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Set of flashcards Details

Flashcards 80
Language Deutsch
Category Computer Science
Level Other
Created / Updated 08.12.2016 / 08.03.2021
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https://card2brain.ch/cards/informatik76?max=40&offset=40
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188.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Domänencontrollern ist Windows Server 2012

R2 installiert. Die Domäne enthält zwei Organisationseinheiten (OUs) mit den Namen OU1 und OU2. Beide Organisationseinheiten befinden sich im Stammverzeichnis der Domäne.

Sie erstellen zwei Gruppenrichtlinienobjekte (GPOs) mit den Namen GPO1 und GPO2.

Anschließend verknüpfen Sie GPO1 mit OU1 und GPO2 mit OU2.

OU1 enthält ein Computerkonto mit dem Namen Desktop1. OU2 enthält ein

Benutzerkonto mit dem Namen Benutzer1.

Sie müssen sicherstellen, dass GPO1 auf Benutzer1 angewendet wird, wenn Benutzer1

sich anmeldet. Was konfigurieren Sie?

195.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen Windows Server 2012 R2

Computer mit dem Namen Server1. Auf Server1 ist die Rolle Windows Update Services installiert. Alle Clientcomputer sind für das Herunterladen von Updates von Server1 konfiguriert.

Sie erstellen ein Gruppenrichtlinienobjekt (GPO) mit dem Namen GPO1 und verknüpfen

es mit der Organisationseinheit (OU) CB_Vertrieb.

Sie wollen sicherstellen, dass alle Computer, deren Konten sich in der

Organisationseinheit (OU) CB_Vertrieb befinden, einer Windows Server Update Services

(WSUS) Gruppe mit dem Namen VertriebComputer hinzugefügt werden.

Welche Richtlinieneinstellung konfigurieren Sie in GPO1?

202.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält zwei Windows Server 2012 R2

Domänencontroller mit den Namen DC1 und DC2. Der Active Directory-Papierkorb ist

aktiviert. DC1 ist für das tägliche Erstellen von Snapshots konfiguriert und DC2 ist für das

wöchentliche Erstellen von Snapshots konfiguriert.

Einer Ihrer Kollegen löscht versehentlich eine Sicherheitsgruppe, die 100 Benutzerkonten

enthält. Sie müssen das Gruppenkonto wiederherstellen. Sie wollen Ihr Ziel mit möglichst

geringem Administrationsaufwand erreichen.

Wie gehen Sie vor?

203.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen schreibgeschützten

Domänencontroller (RODC) mit dem Namen RODC1. Auf RODC1 ist das Betriebssystem

Windows Server 2012 R2 installiert. Sie müssen RODC1 einen delegierten RODC-Administrator hinzufügen. Wie gehen Sie vor?

209.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen Dateiserver mit dem Namen

Server1. Auf Server1 ist das Betriebssystem Windows Server 2012 R2 installiert.

Sie prüfen den Richtlinienergebnissatz von Server1. Die effektiven Einstellungen werden

in der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf die Schaltfläche Zeichnung).

Sie müssen sicherstellen, dass ein Eintrag im Ereignisprotokoll festgehalten wird, wenn

auf Server1 ein lokales Benutzerkonto erstellt oder gelöscht wird.

Wie gehen Sie vor? Abbildung

 

219.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen Windows Server 2012 R2

Computer mit dem Namen Server1. Server1 ist als Netzwerkrichtlinienserver (NPS) und

als DHCP-Server konfiguriert.

Das Netzwerk ist in zwei Subnetze mit den Bezeichnungen Subnetz1 und Subnetz2

untergliedert. Server1 hat für jedes der beiden Subnetze einen IP-Adressbereich.

Sie müssen sicherstellen, dass auf nicht-kompatible Clientcomputer aus Subnetz1 eine

andere Netzwerkrichtlinie angewendet wird als auf nicht-kompatible Clientcomputer aus

Subnetz2. Welche zwei Einstellungen konfigurieren Sie in den Netzwerkrichtlinien?

