IK JO12

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Mélina Zaugg

Mélina Zaugg

Kartei Details

Karten 118
Sprache Deutsch
Kategorie Theologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 18.12.2014 / 04.01.2015
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Nutzen IK

  • Rasche Informationsverarbeitung und Entscheidungsfindung
  • Beschleunigte Umsetzung von Plänen und Projekten
  • Erhöhte Produktivität bei Veränderungsprozessen

  • Hohe Mitarbeitermotivation und – loyalität

 

Ziele IK

  • Koordination und Vernetzung (Erhöhung der Arbeitsproduktivität)
  • Motivation und Arbeitszufriedenheit

  • Vertrauen in Organisationsführung

  • Identifikation mit Arbeit und Organisation

 

 

  • Unternehmenskultur
  • Veränderungsbereitschaft
  • Aussenwirkung

 

 

 

 

KONZEPTBAUSTEINE

  • Analyse: Verstehen
  • Stategie: Fokussieren
  • Umsetzung: Bewegen

KONZEPTBAUSTEINE II

  • Analyse - Um was geht es? Warum braucht es ein Kommunikationskonzept?

  • Ziele - Was soll der Endzustand sein? Welche Wirkung soll erzielt werden?

  • Strategie - Was ist der Lösungsweg? Wie werden erkannte Probleme gelöst und die Ziele erreicht?

    − Beschreibung der Bezugsgruppe
    − Definition der Positionierung sowie der Kommunikationsinhalte − Formulierung Positionierung
    − Formulierung Botschaften
    − Beschreibung Strategie

  • Massnahmen und Instrumenteneinsatz - Welche Massnahmen unterstützen die definierte Strategie mit welchem Instrument am besten?

  • Wirkungskontrolle - Wurde die definierte Wirkung erreicht?

MULTIFUNKTIONALE DISZIPLIN

Interne Kommunikation wandelt sich stetig.

Sie vereint Aspekte der:

  • Psychologie,

  • Soziologie sowie

  • der Kommunikations-,

  • Wirtschafts- und

  • Managementwissenschaften

 

IK bietet oft Übersetzungsleistung und ist Verbindungsglied zwischen den verschiedenen Schnittstellen

Man muss viele Rollen - auch als Experte einnehmen. --> Komplexes verständlich machen! Es braucht das Verständnis, wie die ganze Unt. funktioniert.

Man muss sich der Rolle als Schnittstelle zw. GL und MA bewusst sein und auf beide Seiten übersetzen.

VON PUSH ZU PULL

Information Push: Vorgeben und Kontrollieren

Information Pull: Selbstverwirklichung, Selbstbestimmung und Partizipation

RAHMENBEDINGUNGEN

  • Schweiz hat im Arbeitsrecht kaum Regelungen zur Mitsprache, welche die IK beeinflussen

  • Beispielsweise in Deutschland oder UK greift Arbeitsrecht zum Teil stark in Freiheit der IK ein (z.B. Rechte der Betriebsräte) (Verschiedene Gesetzgebungen in anderen Ländern --> Wichtig bei internat. Unt. Z.T. weiss nicht mal der CEO was dort läuft. Man soll sich lieber absichern als Komm.Pers. und den Juristen nach Rat fragen, was man wie kommunizieren soll. )

  • Neben gesetzlicher Mitsprache muss Kultur der Mitsprache berücksichtigt werden (basisdemokratische Verankerung in Schweiz) (Weihnachtsgruss nach Saudi Arabien macht nicht viel Sinn --> Sich gedanken zu machen, was es für (kulturelle) Regelungen für die Komm. gibt. )

WERTSCHÖPFUNG, Def IK

«Die interne Kommunikation gewährleistet den Aufbau und die Pflege von relevanten Beziehungen zu den internen Anspruchsgruppen und verbessert damit die Zusammenarbeit, den Wissensaustausch sowie die Koordination innerhalb der Organisation. Das vordringlichste Ziel der internen Kommunikation besteht darin, das Denken, Fühlen und Verhalten der internen Anspruchsgruppen auf die strategischen Organisationsziele auszurichten, die Grundwerte zu pflegen und die Reputation und die Marke zu stärken.»

WERTSCHÖPFUNG 4 Punkte

  • Pflege von relevanten Beziehungen.

  • Denken Fühlen Verhalten an Strategie ausrichten.

  • Grundwerte pflegen.

  • Reputation und Marke stärken.

 

Die Komm. kann Wertschöpfung erbringen. --> MA sollen miteinander Arbeit, sich austauschen, durch Orientierung werden die Werte der Unt. Gelebt.

--> Beziehungspflege ganz wichtig

Denken, Fühlen und Verhalten muss eins mit der Strategie werden!


