BWL 4. Semester


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Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Université
Crée / Actualisé 02.08.2014 / 30.10.2020
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Personalmanagementbegriff 

 

Warum Personalmanagement?

Aktivitäten zur Gestaltung von Personalmanagementsystemen, Führung von Mitarbeitern bzw. Teams die einer langfristigen Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens dienen 

 

Organisationsprolem, Motivationsproblem, Korrdinationsproblem, Anreizstruktur, Organisationsstruktur, Organisationsarchitektur 

Warum Personalmanagement? 

 

Personalmanagement im Kontext der Unternehmensstrategie 

Arbeitsteilung, Arbeitnehmer und Arbeitgeber haben nicht dieselben Interessen und kontrollieren unterschiedliche Macht- und Informationsquellen, Transformationsproblem, Psychologische Bedürfnisse, soz. Konflikte 

 

Strategie: Wo möchte das UN in 15 Jahren stehen?
Personalstrategie: Welche Bedeutung haben Führungskräfte und Mitarbeiter auf lange Sicht für das Unternehmen?
Personalmanagement: Wie können Mitarbeiter und Teams erfolgreich geführt werden? 

5 Säulen Daimler 

 

Organisation des Personalressorts Daimler 

Profitabiität, Wettbewerbsfähige Belegschaft, Zukunftsweisende Führungskompetenz, Hohe Attraktivität als AG, Professionelle Organisation 

 

wesentliches Steuerungsinstrumtent: "Global Human Resources Scorecard"
Gezielte Erhebung von globalen HR-Kennzahlen mithilfe von KPI's
Messbarmachen von Personalprozessen und -maßnahmen 

Dilemmata und Strategien des HRM 

 

Eigenarten der Ressource Personal                    Probleme                          Personalstrategien 

Knappheit                                               Drohende Abwanderung                 Einbindungsstrategie 

soziale Komplexität                                Informationsdilemmata                    Transparenz der Aufstiegswege 
- Schnittstellen MM                                - Adverse Selection                          Finanzielle Beteiligung 
- Gruppenarbeit                                     - Moral hazard

Kausale Ambiguität                               - Beschränkte Ratio                          Beteiligung an Entscheidungen 
(Zurechenbarkeit von Erfolgen)        
                          

Charakteristika HRM 

 

Michigan Modell 

Qualifiationsmaßnahmen quality 
Einbindung der Mitarbeiter commitment 
Personalpolitik muss in sich konsistent sein integration 
Strategie "pro-active" und langfristige Ausrichtung strategic 
Ausrichtung auf Unternehmensziele bezogen flexibility 

 

Planung -> Auswahl -> Leistungsprozesse  Be-/Entlohnung / Beurteilung / Entwickung 

Gegenstand des Personal-MM 

Gestatung der Personalmanagementsysteme 

 

Fürhung von Mitarbeiter und Teams 
 

Neue Herausforderungen 

Mitarbeiterflusssysteme: Bedarfsplanung, Gewinnung, Entwicklung, Freisetzung 
Belohnungssysteme: Beurteilung, Vergütung 

 

 

 

Umgang mit älteren/weiblichen Führungskräften und Mitarbeitern, Health Care Management 

Potenzialbezogene Erfolgsgrößen 

 

Wertbestimmung Humankapital 

übergreifende: Mitarbeiterzufriedenheit, Mitarbeiterbindung 
spezifische: Personalmanagementsysteme: Personaldeckungsquote
                    Belohnungssysteme: Qualtiät 
                    Mitarbeiter- und Teamführung: Teameffizienz 
ökonomische: Personalkosten, Effizienz, Gewinn 

 

Identifiktation von Wertschöpfungspotential und Transparenz, Stärkung der strategischen Ausrichtung, Kontrolle, Erhöhte Qualität und Schnelligkeit von P.-Entscheidungen, Legitimation und Professioalisierung 

Rahmenbedingungen des Personalmanagements 

übergerdnete Rahmenbedingungen 

 

Unternehmensspezifische Rahmenbedingungen 

 

Substitute 

rechtliche Regelungen, Bildungswesen, Interessenverbände, Konjunktur 

 