(Jede korrekte Antwort stellt einen Teil der Lösung dar. Wählen Sie zwei Antworten.)

224.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen Windows Server 2012 R2

Mitgliedserver mit dem Namen Server1. Auf Server1 ist der Rollendienst

Netzwerkrichtlinienserver installiert.

Einer Ihrer Kollegen erstellt eine Vorlage für RADIUS-Clients und legt den Namen mit

Vorlage1 fest. Sie verwenden die Vorlage für das Erstellen eines RADIUS-Clients mit dem Namen

Client1. Sie müssen den gemeinsamen geheimen Schlüssel für Client1 ändern.

Welchen Schritt führen Sie als erstes aus?

228.Ihr Unternehmen verwendet eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält 10 Domänencontroller. Auf allen

Domänencontrollern wird Windows Server 2012 R2 ausgeführt.

Sie planen die Erstellung eine Active Directory-integrierten DNS-Zone für den

Namensraum exam24.de.

Sie müssen sicherstellen, dass die Zone nur auf vier der insgesamt 10 Domänencontroller

repliziert wird. Welchen Schritt führen Sie als erstes aus?

234.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das

Netzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem

Namen it-pruefungen.de. Auf allen Servercomputern ist das Betriebssystem Windows

Server 2012 R2 installiert. Die Domäne enthält einen Netzwerkrichtlinienserver (NPS).

Sie planen die Implementierung des Netzwerkzugriffsschutzes (NAP). Sie wollen die

Anforderungen für Clientcomputer konfigurieren, die von dem Netzwerkrichtlinienserver

überprüft werden. Wie gehen Sie vor?

237.Sie sind als Netzwerkadministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Das

Netzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit dem

Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen Domänencontroller mit dem Namen

DC1. Auf DC1 ist das Betriebssystem Windows Server 2012 R2 installiert.

Auf DC1 wird täglich ein Snapshot der Active Directory-Datenbank erstellt. Der Active

Directory-Papierkorb der Domäne ist aktiviert.

Während einer routinemäßigen Wartung löschen Sie 500 inaktive Benutzerkonten und

100 nicht mehr verwendete Gruppenkonten. Einige der gelöschten Benutzerkonten sind

Mitglied in einigen der gelöschten Gruppen.

Für Dokumentationszwecke müssen Sie eine Liste der Mitglieder einer Gruppe mit dem

Namen Gruppe1 erstellen, bevor diese gelöscht wurde. Sie wollen Ihr Ziel mit möglichst

geringem administrativem Aufwand erreichen. Welchen Schritt führen Sie als erstes aus?

250.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen Windows Server 2012 R2

Computer mit dem Namen Server1. Auf Server1 ist die Rolle Netzwerkrichtlinien- und

Zugriffsdienste installiert.

Sie planen die Bereitstellung zusätzlicher Server mit der Rolle Netzwerkrichtlinien- und

Zugriffsdienste. Sie wollen auf den neuen Servern möglichst viele Einstellungen

standardisieren. Sie müssen ermitteln, welche Einstellungen mit Hilfe von Netzwerkrichtlinien (NPS) Vorlagen standardisiert werden können.

Welche drei Einstellungen können standardisiert werden?

(Jede korrekte Antwort stellt einen Teil der Lösung dar. Wählen Sie drei Antworten.)

251.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen Windows Server 2012 R2

Computer mit dem Namen Server1. Auf Server1 ist der Rollendienst

Remotedesktop-Sitzungshost installiert.

Das Computerkonto von Server1 befindet sich in einer Organisationseinheit (OU) mit dem

Namen OU1.

Sie erstellen ein Gruppenrichtlinienobjekt (GPO) mit dem Namen GPO1 und verknüpfen

es mit OU1. Die Einstellungen von GPO1 werden in der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf

die Schaltfläche Zeichnung).