 

INTERNES KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT

  • Kommunikationskanäle bereitstellen, damit Mitarbeitende schnell, direkt, projektbezogen und effizient zusammenarbeiten können

  • Interne Kommunikationsprozesse vernetzen und steuern, nicht einfach nur Informationen verbreiten

  • Über das Management von Beziehungen, Medien und Inhalten den Wunsch der Mitarbeitenden nach Ansprache, Mitwirkung und Integration erfüllen

  • Über Orientierung und Dialog Handlungsmotivation stärken

  • Botschaften für jede Stufe mit Kontext anreichern

  • Botschaften auf Unternehmenswerte und Unternehmensidentität ausrichten

  • Führungskräfte als zentrale Multiplikatoren einbinden und unterstützen

INTERN = EXTERN

WAS INTERN KOMMUNIZIERT WURDE, IST ÖFFENTLICH.

ZIELGRUPPEN IK

Überprüfbarkeit

• Mitarbeitende können Informationen immer mit eigener Realität vergleichen

MA wichtigste, sensibelste, verletzlichste DG --> NIE vergessen!

ZIELGRUPPEN IK

Betroffenheit

  • Informationen zu Veränderung haben für Mitarbeitende meist eine grössere Relevanz als für externe Zielgruppen

  • Zum Zeitpunkt der Kommunikation an die Mitarbeitenden hat sich Management mit neuer Situation meist schon abgefunden. Für die Mitarbeitenden aber ist Betroffenheit neu

Mitarbeitende sind als Zielgruppe besonders kritisch und anspruchsvoll

 

Zielgruppen IK nach:

  • Hierarchie
  • Arbeitsart und Arbeitsinhalten
  • Arbeitsort
  • Charakteristiken
  • Bedürfnissen

ZIELGRUPPEN IK

Nach Hierarchie

 

  • Top Management

  • Kader/Spezialisten

  • Mitarbeitende ohne Führungsfunktion

  • Etc.

ZIELGRUPPEN IK

  • Nach Arbeitsart und Arbeitsinhalten

  • White Collar (Mitarbeitende, die im Büro – weisses Hemd – arbeiten)

  • Blue Collar (Mitarbeitende, die manuell – blaue Arbeitskleidung – arbeiten)

  • Spezialaufgabe wie Call Center

  • Etc.

ZIELGRUPPEN IK

  • Nach Arbeitsort

 

  • • Hauptsitz/Tochtergesellschaften • Land/Ort

    • Büro/Montage/Baustelle

    • Etc.

ZIELGRUPPEN IK

Nach Charakteristiken

 

  • Sprache

  • Bildungsstand

  • Erreichbarkeit (Schichtbetrieb, Aussendienst etc.)

  • Etc.

ZIELGRUPPEN IK

  • Nach Bedürfnissen

  • Inhalte (Breite und Tiefe)

  • Art der Vermittlung

  • Betroffenheit

  • Etc.

ZIELGRUPPEN IK

Wie viele Zielgruppen unterschieden werden sollten, hängt von Art

und Grösse des Unternehmens sowie Thema der Kommunikation ab. Generell gilt jedoch: (2)

Differenzierung

  • „One size fits all“ funktioniert nur bei klein(st)en Unternehmen

  • Anpassung auf unterschiedliche Bedürfnisse/Charakteristiken ist zentral, um Verständnis zu schaffen

Pragmatismus

  • Kommunikation auf Zielgruppen anzupassen, ist aufwändig. Daher können nicht beliebig viele Zielgruppen separat berücksichtigt werden

Aber: Wenn z.B nur 30 MA haben, bringt es nichts, eine grosse Segmentierung aufzustückeln. Eher nur Zwei DG machen --> Home Office und Arbeitsplatz

ZIELGRUPPEN IK

Da Charakteristiken und Interessen unterschiedlich sind, sollte für jede Zielgruppe ein Profil erstellt werden.

• Ein Profil umfasst zum Beispiel die folgenden Informationen:

 

– Grösse der Zielgruppe (d.h. Anzahl Personen)
– Informationsbedürfnisse (Auch allg. Bedürfnisse der MA.)
– Erreichbarkeit(geografisch/zeitlich)

– Verfügbare Instrumente für Kommunikation mit der Zielgruppe – Sprachen der Zielgruppe
– Betroffenheit

(Gibt es Risiken? Risiken nur einer DG? Z.b. Home Office MA fühlen sich nicht zugehörig)

ZIELGRUPPEN IK - Aussenkontakte

  • Mitarbeitende haben täglich unzählige Aussenkontakte und beeinflussen damit, wie die Organisation wahrgenommen wird

  • Eine Aussage, die von einem Mitarbeitenden kommt, ist für Aussenstehende oft glaubwürdiger als eine offizielle Mitteilung

Gut (bzw. richtig) informierte Mitarbeitende sind ein zentraler Erfolgsfaktor für jede Organisation.

