IK JO12
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Set of flashcards Details
Flashcards | 118 |
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Language | Deutsch |
Category | Theology |
Level | University |
Created / Updated | 18.12.2014 / 04.01.2015 |
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Exkurs zu SIX exchange regulation
Ad hoc-Publizität
Die Informationspflicht im Rahmen der Ad hoc-Publizität betrifft potenziell kursrelevante, nicht öffentlich bekannte Tatsachen, welche im Tätigkeitsbereich eines börsenkotierten Unternehmens eintreten. Als kursrelevant gelten neue Tatsachen, die geeignet sind, zu einer erheblichen Kursänderung zu führen. Ziel der Bestimmung von Art. 53 Kotierungsreglement ist, dass alle gegenwärtigen und potenziellen Marktteilnehmer chancengleich mit Informationen versorgt werden, um die Transparenz und Gleichbehandlung der Anleger möglichst zu gewährleisten.
Die sogenannte Ad hoc-Publizität ist ein auf den bedeutendsten Börsenplätzen angewandtes Mittel, um den Umgang mit potenziell kursrelevanten Informationen zu regeln.
Beispiele für solche kursrelevanten Tatsachen sind namentlich:
- Finanzzahlen
- Personelle Wechsel im Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung
- Fusionen
- Übernahmen
- Abspaltungen
- Restrukturierungen
- Kapitalveränderungen
- Kaufangebote
- Wesentliche Gewinnveränderungen, Gewinneinbruch, Gewinnwarnung
- Sanierungen
Generell fallen alle Informationen, welche geeignet sind, den Kurs erheblich zu beeinflussen, unter die Vorschriften der Ad hoc-Publizität. Dazu können neue, bedeutende Produkte oder neue Vertriebspartner gehören.
Es gibt keine abschliessende Liste von ad hoc-relevanten Tatbeständen. Die Emittenten müssen sich daher rechzeitig die Frage stellen, ob eine geplante oder auch eine überraschend eingetretene Veränderung zu einer deutlichen Kursbewegung an der Börse führen könnte.
Zeitpunkt der Publikation
Medienmitteilungen sind nach Möglichkeit vor 07.30 Uhr bzw. nach 17.30 Uhr (d.h. entweder 90 Minuten vor Handelsbeginn oder nach Handelsschluss) zu publizieren. Damit wird den Informationsempfängern genügend Zeit eingeräumt, die Meldung entgegenzunehmen, zu lesen und zu interpretieren. Informationsvermittler benötigen eine gewisse Zeit, um die Meldung an die zuständigen Stellen weiterzuleiten.
SIX Exchange Regulation ist die publizierte Information in allen Fällen sofort zuzustellen.
Ist in besonderen Fällen eine Publikation während der Handelszeit unumgänglich, so muss SIX Exchange Regulation spätestens 90 Minuten vor der Veröffentlichung orientiert werden. Damit hat die SIX Swiss Exchange die Möglichkeit, in Ausnahmensituationen den Handel mit den betroffenen Effekten einzustellen. Falls nicht klar ist, wie man sich bei einer heiklen Bekanntgabe verhalten soll, ist frühzeitig der Kontakt mit SIX Exchange Regulation zu suchen. SIX Exchange Regulation ist bestrebt, gemeinsam eine für alle Beteiligten optimale Lösung zu finden - wenn nötig auch sehr kurzfristig.
Zielpublikum aller Mitteilungen ist immer die breite Öffentlichkeit. Die Verbreitung der Mitteilungen an elektronische Finanzinformationsmedien wie Bloomberg, Reuters oder SIX Financial Information, an Agenturen sowie an Printmedien kann per E-Mail oder Fax gemacht werden. Der Inhalt der Medienmitteilungen hat wahr, klar und vollständig zu sein, d.h. er darf namentlich keine unwahren, irreführenden oder widersprüchlichen Angaben enthalten.
Ad hoc-Mitteilungen sind zumindest an folgende Adressaten zu verbreiten:
- SIX Exchange Regulation (90 Minuten im Voraus, falls während der Handelszeit publiziert);
- mindestens zwei bei professionellen Marktteilnehmern verbreitete elektronische Informationssysteme (z.B. Bloomberg, Reuters, SIX Financial Information);
- mindestens zwei Tageszeitungen von nationaler Bedeutung;
- jedem Interessierten auf Anfrage (Push- und Pullsystem, vgl. nachfolgend).
- Der Emittent stellt auf seiner Webseite einen Dienst zur Verfügung, welcher es jedem Interessierten ermöglicht, über einen E-Mail-Verteiler kostenlos und zeitnah potenziell kursrelevante Tatsachen zugesandt zu erhalten (Push-System). Jede publizierte Ad hoc-Mitteilung ist zeitgleich mit der Verbreitung auch auf der Webseite des Emittenten aufzuschalten und muss dort während zwei Jahren abrufbar sein (Pull-System).