Sie müssen verhindern, dass die Einstellungen von GPO1 auf Tom´s Benutzerkonto

angewendet werden, wenn Tom sich an Server1 anmeldet. GPO1 muss jedoch auf alle

anderen Benutzer angewendet werden, die sich an Server1 anmelden.

Was konfigurieren Sie?

261.Sie sind als Serveradministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Ihr

Netzwerk umfasst 25 Webserver. Auf allen Webservern ist Windows Server 2012 R2

installiert. Sie müssen die Überwachungsrichtlinien der Webserver nach folgenden Anforderungen

konfigurieren: Jedesmal, wenn ein neuer Prozess erstellt wird, muss ein Ereignis protokolliert

werden. Jedesmal, wenn ein Benutzer versucht, auf eine Dateifreigabe zuzugreifen, muss ein

Ereignis protokolliert werden. Welche zwei Überwachungsrichtlinien konfigurieren Sie?

(Das zu konfigurierende Dialogfeld wird in der Abbildung dargestellt. Klicken Sie auf die

Schaltfläche Zeichnung.) Abbildung

266.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Gesamtstruktur mit dem Namen

it-pruefungen.de. Die Funktionsebene der Gesamtstruktur ist mit Windows Server 2012

R2 festgelegt. Die Gesamtstruktur enthält nur eine einzelne Domäne.

Sie erstellen ein Kennworteinstellungsobjekt (Password Settings Object, PSO) mit dem

Namen PSO1. Sie müssen einem Benutzer mit dem Namen Tom Berechtigungen für das Anwenden von PSO1 auf Active Directory-Objekte erteilen, die sich in einer Organisationseinheit (OU) mit dem Namen OU1 befinden. Wie gehen Sie vor?

268.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen Windows Server 2012 R2

Computer mit dem Namen Server1. Auf Server1 ist die Rolle Netzwerkrichtlinien- und

Zugriffsdienste installiert.

Die Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens schreiben vor, dass für einige

Netzwerkdienste eine zertifikatsbasierte Authentifizierung durchgeführt werden muss.

Sie müssen identifizieren, welche Authentifizierungsmethoden des

Netzwerkrichtlinienservers den Anforderungen der Sicherheitsrichtlinien entsprechen.

Welche zwei Authentifizierungsmethoden entsprechen den Anforderungen?

(Jede korrekte Antwort stellt eine vollständige Lösung dar. Wählen Sie zwei Antworten.)

274.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen Server mit den Namen

Server1. Sie konfigurieren den Netzwerkzugriffsschutz (NAP) auf Server1.

Das Unternehmen erlässt eine neue Sicherheitsrichtlinie, die vorschreibt, dass alle

Clientcomputer über die aktuellsten Updates verfügen müssen. Die Geschäftsführung

informiert alle Benutzer und teilt ihnen mit, dass sie ihre Computer innerhalb der nächsten

zwei Wochen auf einen aktuellen Stand bringen müssen.

Sie müssen sicherstellen, dass Clientcomputer, auf denen der Windows-Updatedienst

deaktiviert ist, nur bis zu einer bestimmten Uhrzeit an einem bestimmten Datum vollen

Zugriff auf das Netzwerk erhalten.

Welche zwei Knoten konfigurieren Sie in der Konsole Netzwerkrichtlinienserver auf

Server1? (Das zu konfigurierende Dialogfeld wird in der Abbildung dargestellt. Klicken Sie auf die

Schaltfläche Zeichnung.) Abbildung

279.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Alle Clientcomputer sind als DHCP-Clients konfiguriert.

Sie verknüpfen ein neues Gruppenrichtlinienobjekt (GPO) mit dem Namen GPO1 mit

einer Organisationseinheit (OU) mit dem Namen OU1. OU1 enthält die Konten aller

Clientcomputer. Sie müssen sicherstellen, dass die NAP-Konformität auf allen Clientcomputern

ausgewertet wird. Welche zwei Einstellungen konfigurieren Sie?

