die zuvor in grossen Datenmengen verborgen waren. Diese Informationssysteme werden als "Business Intelligence" zusammengefasst

BI-Systeme lassen sich zur Ergänzung von EUS und EIS sinnvoll nutzen. Solche Informationssysteme werden auch als Analytische Informationssysteme bezeichnet

Eine Datenbakn, die aktuelle und historische Daten speichert, die für Managemententscheide potentiell von Interesse sind.

Prozess der Extrahierung der Daten aus den OLTP Systemen und ihrer Tranformation in die für das Data Warehouse vorgesheene Formate.

Themenorientierung, Vereinheitlichung, Beständigkeit, Zeitraumbezug

Beim klassischen geht es nach dem Prinzip "zeige mir, was interessant ist", bei Data Mining geht es nach "finde heraus, was interessant ist"

Ständige Optimierung der Position des Unternehmens mittels digitaler Technologien + Internet als Kommunikationsmittel. Ziel ist prozessorientierte Verbesserung der information, kommunnikation und transaktionbeziehungen im Unternehmen, sowie mit der Umwelt.

Nutzung des Internets um den Prozess des (Ver)kaufen zwischen Unternehmen und Kunden zu ermöglichen

Jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der Geschäftspartner mobile Kommunikationstechnologien einsetzen.

Das Selbe wie E-Commerce, unter der Berücksichtigung mobiler Endgeräte.

Sie stellen aktuelle Erweiterungen bestehender ERP-Systeme dar und dienen der Integration von Lieferanten und Kunden in die Geschäftsprozesse eines Unternehmens. Dies kann auf Basis von Internettechnologie erfolgen, und ist ein zentrales Merkmal von ERP 2.

Überwinden Unternehmensgrenze und dienen der Integration von Lieferanten und Kunden

Business-to-Business oder Business-to-Consumer. Der Begriff kennzeichnet das weltweit frei zugängliche Netzwerk miteinander Verbundenen Rechner.

Business-to-Employee. Ein Intranet stellt ein unternehmensinternes Netzwerk auf Basis der Internettechnologie und dient der Kommunikation mit den Mitarbeitern

Business-to-Business: Netzwerk auf Basis der Internettechnologie, wird für eine geschlossene Benutzergruppe zugängich gemacht. Bsp. für bestimmte Zulieferer und ihre Geschäftskunden

Redaktionssystem, Portal/Shop Software, Banner Management, Payment/Billing

Ubiquität (Angebot für Kunde jederzeit verfügbar (anytime, anyplace) )

Kontextspezifität (es lassen sich standortabhängige Mehrwertdienste ins Angebot integrieren)

Datenproaktivität ((durch always on Dienste wie Wetterinfos oder Börsenkurse lassen sich aktiv aufs mobile Endgerät übertragen

Pervasive Computing

Wearavke Computing

Ubiquitous Computing

Geräte, welche Infos veraarbeiten, werden miniaturisiert und drahtlos mit einem Netzwerk spezialisierten Server verbunden

Chips werden in Kleidung und Schmuck eingebettet. Auf die Infos kann freihändig zugegriffen werden. Infozugang bleibt aber noch zentral auf getragene Gegenstände beschränkt

Dezentralisiert die Informationsverarbeitung vollständig, reduziert sie auf funktionsspezifische Anwendungen und lagert sie in die Umgebung und Alltagsgegenstände aus. Infos sind nun genau dort, wo aktuell benötigt

1. Transponder: Funkchip, der auf Objekt angebracht wird und mittels Funk lesbar ist. Wenige Meter

2. Schreib/Lesegerät: Kommuniziert mit Transpondern in Reichweite

3. RFID-Middleware: Sammelt Daten der Lesegeräte, aggregiert und filtert diese wie vorgegeben, leitet sie ans betriebliche Infosystem weiter