Interne Kommunikation muss immer auch als externe Kommunikation betrachtet werden.

(MA ist wichtigster Multiplikator und kann auch eine grosse Gefahr sein.

Ein MA kann in 1s riesen Schade anrichten --> Dominos Pizza --> MA postet Bilder von vergammelten Zutaten auf FB)

Typische, allgemein gültige Ziele der IK (nicht zu verwechseln mit einem Kommunikationsziel) :

• zeitnah
• verständlich
• korrekt
• transparent
• verbindend
• identitätsstiftend • informativ

Spezifische Ziele für die IK ergeben sich aus den Besonderheiten der Tätigkeit und/oder der aktuellen Situation einer Organisation. Auslöser für spezifische Ziele können z.B. sein: (3)

  • Strategieschwerpunkte
  • Veränderungssituationen und Krisen

  • Phase im Unternehmens-Life-Cycle

MITARBEITEN KANN NUR, WER

MITDENKEN KANN, MITDENKEN

KANN NUR, WER INFORMIERT IST.

So isch es, het scho de Kalumus 1982 gseit.

BOTSCHAFTEN/INHALTE IK

  • Breite der IK-Themen ist sehr gross: Strategie, HR-Themen, Arbeitsbedingungen, Leistungen, Personalwechsel, Identifikation, Geschäftsverlauf, neue Produkte ...

  • Interesse der Mitarbeitenden gilt vor allem Inhalten, die sie direkt betreffen („Proximity = Nähe“)

  • Interessen von Geschäftsleitung und Mitarbeitern decken sich oft nicht

  • Botschaften leiten sich von der übergeordneten Unternehmensstrategie

    und Positionierung (Mission, Vision, Leitbild) ab

Eine bewusste Auswahl der Inhalte sowie eine bewusste Zuordnung zu den Instrumenten ist für eine zielführende Wirkung entscheidend

PERSPEKTIVENWECHSEL -> sehr wichtig!

lueg

PERSPEKTIVENWECHSEL -> sehr wichtig!

lueg

Botschaften Management :

  • Performance & Wachstum

Interessen Mitarbeitende:

 

• Kann ich meinen Job behalten?

Botschaften Management :

  • Prozesse

Interessen Mitarbeitende:

• Wo werde ich arbeiten?

Botschaften Management :

  • Synergien & Ziele

Interessen Mitarbeitende:

• Mit wem werde ich arbeiten?

Botschaften Management :

  • (Neue) Organisationsformen

Interessen Mitarbeitende:

Wer wird mein Chef?

Botschaften Management :

  • Neue Kunden und Aufträge

Interessen Mitarbeitende:

  • Was ist mein Aufgaben/Führungsgebiet?

Botschaften Management:

  • Regeln und Richtlinien

Interessen Mitarbeitende:

• WerdensichmeineKonditionen ändern?

Botschaften Management:

  • Zukunftsperspektiven

Interessen Mitarbeitende:

Wie viel Einfluss habe ich?

AUFGABE

 

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

“XXX" ist unser Claim (Werbeversprechen). Wir wollen im Bereich XXX und im dazugehörigen Servicegeschäft die erste Wahl unserer Kunden werden. Unser Mittelfristplan und die entsprechenden Ziele in Umsatz und Profitabilität bauen auf diese Vision. Um im Markt weltweit die erste Wahl im Servicegeschäft zu werden, müssen wir anspruchsvolle Anforderungen erfüllen.

Wie erreichen wir diese Ziele?

Wir haben erkannt, dass wir verschiedene dieser Marktanforderungen noch nicht erfüllen und überprüfen zurzeit unseren heutigen strategischen Ansatz. Ferner zeigt sich, dass für das Servicegeschäft ein anderes Auftreten nötig ist, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Wir arbeiten in einem Kernteam unter der Leitung von XXX umfassend an diesem Thema. Das Team wird durch zwei externe Experten unterstützt, welche Erfolge bei anderen Industrieunternehmungen bei diesem Thema aufweisen können.

Wie geht es weiter?

Im September 2014 werden wir eine Stossrichtung und ein Konzept vorstellen, welches uns ermöglichen wird, mit erheblich grösserer Geschwindigkeit Teile an den Markt zu bringen und ein guter Lösungsanbieter für Serviceleistungen zu werden. Es sind diverse Elemente für den Erfolg nötig und dementsprechend wird die Umsetzung die ganze Gruppe fordern. Diese Ankündigung soll keinen Einfluss auf die laufenden Verbesserungsprojekte für das Service-Geschäft haben, wir treiben diese weiterhin mit voller Kraft voran.

«We go Service»

Wir wollen mit Freude im Servicegeschäft arbeiten, gemeinsam Erfolg haben, unsere Kunden erfreuen und unsere ambitiösen Ziele erreichen. Zusammen werden wir einen neuen Weg mit diesem Ziel beschreiten und nennen ihn «We go Service».