(Das zu konfigurierende Dialogfeld wird in der Abbildung dargestellt. Klicken Sie auf die

Schaltfläche Zeichnung.)

Abbildung

280.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Servern ist Windows Server 2012 R2

installiert. Die Domäne enthält einen Netzwerkrichtlinienserver (NPS) mit dem Namen Server1 und

einen Microsoft SQL Server 2008 R2 Datenbankserver mit dem Namen SQL1.

Sie konfigurieren den Netzwerkrichtlinienserver für die Protokollierung in einer SQL

Server-Datenbank, die auf SQL1 gehostet wird.

Sie müssen sicherstellen, dass auch bei einem Ausfall von SQL1 Kontoführungsdaten

aufgezeichnet werden. Ihre Lösung muss die Kosten möglichst gering halten.

Wie gehen Sie vor?

281.Ihr Netzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit

dem Namen it-pruefungen.de. Auf den Domänencontrollern wird entweder Windows

Server 2008, Windows Server 2008 R2 Windows Server 2012 oder Windows Server 2012

R2 ausgeführt. Auf einem Domänencontroller mit dem Namen DC1 ist das Betriebssystem Windows Server 2012 R2 installiert. Auf DC1 wird täglich ein Snapshot der Active

Directory-Datenbank erstellt.

Während einer routinemäßigen Wartung löschen Sie eine Gruppe mit dem Namen

Gruppe1. Sie müssen Gruppe1 wiederherstellen und die Namen der Benutzer ermitteln, die vor

dem Löschen von Gruppe1 Mitglied der Gruppe waren. Sie wollen Ihr Ziel mit möglichst

geringem administrativem Aufwand erreichen.

Welchen Schritt führen Sie als erstes aus?

286.Sie sind als Serveradministrator für das Unternehmen it-pruefungen tätig. Sie

betreuen 30 Server, auf denen das Betriebssystem Windows Server 2012 R2 installiert

ist. Alle Server werden täglich durch Windows Azure Online Backup gesichert.

Sie müssen auf allen Servern eine sofortige Sicherung in Windows Azure Online Backup

durchführen.

Welche PowerShell Cmdlets werden Sie auf jedem Server ausführen?

288.Ihr Unternehmen verwendet eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Domänencontrollern ist das Betriebssystem

Windows Server 2008 R2 installiert.

Die Domäne enthält einen Windows Server 2012 R2 Dateiserver mit dem Namen Server1.

Server1 hostet ein Verzeichnis mit dem Namen Daten1. Das Verzeichnis ist unter dem

Namen Dokumente1 freigegeben.

Die NTFS-Berechtigungen von Daten1 werden in der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf

die Schaltfläche Zeichnung).

Die Domäne enthält zwei globale Gruppen mit den Namen Gruppe1 und Gruppe2.

Sie müssen sicherstellen, dass Benutzern, die Mitglied in den beiden Gruppen Gruppe1

und Gruppe2 sind, der Zugriff auf Daten1 verweigert wird.

Wie gehen Sie vor?

(Jede korrekte Antwort stellt einen Teil der Lösung dar. Wählen Sie zwei Antworten.) Abbildung

289.Ihr Unternehmen verwendet eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Servern im Netzwerk ist das Betriebssystem

Windows Server 2012 R2 installiert.

Die Domäne enthält einen Dateiserver mit dem Namen Server1. Auf Server1 ist der

Rollendienst Ressourcen-Manager für Dateiserver installiert.

Das Computerkonto von Server1 befindet sich in einer Organisationseinheit (OU) mit dem

Namen OU1. Sie haben ein Gruppenrichtlinienobjekt (GPO) mit dem Namen GPO1

erstellt und es mit OU1 verknüpft.

Die relevanten Einstellungen von GPO1 werden in der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf

die Schaltfläche Zeichnung).

Server1 enthält einen Ordner mit dem Namen Daten1. Der Ordner ist unter dem Namen

Dokumente1 im Netzwerk freigegeben.