Substitute, UN als Arbeitgeber, Arbeitsmarktgegebenheiten, Merkmale potenzieller Arbeitnehmer, Gegebenheiten d. Arbeitsmarktes 

 

Möglichkeit zum Outsourcing, Zugang zu Arbeitskräften 

UN als Arbeitgeber 

 

Arbeitsmarktgegebenheiten 

 

Merkmae potenzieller Abreitnehmer 

 

Gegebenheiten des Arbeitsmarktes 

Strategiebez. Merkmale, Strukturelle Merkmale, Leistungsbezogene Merkmale, Reputationsbezogene Merkmale 

 

Arbeitskräfte Verfügbarkeit, Qualifikationsniveau, Wettbewerbsintenstiät auf dem Arbeitsmarkt 

 

Motive/Bedürfnisse, Karrieresterben, Partizipationserwartungen 

 

Marktdynamik, Wettbewerbsintesität, Technologische Dynamik, Internationalisierungsgrad 

Theoretisch-konzetionelle Ansätze des Personal-MM 

Ansätze mit grundlegender Relevanz für das Personal-MM 

 

Spezifische Ansätze zu best. Bereichen des Personal-MM 

Ökonomische Ansätze, verhaltenswissenschaftliche Ansätze, konfliktorientierte Ansätze 

 

zu grundlegenden Aspekten zu Personalführung: 
- Ansätze zur Mitarbeiterführung, Ansätze zur Teamführung 
zu neuen Herausforderungen des Personal-MM: 
- Ansätze zum Umgang mit älteren Mitareitern 
- Ansätze zum Umgang mit weiblichen Mitarbeitern 
- Health Care MM 

Ökonomische Ansätze 

Transaktionskostentheorie 

 

Inhaltlicher Fokus: Entstehen und Zusammensetzung von Transaktionskosten 

Wirkungsmechanismus: Minimierung der Transaktionskosten 

Wirkungsbeziehung: Ausmaß der Spezifität bzw. Unsicherheit einer Transaktion -> Wahl einer Kostenminimierenden Koordinationsform 

Erklärungsbeitrag zum Personalmanagement: Kosteneffiziente Gestaltung des Personel-MM 

Prinzipal Agenten Theorie 

Inhalticher Fokus: Entstehung und Umgang mit Informationsasymmetrien in Austauschbeziehungen 

Wirkungsmechanismus: Vertragsgestaltungselemente, die Opportunismus unterbinden 

Wirkungsbeziheung: Informationsasymmetrie zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer -> Wahl einer opportunismus-unterbindenden Vertragsgestaltung 

Erklärungsbeitrag: Vertragliche Gestaltung der Arbeitsbeziehung zwischen Unternehmen und Beschäftigten 

Ressourcenbasierter Ansatz 

Inhaltlicher Fokus: Indentifikation strat. relevanter Ressourcen 

Wirkungsmechanismus; Erhalt der Wettbewerbs- und Überlebensfähigkeit von Unternehmen 

Wirkungsbeziehung: Gestaltung von Personal-MM -> Auf- und Ausbau strat. Ressourcen, Unternehmenserfolg 

Erklärungsbeitrag: Identifiktaion von Personal-MM-maßnahmen, die einen max. Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten 

Transaktionskostentheorie 

 

Ex-ante 

 

Ex-post 

Unsicherheiten pot. Tauschpartner über Gegebenheiten oder Ereignisse, die für die Durchführung einer Transakrion wesentlich sind 

 

Informationskosten, Vereinbarungskosten, Abwicklungskosten 

 

Kontrollkosten, Anpassungskosten, Auflösungskosten 

Transaktionskostentheorie

Basisannahmen 

 

Spezifität 

 

Unsicherheit 

 

Koordinationsmechanismen

 

Beschränkte Rationalität, opportunistisches Verhalten 

 

Grad der Übertragbarkeit der Investition auf andere Transaktionsbeziehungen (Coaching, Studium) 

 

Komplexität, Dynamik (Mitarbeiterwechsel) 

 