Fragetechniken
- Richtige Fragen lenken ein Gespräch in eine gewünschte Richtung
- Richtige Fragen öffnen verschlossen geglaubte Türen
- Richtige Fragen führen einen ans Ziel
- Richtige Fragen lenken die Gedanken des Gesprächspartners
- Richtige Fragen erzeugen Nähe und Sympathie
CEO Fragen: Wenn du ein MA wärst, wie würdest du auf so ein Schreiben reagieren?
Man darf keine Angst haben, fragen zu stellen. Man darf auch mal etwas nicht wissen. --> Über Fragen spürt man, was die Bedürfnisse von MA sind.
FRAGETECHNIK – KLASSISCHE FRAGEN
-
Geschlossene Fragen: können mit ja/nein beantwortet werden
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+ bringen Information, sorgen für klare Aussagen, zur Detailklärung geeignet
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+ bringen Entscheide, ausschweifende Redner können unterbrochen werden,
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+ Gespräch kann auf den Punkt gebracht werden
-
- bringen falsche Informationen, werden zu viele gestellt
- entsteht Misstrauen, emotionale Abwehr
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Offene Fragen/Fragen mit offenen Antworten/W-Fragen
-
+ Sie erhalten eine echte Meinungsäusserung
+ Gegenüber fühlt sich ernst genommen
+ wortkarge Gesprächspartner werden zum Reden aktiviert + geeignet um ein Gespräch zu beginnen- aufwändige Auswertung
- kann im Übermass angewendet werden
- kann als Ausfragen wahrgenommen werden
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Sonderfall «warum»
-
sehr vertraut aber gefährlich, weil immer ein leichter Vorwurf mitschwingt -> Gesprächspartner fühlt sich schnell in die Defensive gedrängt
!!! «warum» aus der Frageliste streichen!!!
Besser: "Woher kommt ihre Abneigung gegenüber Cola?"
-Könnten Sie mir die Hintergründe erläutern?
-Was wollen sie damit erreichen?
-Was spricht dagegen?
--> Chef will sich nicht vor MA erklären. er antwortet eher auf so eine psychologische Frage als auf Warum
-
Suggestivfragen / Rhetorische Fragen
Keine Suggestivfragen in der OK
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+ die Antwort schwingt bereits in der Frage mit, das Gegenüber fühlt sich bestätigt
- manipulativ, das Gegenüber erhält das Gefühl, über den Tisch gezogen zu werden
FRAGETECHNIK – SYSTEMISCHE FRAGEN Was heisst «systemisch»?
Systemisches Denken ist die Fähigkeit,
-
alle Akteure und Handlungen im Rahmen eines komplexen Systems zu sehen, das aus verschiedenen, miteinander verknüpften Variablen besteht
-
Handlungen nicht nur im Rahmen einfacher Ursache-Wirkungszusammen- hänge und statischer Ist-Analysten zu bewerten, sondern eine gewisse Eigendynamik des Systems sowie die vielfältigen Abhängigkeiten und Fernwirkungen zu berücksichtigen
Systemisches Denken heisst,
-
nicht nur kurzfristig zu denken, sondern alle langfristigen Konsequenzen und Auswirkungen auf andere Beteiligte zu berücksichtigen
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ganzheitlich zu denken
IK muss man Langfristig denken --> Change braucht Zeit
-Alle langfristigen Probleme andenken
Was nützt systemisches Denken?
Wer systemisch denkt,
-
neigt weniger zu Hau-ruck-Massnahmen mit anschliessender Korrektur
-
wird seltener von Entwicklungen überrascht, da er nicht von Ist-Zuständen ausgeht, sondern Wird-Trends bei gegebener oder geschätzter Dynamik berücksichtigt
Systemisches Denken...
-
impliziert ein grösseres Folgen- und Verantwortungs- bewusstsein,
-
erleichtert das Gestalten wirksamer Strategien in komplexen Handlungsumfeldern,
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reduziert die Wahrscheinlichkeit, kurzfristige Lösungen auf Kosten langfristiger Nachteile einzugehen
SYSTEMISCHE FRAGEN Gut gefragt, ist schnell gelöst
-
Systemische Fragen sind lösungsorientiert
-
Systemische Fragen bringen das Gegenüber zum Denken
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Systemische Fragen sind niemals Suggestivfragen
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Systemische Fragen sind häufig Gegenfragen
-
Werden in drei Bereiche eingeteilt:
Problemorientiert: Wieso klappt das nicht?
Ressourcenorientiert: Wann hat die Sache schon einmal geklappt?
Ziel: Lösungen finden --> MA führen --> systemische Fragen stellen --> MA soll selber auf Lösung kommen.