Sie versuchen, die Unterstützung nach „Zugriff verweigert“ auf Server1 zu konfigurieren.

Sie können die Einstellungen für die Unterstützung nach „Zugriff verweigert“ im

Ressourcen-Manager für Dateiserver jedoch nicht konfigurieren.

Sie müssen sicherstellen, dass Sie die Einstellungen für die Unterstützung nach „Zugriff

verweigert“ auf Server1 im Ressourcen-Manager für Dateiserver manuell konfigurieren

können. Wie gehen Sie vor? Abbildung

292.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen Mitgliedserver mit dem

Namen Server1. Auf Server1 ist Windows Server 2012 R2 installiert.

Sie führen auf Server1 den Befehl Get-BitLockerVolume –MountPoint D: aus. Die

Einstellungen der BitLocker-Laufwerksverschlüsselung (BitLocker) von Server1 werden in

der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf die Schaltfläche Zeichnung).

Sie müssen sicherstellen, dass Laufwerk D: nach einen Neustart automatisch entsperrt

wird. Welchen Befehl führen Sie aus?

(Die verfügbaren Befehle und Parameter werden in der Abbildung gezeigt. Klicken Sie auf

die Schaltfläche Zeichnung und wählen Sie die passenden Befehle aus.) Abbildung

294.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Servern ist Windows Server 2012 R2

installiert.

Die Domäne enthält einen Mitgliedserver mit dem Namen Server1. Sie installieren

Windows PowerShell Web Access-Gateway auf Server1.

Sie wollen den Administratoren die Verwaltung der Server der Domäne mit Hilfe des

Windows PowerShell Web Access-Gateway ermöglichen.

Welche zwei Cmdlets führen Sie auf Server1 aus?

(Jede korrekte Antwort stellt einen Teil der Lösung dar. Wählen Sie zwei Antworten.)

300.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Gesamtstruktur mit dem Namen

it-pruefungen.de. Auf allen Servern ist Windows Server 2012 R2 installiert. Die

Gesamtstruktur enthält einen Netzwerkrichtlinienserver (NPS) mit dem Namen NPS1 und

einen VPN-Server mit dem Namen VPN1. VPN1 leitet alle Verbindungsanforderungen an

NPS1 weiter.

Ein Partnerunternehmen hat eine Active Directory-Gesamtstruktur mit dem Namen

exam24.de. Die Gesamtstruktur exam24.de enthält einen Netzwerkrichtlinienserver (NPS)

mit dem Namen NPS2.

Sie wollen Benutzern des Partnerunternehmens VPN-Zugriff auf Ihr Netzwerk

ermöglichen.

Sie müssen sicherstellen, dass die Benutzer von exam24.de bei der Einwahl auf VPN1

authentifiziert werden können.

Was erstellen Sie auf den Netzwerkrichtlinienservern?

(Die verfügbaren Komponenten werden in der Abbildung gezeigt. Klicken Sie auf die

Schaltfläche Zeichnung und ordnen Sie den Netzwerkrichtlinienservern die benötigten

Komponenten zu.)

303.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält zwei Server mit den Namen

Server1 und Server2. Auf Server1 ist der Rollendienst Netzwerkrichtlinienserver (NPS)

installiert. Auf Server2 ist die Rolle DHCP-Server installiert. Auf beiden Servern wird

Windows Server 2012 R2 ausgeführt.

Sie konfigurieren den Netzwerkzugriffsschutz (NAP) für die DHCP-Erzwingung. Die

Einstellungen des DHCP-Adressbereichs werden in der Abbildung gezeigt (klicken Sie auf

die Schaltfläche Zeichnung).

Sie müssen sicherstellen, dass nicht-konforme NAP-Clients andere DHCP-Optionen

erhalten, als konforme NAP-Clients.

Welche Einstellungen konfigurieren Sie auf jedem Server?