Wie erwähnt, werden wir Sie im September konkret über weitere Schritte informieren können. Bei Verständnisfragen oder Unsicherheiten dürfen Sie gerne XXX oder mich direkt kontaktieren.

Botschaft:
-Angst d MA --> Habe ich ab Sept. noch einen Job? Unsicherheit
-Kritik nicht konkret --> alles implizit
-Sehr kalt, es geht nur um Profit
-Neuer Leistungsdruck f. d. MA
-Viel heisse Luft, nicht konkret
-Lieber keine Information als Panikmache

--> Komm.Pers. muss gute Beziehung zu CEO haben. Komm muss darüber schauen, muss CEO beraten können und ihn darauf Aufmerksam machen --> Beide Perspektiven einnehmen: Mein Chef will Informieren und hat Bedürfnis den MA zu sagen, dass es so nicht weitergeht. 2. Sicht MA: Diese Bekommen Nachricht --> Chef sagen, welche Wirkung dies auf MA hat. (Konkret neuer Vorschlag bringen, nicht alles verwerfen) --> Beide Seiten müssen berücksichtigt werden. Anhängig von CEO, wie er dies handhabt. Man muss Bedürfnisse abholen können, ansonsten kann man nicht argumentieren. (Folie Perspektivenwechsel) --> CEO involvieren, nicht nur Kritisieren (verstehen Können wie CEO tickt (Ego oder Verhandlungsmensch)

--> Man muss dem CEO klarmachen, dass die MA ein wichtiges Gut sind. MA haben Angst vor grossen Zahlen

RESPECT ist wichtig : CEO kann nicht zu sehr Freundschaftlich sein.

Perspektive:

Wirkung:

INSTRUMENT & MASSNAHMEN IK

Oft sind die günstigsten Massnahmen die wirkungsvollsten

INSTRUMENTE & MASSNAHMEN IK

Bei der Wahl eines Instruments sollten folgende Punkte berücksichtigt werden:

 

  • Format

  • Zielgruppen

  • Kommunikationsziele

  • Inhalte und Struktur

  • Verantwortlichkeit

  • Distribution

  • Budget

  • Wirkungskontrolle

INSTRUMENTE & MASSNAHMEN IK, Kritik an Praxis

  • Schwerpunkt liegt heute oft bei Informationsinstrument und Massnahme – Bedürfnisse der Zielgruppen sind selten der Treiber für Kommunikation

  • Feedback wird wenig eingeholt -> kein echter Dialog (muss aber gepflegt werden!)

  • Es wird noch zu wenig drauf geachtet, welche Medien für welche

    Zielgruppen für welche Inhalte taugen

  • Es gibt auch heute noch oft Lücken bei der Erreichbarkeit von Mitarbeitenden

    mit IK-Instrumenten

 

Grösste Herausforderung der IK ist die Informationsflut: Richtige Information zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Empfänger

AD-HOC PUBLIZITÄT

  • Ad-hoc-Publizität nennt man die Publizitätspflichten von Unternehmen, die börsenkotiert sind

  • Gesetzlich sind diese Unternehmen verpflichtet, Tatsachen, die den Börsenkurs eines Wertpapiers beeinflussen, sofort zu veröffentlichen

...für IK bedeutet dies, dass kursrelevante Information intern NICHT vor extern kommuniziert werden dürfen

(auf Grund von Gesetzten. Ich muss Zeitgleich intern und extern sagen, dass 30 MA entlassen werden. --> Entlassungen bedeuten kosten sparen --> Kurs geht hoch)

Ad-hoc-Publizität: eine der wenigen Vorgaben in der Schweizer Geschäftswelt an die man sich halten muss: Gilt für Börsenkotierte Unternehmen und bedeutet, dass man niemanden bevor- oder benachteilen darf. Das bedeutet, es dürfen nicht börsen-/kursrelevante Informationen zuerst intern kommuniziert und erst dann extern kommuniziert werden. Es geht darum, dass beispielsweise Mitarbeiter nicht ihre Aktien verkaufen können aufgrund von internen Informationen und somit bevorteiligt sind gegenüber externen Stakeholdern. Deshalb werden bei Situationen, in denen MA zuerst informiert werden sollten, beispielsweise die MA eine Stunde vor der Börsenöffnung informiert und dann ab Börsenbeginn Medien und externe Stakeholder informiert

 

PRÜFUNG: Bettina will wissen, was Ad-Hoc-Publizität ist. Beispielsweise: wie kann die Ad-Hoc-Publizität umgehen werden? Was sind kursrelevante Tatsachen? Über welche Adressaten sind Ad-Hoc-Mitteilungen mindestens zu verbreiten? Wann (Zeitpunkt) müssen Ad-Hoc-Mitteilungen publiziert werden?