Informatik

Als Host (engl. Wirt, Gastgeber, Veranstalter) wird ein in ein Rechnernetz eingebundenes Rechnersystem mit zugehörigem Betriebssystem bezeichnet, das Clients bedient oder Server beherbergt.

Reduced Instruction Set Computer (RISC) (engl. für Rechner mit reduziertem Befehlssatz) ist eine Designphilosophie für Computerprozessoren, die einfache Maschinenbefehle bevorzugt

Ein Wide Area Network (WAN, dt., Weitverkehrsnetz), ist ein Rechnernetz, das sich im Unterschied zu einem LAN oder MAN über einen sehr großen geografischen Bereich erstreckt.

Cache bezeichnet einen schnellen Puffer-Speicher

Interpreter

VIVA

Vertraulichkeit

Integrität

Verfügbarkeit

Authentizität

Ein Switch (vom Englischen für „Schalter“ oder „Umschalter“), auch Netzwerkweiche (kurz Weiche) oder Verteiler genannt, ist ein Kopplungselement, das Netzwerksegmente miteinander verbindet.

DNS

Seine Hauptaufgabe ist die Beantwortung von Anfragen zur Namensauflösung

Ein Solid-State-Drive (kurz SSD, wörtlich aus dem Englischen „Festkörperlaufwerk“, von solid state = „Festkörper“ und drive = „Laufwerk“), seltener auch Halbleiterlaufwerk[1] genannt, ist ein elektronisches Speichermedium der Computertechnik.

Texterkennung oder auch Optische Zeichenerkennung (Abkürzung OCR von Optical Character Recognition, ist ein Begriff aus der Informationstechnik und bezeichnet die automatisierte Texterkennung innerhalb von Bildern.

Virtual Private Network (deutsch „virtuelles privates Netz“; kurz „VPN“) ist eine Schnittstelle in einem Netzwerk

Für die Kommunikation des zugeordneten Netzes mit einem seiner VPN-Partner werden am VPN-Gateway die ursprünglichen Netzwerkpakete in ein VPN-Protokoll gepackt. Daher spricht man bei VPN vom Tunnel.[

Eine Demilitarized Zone (DMZ, auch ent- oder demilitarisierte Zone) bezeichnet ein Computernetz mit sicherheitstechnisch kontrollierten Zugriffmöglichkeiten auf die daran angeschlossenen Server.

Information and communication technology, ICT, ist Technik im Bereich der Information und Kommunikation.

Thin Client (engl. wörtlich „schlanker Kunde“, inhaltlich bezogen auf Client-Server-Modell) bezeichnet innerhalb der elektronischen Datenverarbeitung eine Anwendung oder einen Computer als Endgerät (Terminal) eines Netzwerkes.

Der größte Vorteil von Thin Clients gegenüber Fat Clients ist der einfachere Betrieb. Auf den Thin Clients läuft nur die Software, die für den Zugriff auf zentral betriebene Anwendungen benötigt wird.

- Grafiklastige Anwendungen lassen sich mit vielen Server/Client Lösungen nicht sinnvoll ausführen.

- Thin Clients können ohne Netzwerkverbindung nicht genutzt werden. Für mobile Nutzer sind sie daher nur eingeschränkt nutzbar.

Random-Access-Memory (engl.: random-access memory, zu Deutsch: „Speicher mit wahlfreiem/direktem Zugriff“ = Direktzugriffsspeicher), abgekürzt RAM, ist ein Informations-Speicher, bei Computern als Arbeitsspeicher

Das BIOS („basic input/output system“). Aufgabe des BIOS ist es unter anderem, den PC zunächst funktionsfähig zu machen und im Anschluss das Starten eines Betriebssystems einzuleiten.

Router sind Netzwerkgeräte, die mehrere Rechnernetze – je nach Sichtweise – koppeln oder trennen. Dabei analysiert der Router die ankommenden Datenpakete nach ihrer Zieladresse und blockt diese oder leitet sie weiter.

Ein Gateway erlaubt es Netzwerken, die auf völlig unterschiedlichen Protokollen basieren, miteinander zu kommunizieren

Transmission Control Protocol / Internet Protocol (TCP/IP) ist eine Familie von Netzwerkprotokollen

Hypertext Transfer protocol

Hypertext Tranfer Protocol secure

File Transfer Protocol

Post Office Protocoll

Internet Mail Access Protocol

Simple Mail Transfer Protocol

Hypertex Markup Language (Format um Webseiten zu erstellen und abzuspeichern)

Asymetric Digital Subscriber Line

Integrated Signals Digital Network