(Die Konfigurationsmöglichkeiten werden in der Abbildung gezeigt. Klicken Sie auf die

Schaltfläche Zeichnung und ordnen Sie jedem Server die erforderliche Konfiguration zu.)

315.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen Windows Server 2012 R2

Mitgliedserver mit dem Namen Server1. Auf Server1 ist der Rollendienst

Ressourcen-Manager für Dateiserver installiert.

Sie müssen Server1 nach folgenden Anforderungen konfigurieren:

Alte Dateien, die sich in einem Ordner mit dem Namen Ordner1 befinden, müssen in

einen Ordner mit dem Namen Archiv1 verschoben werden.

Alle Berichte müssen in einer Netzwerkfreigabe gespeichert werden.

Welche zwei Knoten konfigurieren Sie?

(Das zu konfigurierende Dialogfeld wird in der Abbildung dargestellt. Klicken Sie auf die

Schaltfläche Zeichnung.)

321.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne

mit dem Namen it-pruefungen.de. Auf allen Servern ist Windows Server 2012 R2

installiert. Die Domäne enthält einen Mitgliedserver mit dem Namen NPS1. Auf NPS1 ist

der Rollendienst Netzwerkrichtlinienserver (NPS) installiert.

Sie installieren die Rolle Remotezugriff auf 10 neuen Servern.

Sie müssen sicherstellen, dass alle Remotezugriffsserver dieselben Netzwerkrichtlinien

verwenden. Welche zwei Schritte führen Sie durch?

(Jede korrekte Antwort stellt einen Teil der Lösung dar. Wählen Sie zwei Antworten.)

331.Ihr Netzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit

dem Namen it-pruefungen.de. Auf den Domänencontrollern wird entweder Windows

Server 2008, Windows Server 2008 R2 Windows Server 2012 oder Windows Server 2012

R2 ausgeführt. Auf einem Domänencontroller mit dem Namen DC1 ist das Betriebssystem Windows Server 2012 R2 installiert. Auf DC1 wird täglich eine Sicherung des Active Directory

durchgeführt. Während einer routinemäßigen Wartung löschen Sie eine Gruppe mit dem Namen

Gruppe1. Sie müssen Gruppe1 wiederherstellen und die Namen der Benutzer ermitteln, die vor

dem Löschen von Gruppe1 Mitglied der Gruppe waren. Sie wollen Ihr Ziel mit möglichst

geringem administrativem Aufwand erreichen.

Welchen Schritt führen Sie als erstes aus?

333.Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Gesamtstruktur mit dem Namen

it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen Server mit dem Namen Server1. Auf Server1

ist das Betriebssystem Windows Server 2012 R2 installiert.

Server1 hat ein Laufwerk mit dem Laufwerksbuchstaben E:. Das Laufwerk ist durch

BitLocker Laufwerksverschlüsselung (BitLocker) verschlüsselt. Auf Laufwerk C: ist ein

Wiederherstellungsschlüssel gespeichert.

Laufwerk E: ist gesperrt.

Bei dem Versuch den Wiederherstellungsschlüssel für das Entsperren von Laufwerk E: zu

verwenden, erhalten Sie eine Fehlermeldung. Die Fehlermeldung besagt, dass versucht

wurde, ein Schlüssel von einem USB-Laufwerk zu laden. Dabei konnte jedoch kein

passender Schlüssel gefunden werden.

Sie benötigen Zugriff auf die Daten, die auf Laufwerk E: gespeichert sind.

Welchen Befehl führen Sie als erstes aus?

334.Ihr Unternehmen hat fünf Firmenstandorte. Der Großteil der Benutzeraktivitäten

findet innerhalb des lokalen Standortes statt. Einige Benutzer an einem der fünf Standorte

müssen jedoch regelmäßig vertrauliche Informationen mit Benutzern an einem anderen

Standort austauschen.

