Informatiker FA - M168
Fragen aus dem i-CH Modul 168 - Businessprozesse modellieren
Fragen aus dem i-CH Modul 168 - Businessprozesse modellieren
Fichier Détails
Cartes-fiches | 102 |
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Utilisateurs | 36 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Informatique |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 09.02.2011 / 31.05.2021 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/informatiker_fa_m168
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Intégrer |
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(5j) Ist der folgende Begriff funktions- oder prozessorientiert:
- Horizontale Organisation nach Geschäftsprozessen
(5k) Ist der folgende Begriff funktions- oder prozessorientiert:
- Schlanke Organisation = flache Hierarchie
(5l) Ist der folgende Begriff funktions- oder prozessorientiert:
- Tiefe hierarchische Organisation
(5m) Ist der folgende Begriff funktions- oder prozessorientiert:
- Vertikale Organisation nach Funktion
(5n) Ist der folgende Begriff funktions- oder prozessorientiert:
- Zentrales Controlling
(6a) Nennen Sie ein Beispiel für Ergebniskennzahlen
- Kundenzufriedenheit
- Kundenloyalität
(6b) Nennen Sie ein Beispiel für Leistungstreiber-Kennzahlen
- Durchlaufzeiten
- First Pass Yield
(9) Nennen Sie drei Zielsetzungen bei der Erstellung einer Prozesslandkarte.
- Untersuchungsbereich abgrenzen
- Untersuchungsbereich übersichtlich darstellen
- Ausgansgpunkt für Prozesshierarchie bilden
- Kommunikationsbasis für alle Projektbeteiligten bereitstellen
(10) Wie können Zielwerte (= Sollwerte) von Prozesskennzahlen bestimmt werden? Nennen Sie zwei Möglichkeiten.
Top-down-Zielplanung:
- Ableitung der Leistungsziele aus der Geschäftsstrategie und den Geschäftszielen
Bottom-up-Zielplanung:
- Ableiten der Leistungsziele aus Datenerhebungen wie Kundenbefragungen, Problemanalysen
- Prozess-Benchmarking (Vergleich mit "Best Practice"-Unternehmen)
- Zeitvergleiche
(11) Nennen Sie die sechs Phasen der Soll-Modellierung.
1. Vorbereitung
2. Grobentwurf
3. erheben Soll-Modelle
4. Konsolidierung der Modelle
5. definieren Aufbauorganisation
6. Aufbereitung und Veröffentlichung
(12) Nennen Sie drei Anforderungen für Kennzahlensysteme.
- Ausgewogen: Berücksichtigung unterschiedlicher Unternehmensaspekte
- Früh- und Spätindikatoren: sowohl Treiber- als auch Ergebnis-bezogen
- Alle Kennzahlen müssen leicht zu erfassen sein
(14a) Ist der folgende Prozess stark, mittel oder schwach strukturiert:
- Auftragsabwicklung
(14b) Ist der folgende Prozess stark, mittel oder schwach strukturiert:
- Ausnahmebehandlung in Office-Abläufen
(14c) Ist der folgende Prozess stark, mittel oder schwach strukturiert:
- Brainstorming
(14d) Ist der folgende Prozess stark, mittel oder schwach strukturiert:
- Forschung
(14e) Ist der folgende Prozess stark, mittel oder schwach strukturiert:
- Genehmigungsverfahren
(14f) Ist der folgende Prozess stark, mittel oder schwach strukturiert:
- Kundenberatung
(14g) Ist der folgende Prozess stark, mittel oder schwach strukturiert:
- Lösungssuche im 2nd Level Support
(14h) Ist der folgende Prozess stark, mittel oder schwach strukturiert:
- Problemanalyse in der Vorstudie
(14i) Ist der folgende Prozess stark, mittel oder schwach strukturiert:
- Produktentwicklung
(14j) Ist der folgende Prozess stark, mittel oder schwach strukturiert:
- Projekt
(14k) Ist der folgende Prozess stark, mittel oder schwach strukturiert:
- Schadensfallbearbeitung
(14l) Ist der folgende Prozess stark, mittel oder schwach strukturiert:
- Strategieentwicklung
(15) Nennen Sie zwei Zielsetzungen bei der Erstellung eines Kontextdiagramms.
- Detaillierte Darstellung aller Leistungen eines Hauptprozesses in grafischer Form
- Vorgabe für die Leistungsanalyse und Bestimmung von Teilprozessen
(16) Nennen Sie fünf typische Rollen für Prozessmodellierungsprojekte.
- Projektleiter
- Projektlenkungsausschuss (PLA)
- Fachexperte
- Methodenexperte
- Modellierer
- Toolexperte
- Prozessverantwortliche
(17a) Nennen Sie drei sinnvolle Checkfragen für formale Reviews.
- Ist der richtige Modelltyp verwendet worden?
- Ist die Notation korrekt angewendet worden?
- Sind die Objekte richtig benannt worden?
(17b) Nennen Sie drei sinnvolle Checkfragen für inhaltliche Reviews.
- Stimmt der Ablauf mit der Realität überein?
- Sind die richtigen organisatorischen Einheiten zugeordnet?
- Sind die richtigen Sachmittel/Applikationen zugeordnet?
(26a) Welche Erhebungstechnik eignet sich für die
- Aufdeckung von Problemen
- Interview
- Fragebogen
(26b) Welche Erhebungstechnik eignet sich für die
- Einarbeitung und Vorbereitung der anderen Arten von Erhebung
- Dokumentenstudium
(26c) Welche Erhebungstechnik eignet sich für die
- Erhebnung des Arbeitsablaufs
- Laufzettelverfahren
- Multimomentstudie
(26d) Welche Erhebungstechnik eignet sich für die
- Erhebung von Mengengerüsten
- Selbstaufschreibung
(26e) Welche Erhebungstechnik eignet sich für die
- Ermittlung von Mengen- und Zeitdaten
- Laufzettelverfahren
- Multimomentstudie
- Selbstaufschreibung
(18a) Nenne zwei Vorteile für folgende Erhebungstechnik:
- Dokumentenstudium
- Geringe Störung des Betriebs
- Relativ kostengünstig
(18b) Nenne zwei Vorteile für folgende Erhebungstechnik:
- Interview
- Beteiligung der Betroffenen
- Differenzierte Ergebnisse
(18c) Nenne zwei Vorteile für folgende Erhebungstechnik:
- Fragebogen
- Relativ kostengünstig
- Schnelle Erfassung
(18d) Nenne zwei Vorteile für folgende Erhebungstechnik:
- Multimomentstudie
- Detaillierte Informationen
- Objektiv
(18e) Nenne zwei Vorteile für folgende Erhebungstechnik:
- Selbstaufschreibung
- Beteiligung der Betroffenen
- Chancen für das Vorschlagswesen
(18f) Nenne zwei Vorteile für folgende Erhebungstechnik:
- Laufzettelverfahren
- Direkte Erfassung
- Detaillierte Informationen
(20a) Bestimme für den folgenden Geschäftsprozess eines PC-Handelsunternehmens den Prozesstyp:
- Beschaffung
(20b) Bestimme für den folgenden Geschäftsprozess eines PC-Handelsunternehmens den Prozesstyp:
- Distribution