-Rückfragen stellen
Bei Wissenserwerb ist warum ok. Bei Problemen nicht.
Was war damals anders?
Zielorientiert: Was möchten Sie erreichen? Wie kann die Lösung aussehen?
SYSTEMISCHE FRAGEN
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Problemorientierte Fragen
-
- verschaffen einen Überblick über die Situation,
- sollten sie mit Augenmass und zielgerichtet einsetzen, um einen Problemstau zu vermeiden
SYSTEMISCHE FRAGEN
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Ressourcenorientierte Fragen
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- lenken den Fokus auf hilfreiche Menschen, Umstände oder Dinge
- können auch Fragen nach Ausnahmen vom Problem sein
SYSTEMISCHE FRAGEN
-
Zielorientierte Fragen
-
- sind zukunftsorientiert
-
- beschreiben einen möglichen erwünschten Zustand
-
- decken Folgen auch für das Umfeld auf
-
- ermöglichen es, Hindernisse auf dem Weg aufzuspüren
Ganz wichtig, denn immer mehr Firmen wollen nur noch Kosten einsparen. Zukunftsorientiertheit darf nicht verloren gehen. Grosses Ziel der IK. Interne Multiplikatoren finden.
Als IK Manager haben Sie verschiedene Rollen und Funktionen. Mal sind Sie...
• Berater
• Coach
• Übersetzer, z.B. bei Fachinhalten oder Kulturthemen • Vermittler und Mediator
• Ersteller von Kommunikationsmitteln
• Ghostwriter
• Motivator
• Etc.
KERNAUSSAGEN IK
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IK bietet Übersetzungsleistung und ist Verbindungsglied zwischen den verschiedenen Schnittstellen
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Mitarbeitende sind als Zielgruppe besonders kritisch und anspruchsvoll: können Aussagen mit eigener Realität prüfen
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Gut informierte und integrierte Mitarbeitende sind ein zentraler Erfolgsfaktor für jede Organisation
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IK muss immer auch als externe Kommunikation betrachtet werden
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In der IK gilt – soweit möglich - der Grundsatz: Intern vor extern
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Bewusste Auswahl der Inhalte sowie bewusste Zuordnung der Instrumente sind für eine zielführende Wirkung entscheidend
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Herausforderung für die IK ist die Informationsflut: Richtige Information zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Empfänger
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Fragetechniken
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− Richtige Fragen lenken ein Gespräch in eine gewünschte Richtung
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− Richtige Fragen öffnen verschlossen geglaubte Türen
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− Richtige Fragen führen einen ans Ziel
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− Richtige Fragen lenken die Gedanken des Gesprächspartners
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− Richtige Fragen erzeugen Nähe und Sympathie
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Denken Sie ganzheitlich (systemisch), wenn Sie Ihre Fragen vorbereiten
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Nutzen Sie verschiedene Fragetechniken – je nach Ziel und Gesprächspartner
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Mit den richtigen Fragen schaffen Sie Nähe, Akzeptanz und erhalten relevante (und auch glaubwürdige) Inhalte für die IK
-
Kernfrage: Um was geht es?
CHANGE MANAGEMENT vs. COMMUNICATION
CHANGE MANAGEMENT: SETZT IMPLEMENTIERUNG UM
CHANGE COMMUNICATION: SCHAFFT ORIENTIERUNG
CHANGE MANAGEMENT
-
Leitet, steuert und überwacht aktiv Veränderungsprozess
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Erarbeitet bei Bedarf Business Case
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Klärt Rollen und Verantwortlichkeiten
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Stimmt Change mit Strategie etc. ab
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Definiert Massnahmen
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Identifiziert Sponsoren
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Kontrolliert Zielerreichung inkl. Erfolgs-, Budget- und Zeitkontrolle
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Evaluiert und integriert «Lessons Learned»
CHANGE COMMUNICATION
-
Definiert und koordiniert kommunikative Massnahmen rund um Change (Kommunikationskonzept)
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Berät und unterstützt Change Manager/ Projektleiter (idealerweise im Change Team)
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Identifiziert Multiplikatoren und Saboteure
-
Ermittelt Bedürfnisse der verschiedenen Zielgruppen – verschiedene Perspektiven
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Koordiniert und vermittelt zwischen verschiedenen Zielgruppen
Was kann zu einer Veränderungssituation in einem Unternehmen führen? Was für Veränderungssituationen gibt es?
- Übernahme
- CEO-Wechsel
- Reorganisation
- Sparmassnahmen / Budget
- Börsengang-> neue DG
- Standortwechsel
- Prozesse anpassen -> neues SAP usw.
ZIELERREICHUNG
3 von 4 Veränderungsvorhaben scheitern...