Da die Kommunikation zwischen den Standorten nur unregelmäßig und in geringem Maß

benötigt wird, haben Sie an den betreffenden Standorten Routing- und RAS-Server mit

Verbindungen für das Wählen bei Bedarf konfiguriert. Die einzige Vorgabe Ihres

Vorgesetzten lautet, dass die Kommunikation zwischen den Standorten angemessen

geschützt werden muss. Sie müssen sicherstellen, dass die Anforderung Ihres Vorgesetzten erfüllt wird. Wie gehen Sie vor? (Wählen Sie alle zutreffenden Antworten.)

337. Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS)

Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält ein gruppenverwaltetes

Dienstkonto mit dem Namen Konto1. Konto1 wird ausschließlich von drei Servern mit den

Namen Server1, Server2 und Server3 verwendet.

Sie planen, Server1 außer Betrieb zu setzen.

Sie müssen verhindern, dass Server1 das gruppenverwaltete Dienstkonto Konto1

weiterhin verwendet. Ihre Lösung muss sicherstellen, dass Server2 und Server3 Konto1

weiterhin verwenden können. Welchen Befehl führen Sie aus?

(Die verfügbaren Befehle und Parameter werden in der Abbildung gezeigt. Klicken Sie auf

die Schaltfläche Zeichnung und wählen Sie die passenden Befehle aus.)

339. Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS)

Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Funktionsebene der Gesamtstruktur ist

mit Windows Server 2012 festgelegt. Auf allen Clientcomputern ist das Betriebssystem

Windows 8.1 installiert. Auf allen Servern ist Windows Server 2012 R2 installiert.

Die Domäne enthält 10 schreibbare Domänencontroller und einen schreibgeschützten

Domänencontroller (RODC) mit dem Namen RODC1. Alle Domänencontroller werden auf

einem Windows Server 2012 R2 Hyper-V Host gehostet.

Sie müssen identifizieren, ob gelöschte Active Directory-Objekte mithilfe des Active

Directory-Papierkorbs wiederhergestellt werden können.

Welches Cmdlet verwenden Sie?

(Diese Aufgabe gehört zu einer Reihe von Fragestellungen, für die dieselben Antworten

zur Auswahl stehen. Im Hilfetext finden Sie erweiterte Antwortmöglichkeiten.)

345. Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS)

Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne umfasst 10 Server, auf denen

das Betriebssystem Windows Server 2012 R2 ausgeführt wird.

Sie planen die BitLocker-Laufwerksverschlüsselung (BitLocker) für die

Betriebssystempartitionen der Dateiserver zu aktivieren.

Sie müssen Richtlinien für die BitLocker-Laufwerksverschlüsselung der Dateiserver

konfigurieren. Ihre Konfiguration muss folgenden Anforderungen entsprechen:

Alle Dateiserver müssen eine PIN für den Systemstart verwenden.

Der BitLocker-Wiederherstellungsschlüssel und das

BitLocker-Wiederherstellungskennwort müssen in Active Directory gespeichert werden.

Welche zwei Richtlinieneinstellungen konfigurieren Sie?

(Das zu konfigurierende Dialogfeld wird in der Abbildung dargestellt. Klicken Sie auf die

Schaltfläche Zeichnung.) Abbildung

348. Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS)

Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Die Funktionsebene der Gesamtstruktur ist

mit Windows Server 2012 festgelegt. Auf allen Clientcomputern ist das Betriebssystem

Windows 8.1 installiert. Auf allen Servern ist Windows Server 2012 R2 installiert.

Die Domäne enthält 10 schreibbare Domänencontroller und einen schreibgeschützten

Domänencontroller (RODC) mit dem Namen RODC1. Alle Domänencontroller werden auf

einem Windows Server 2012 R2 Hyper-V Host gehostet.

Sie müssen identifizieren, welche Benutzerkonten dafür autorisiert sind, dass ihre

Kennwörter auf RODC1 gespeichert werden. Welches Cmdlet verwenden Sie?

(Diese Aufgabe gehört zu einer Reihe von Fragestellungen, für die dieselben Antworten

zur Auswahl stehen. Im Hilfetext finden Sie erweiterte Antwortmöglichkeiten.)

