HWZ - 4. Semester - Politologie
Politologie
Politologie
Kartei Details
Karten | 33 |
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Lernende | 10 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Politik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 13.03.2015 / 01.07.2018 |
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Unterschied direkte/ indirekte Demokratie
Direkte:
- Selber über Gesetze abstimmen
- 3 Gewalten werden direkt gewählt
Majorzwahlverfahren - vorteile
- einfaches System mit klarer Mehrheit
- Persönlichkeiten werden gewählt, nicht Parteien > Kopfwahl
Wer darf Bundesrat werden?
- über 18 Jahre alt
- nicht bevormundet
Vereinigte Bundesversammlung
- 246
- Ständerat und Nationalrat zusammen
- 124 für absolutes Mehr
Motion
- Verbindlicher Auftrag an den Bundesrat
- muss von beiden Räten beantragt werden
Postulat
- Prüfungsauftrag an den undesrat
- nur einer der Räte nötig
Warum gibt es 2 Kammern
- Volk
- Kanton
- Kanton hat theoretisch mehr Macht als das Volk
- Ständemehr = Mehrheit der Kantone
Zivilprozess
Streit darum, wer recht hat
Kummulieren
1 Person 2x Wählen
Aufgabe Bundesversammlung
- Wahl Bundesrat (4J)
- Wahl Judikative (6J)
- Bundesgericht
- Bundesrichter
- Bundesanwalt
- Wahl Präsident/ Vizepräsident
- Wahl General
- Begnadigung
Fraktion
Nationalräte und Ständeräte aus der gleichen Partei bilden eine Fraktion
Aufgaben Bundeskanzler
Chefsekretärin des Bundesrates > Administration
Volksinitiaive
Veränderung der Verfassung
- 100'000
- 18 Monate
Niederlassungsfreiheit in der CH
- EU Bürger > Ausländer mit Ausweis C
Schweizer
Einschränkungen der Meinungsäusserung
- Rassismus
- Ehrverletzungen
- Geheimnisse
Europäische Rat
Versammlung der Chefs der Mitglieder der EU
Europarat
- Strassbourg
- Club der Demokratien Europas (Länder die auf dem Weg zur Demokratie sind)
- CH ist dabei
Staat
- Staatsgebiet
- Volk
- Oberste Gewalt
Suveränität
- oberste errschaftsgewalt gegen innen und aussen
- jeder kann im Innern seine Regeln bestimmen
- aussen: wir entscheiden über das Verhältnis zu den anderen Staaten
Suverän
Gruppe von Menschen, die endgültig über Zusammenleben von Menschen entscheiden
CH Volk&Kantone
Politik
Einfluss nehmen auf Mitmenschen
> Versuchen Regeln zu ändern
Platon
- 427 - 347 v. Ch
- Buch: der Staat > in Dialogform
- Schüler Sokarates
- Gründet in Athen seine eigene Akademie
- Vorbild für heutige Unsiversität
- Höhlengleichnis
- unsere Wahrheit ist eine konstruierte Wahrheit
Sokrates
- ich weiss, dass ich nichts weiss
- über Fragen zur Wahrheit
Dialektik
These
Antithese
Synthese
Aristoteles
- 384 - 322
- Schüler von Platon
- Lehrer Alexander der Grosse
- Begründer der abendländischen Wissenschaft (Logik, Ethik, Politik, Physik, Metaphysik)
Augustinus
- 354 - 430
- Lehrer der Rhetorik
- Begründer Augustinerordens
- Seine Lehrmittel beherrschte Europa während Jahrhunderte
- Scholastiker > Forscher zum Aussagen der Bibel zu beweisen
- Hauptwerk: De Civitate Dei
- Zwei Schwerter Theorie
- Katholische Kirche als das Symbol des Gottesstaates auf Erden
- Beide Reiche (Welt/Gott) sind sich verwoben, Göttlich dominiert
- Gläubige müssen dulden, keine Revolution
- Grundgedanke
- Alle Menschen mit Erbsünden belastet, diese ist mit dem Geschlechtsakt verbunden (darum wichtig Maria Jungfräulich)
- Gott kann Menschen durch die Gnade erlösen
- Von Gott Auserwählte bilden den Gottesstaat
- Weltstaat ist der Verdammten
- Gott <> Römische Reich immerim Kampf
- Geschiche ist Kampf zwischen Gottesstaat und Weltstaat
Niccolo Machiavelli 1469 - 1527
Allgemein:
- Beamter und Diplomat im Dienste Florenz
- Nach einem Umsturz entlassen, verhaftet, gefoltert
- 4 Hauptwerke und Komödien geschrieben
- Hauptwert: II Principe > tipps für den Herrscher
- Gemeinwohl über alle anderen Ziele
- Herrscher hat die Furcht seienr Untertanen dem Geliebtwerden vorzuziehen
- Notwenidge Grausamkeiten sollen kurz und heftig sein
- Wohltaten in kleiner Dosis
- Republik beste Regierungsform
WICHTIGSTE:
Machiavelli trennt Religion von Politik > Religion ist für den Sittenverfall verantwortlich
Sekularisierung beginnt mit Machiavelli
Martin Luther 1483 - 1546
- Augustiner Mönch
- Professor an Uni Wittenberg
- 1517 die 95 Thesen
- Übersetzer der Bibel ins Deutsche
- Gründer protestantischen Kirche
Zwei - Reiche- Lehre
- STaat muss freiheit geben die Bibel zu lesen
- Jeder muss die Bibel lesen
- Der Christ hat die Ordnung und die Gesetze des STaates zu befolgen
- Gottes Reich zur LInken > vom Kaiser regiert mit Gerechtigkeit und sozialer Ungleichheit
- Gottes Reich zur Rechten > von Christus regiert mit gleichheit der Menschen > Gnade und Vergebung
Jean Calvin 1509 - 1564
- Genfer Reformator
- Doppelte Prädestination: Gott ist so mächtig, hat bereits bestimmt wer in den Himmel kommt
- !! Wiederstandrecht der Christen
- Reich aber bescheiden soll man leben
Koalition
Ein Bündnis mehrere Parteien, um gemeinsam eine Regierung zu bilden.