-
...da konsequente, zeitnahe und klare Kommunikation nach Innen vernachlässigt wird
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...da die oft statische Haltung des Managements eine direkte Involvierung der Mitarbeitenden verhindert
-
...da das seit Jahrzehnten erarbeitetet und laufend optimierte Vorgehen für Change-Prozesse nicht konsequent umgesetzt wird
Das Change Management klassischer Prägung kann keine besseren Ergebnisse liefern, weil diejenigen, die ein Veränderungsvorhaben aktiv ausgestalten und voranbringen sollten, wie unmündige Idioten behandelt werden.
MÖGLICHES VORGEHEN (5)
-
Dringlichkeit und Relevanz für das operative Geschäft aufzeigen
-
Erwartungen aus Projekt kommunizieren
-
Arbeitsgruppe „Change“ zusammenstellen
- Top-Down und Bottom-Up Kommunikation sicherstellen
-
Schulung & Training von Führungskräften etc.
MÖGLICHES VORGEHEN (8)
-
Dringlichkeit und Relevanz für das operative Geschäft aufzeigen
-
Erwartungen aus Projekt kommunizieren
-
Arbeitsgruppe „Change“ zusammenstellen
- Top-Down und Bottom-Up Kommunikation sicherstellen
-
Schulung & Training von Führungskräften etc.
-
Ressourcen mittel- und langfristig sicherstellen
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Monitoring, Reporting und Erfolgskontrolle
-
Anerkennung von Fortschritt
Dringlichkeit und Relevanz für das operative Geschäft aufzeigen
-
Positiven Effekt aufzeigen
-
Persönlichen Nutzen unterstreichen
-
Effekt und Nutzen mit Blick auf übergeordnete Strategie und Ziele verknüpfen
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Erwartungen aus Projekt kommunizieren
-
Jeder einzelne Mitarbeitende, jede Führungsperson kennt ihre Rolle, Aufgabe und Verantwortung
-
Alle unterstützen – alle machen mit – niemand schaut nur zu
-
Arbeitsgruppe „Change“ zusammenstellen
-
Vertreter aus verschiedenen Abteilungen zur Begleitung des Prozesses definieren
-
Relevant bei der Auswahl der Vertreter: Betroffenheit – und „neue Gesichter“
-
Change Konzept erarbeiten und daraus Change Kommunikationskonzept ableiten (oder integrieren): Analyse, Ziele, Zielgruppen, Botschaften, Massnahmen, Evaluation
Top-Down und Bottom-Up Kommunikation sicherstellen
-
Feedback-Massnahmen und Kanäle festlegen sowie bereitstellen
− z.B.Foren,Intranet,Projekt-Newsletter,ArtikelinMitarbeiterzeitungetc. -
Feedback-Kanäle monitoren
-
Schulung & Training von Führungskräften etc.
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Agenda-Setting: Was findet wann, wo wie statt?
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Kommunikationstraining und Unterstützung für Führungskräfte etc.
-
«Train the Trainer» Programme aufsetzen
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Monitoring der Aktivitäten
Ressourcen mittel- und langfristig sicherstellen
-
Finanzielle Mittel analog Konzept sicherstellen
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Projektsponsor definieren
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Monitoring, Reporting und Erfolgskontrolle
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Regelmässiges Monitoring und Reporting sicherstellen
(nicht nur bei Aktivitäten, sondern auch bei Mitarbeitenden, wie es ihnen geht etc.Indikatoren im Vorfeld als Teil der Erfolgskontrolle definieren) -
Regelmässige Meetings in Task-Force sicherstellen
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Anerkennung von Fortschritt
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Champions: Mitarbeiter einbinden und auszeichnen
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Etappenzielerreichung «feiern»
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Fortschritte dokumentieren und kommunizieren
CHANGE COMMUNICATION
Veränderungskommunikation aktiviert in Umbruchsituationen Führungskräfte und Mitarbeiter für den Wandel, sie hält die Loyalität von Kunden und Lieferanten aufrecht und sichert die Akzeptanz bei Aktionären, Politik und Standortöffentlichkeit. Dabei geht es um die Veränderung von Verhalten. Veränderungskommunikation orientiert sich an den Phasen des organisatorischen Wandels.
ZIELSETZUNGEN (3)
- Mitautoren gewinnen
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Dringlichkeit & Relevanz verinnerlichen
-
Früherkennung (Monitoring) «installieren»
Mitautoren gewinnen
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Mitarbeitende, die überzeugt sind, dass diese Veränderung sinnvoll und zielführend ist (Multiplikatoren)
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Aktiv von Anfang an involvieren und nicht erst bei Projektauftrag mit Zielen konfrontieren
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Gemeinsam Inhalte und Zielsetzungen für Kommunikation erarbeiten