351. Ihr Netzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit

dem Namen it-pruefungen.de. Die Domäne enthält einen Server mit dem Namen Server1.

Auf Server1 wird Windows Server 2008 R2 ausgeführt.

Sie wollen eine virtuelle Festplatte für den systemeigenen Start verwenden, um Windows

Server 2012 R2 auf Server1 zu testen. Sie haben eine Windows-Abbilddatei mit dem

Namen Datei1.wim. Sie müssen Datei1.wim ein Abbild eines Windows Server 2012 R2 Volumes hinzufügen. Wie gehen Sie vor?

355. Ihr Netzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit

dem Namen it-pruefungen.de. Sie müssen einem Benutzer mit dem Namen Tom die

minimal erforderlichen Berechtigungen für das Heraufstufen eines Windows Server 2012

R2 Computers mit dem Namen Server1 zu einem schreibgeschützten Domänencontroller

(RODCs) erteilen. Wie gehen Sie vor? (Wählen Sie alle zutreffenden Antworten.)

370. Ihr Netzwerk umfasst zwei Windows Server Update Services (WSUS) Server mit den

Namen Server1 und Server2. Server1 synchronisiert Updates von Microsoft Update und

Server2 synchronisiert Updates von Server1. Beide Server sind Mitglied derselben Active

Directory-Domäne. Sie erfordern auf Server1 die Verwendung des Secure Socket Layer Protokolls (SSL), um die Übertragung der WSUS-Metadaten zu schützen. Sie verwenden ein Zertifikat, das von einer internen Unternehmens-Stammzertifizierungsstelle (CA) ausgestellt wurde.

Sie müssen sicherstellen, dass Server2 weiterhin Updates von Server1 synchronisiert.

Wie gehen Sie vor?

372. Ihr Netzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS) Domäne mit

dem Namen it-pruefungen.de. Sie installieren die Windows Server Update Services auf

einem Mitgliedserver mit dem Namen Server1. Sie wollen ein Gruppenrichtlinienobjekt

(GPO) verwenden, um alle Clientcomputer so zu konfigurieren, dass sie Updates von

Server1 laden. Zudem wollen Sie das GPO nutzen, um Clientcomputer in

Computergruppen zuzuweisen. Sie müssen sicherstellen, dass die Computer bei Bereitstellung des Gruppenrichtlinienobjekts automatisch den richtigen Computergruppen zugewiesen

werden. Welche zwei Schritte führen Sie durch, bevor Sie das GPO bereitstellen?

(Jede korrekte Antwort stellt einen Teil der Lösung dar. Wählen Sie zwei Antworten.)

 

374. Ihr Firmennetzwerk umfasst eine Active Directory-Domänendienste (AD DS)

Domäne mit dem Namen it-pruefungen.de. Alle Benutzerkonten befinden sich in einer

Organisationseinheit (OU) mit dem Namen CBBenutzer.

Alle Benutzer der Vertriebsabteilung sind Mitglied einer Sicherheitsgruppe mit dem

Namen Vertriebsabteilung. Alle Benutzer der Personalabteilung sind Mitglied einer

Sicherheitsgruppe mit dem Namen Personalabteilung.

Sie erstellen ein Gruppenrichtlinienobjekt (GPO) mit dem Namen GPO1 und verknüpfen

es mit der Organisationseinheit CBBenutzer. Anschließend konfigurieren Sie die

Gruppenrichtlinienerweiterungen so, dass den Desktops der Benutzer zwei

Verknüpfungen mit den Namen Link1 und Link2 hinzugefügt werden.

Sie müssen sicherstellen, dass Link1 nur auf den Desktops von Clientcomputern mit mehr

als 80 GB freiem Festplattenspeicherplatz und Link2 nur auf den Desktops von

Clientcomputern mit weniger als 80 GB freiem Festplattenspeicherplatz angezeigt wird.

Was konfigurieren Sie?