Markt, Hierarchie, Hybrid

Prinzipal-Agenten-Theorie 

Herausforderungen

 

Arten von Agenturproblemen 
Hidden Information 

 

Hidden action

Vertragsgestaltung zu Risikoverteilung, Anreizgestaltung und Kontrolle, so dass Interessen im Einklang, reduzierung der Agenturkosten 

 

Agent verfügt über Information, die dem Prinzipal nicht ohne weiteres vorliegen -> moral hazard, shirking 

 

Ungleiche Informationen bezüglich Handlungsmöglichkeiten und Leistungsverhalten des Agenten 

Hidden characteristics 

 

hidden intention 

 

Lösungen: 
Adverse Selection 

vor vertragsschluss, eingehen der Vertragsbeziehung -> Qualitätssicherheit, Adverse Selektion 

 

Vor und nach Vertragsschluss, Durchsetzung implizirter Ansprüche -> hold up (Erpressung) 

 

Beseitigung der Informationsasymmetrie, Signalling, Screening, Selfselection 

Moral Hazard/ Shirking 

 

hold up

Reduzierung der Informationsasymmetrie (Monotoring) -> Planungs- und Konrollsysteme
Interessensangleichung -> Ergebnisbeteiligung des Vertragspartners 

 

Interessensangleichung -> Sicherheiten, vertikale Integration 

Verhaltensorientierte Ansätze 

Human-Ralations-Bewegung 

 

Ergebnisse: 

Verbesserung der Arbeitsleistung durch verbesserte Arbeitsbedingungen 

 

soziale Komponente: Beachtung und Aufmerksamkeit erhöhen Leistung 
soz. Komponente: besonderer Führungsstil, gutes Arbeitsklima, sozioemotionale Gestaltung der Arbeitsbedingungen 

Formale Organisation 

 

Informale Organisation 

Kontrollspanne, Organigramme, Positionsbeschreibung 

 

soziale Normen in der Gruppe, Status und Macht, Emotionen und Bedürfnisse 

Austauschtheoretische Ansätze 

Anreiz-Beitrags-Theorie 

Warum treten Mitarbeiter in ein Austauschverhältnis mit dem Unternehmen? -> Erbrachte Beiträge vs. erhaltene Anreize 

Arbeitszufriedenheit                       Verfügbarkeit von Alternativen 

Bindung an das Unternehmen       Opportunitäts-/ Wechselkosten 

Anreiz > Beiträge                           Anreiz <= Beiträge 

Eintritt                 Verbleib               Austritt 

Anreize von Unternehmen 

 

Beiträge von Mitarbeitern 

monetär: Fixe Basisvergütung, Leistungsprämien
nicht-monetär: Karrieremöglichkeit, Anerkennung 

 

monetär: Verzicht auf Vergütungsanteile, kostenlose Überstunden 
nicht-monetär: Arbeitsleistung, Motivation 

Motivationstheoretische Ansätze 

Motivation 

 

Arbeitsmotivation 

Bereitschaft zu handeln um ein bestimmtes Ziel zu erreichen 

 

interne & externe Kräfte, die das Arbeitsbezogene Verhalten in seiner Intensität, Richtung und Dauerhaftigkeit beeinflussen 

Bedürfnispyramide nach Maslow 

 

Selbstverwirklichungsbedürfnis 

Selbstverwirklichungbedürfnisse 
Wertschätzung
soziale Bedürfnisse 
Sicherheitsbedürfnisse 
Physiologische Bedürfnisse 

 

Möglichkeiten eigene Ideen einzubringen, Attraktive Karriereaussichten 

Wertschätzungsbedürfnisse 

 

soziale Bedürfnisse 

 

Sicherheitsbedürfnisse 

 

Physiologische Bedürfnisse 

Mitarbeiterorientiertes Unternehmen, Leistungsprämien 

 

Gutes Betriebsklima, Bedeutung Work-Life-Balance 

 

Fixe Vergütung, relative Arbeitsplatzsicherheit 

 

ausreichende Erholungs- und Regenerationspausen 

Motivationstheoretische Ansätze 

Erklärungsbeitrag der Zielsetzungstheorie für das Personal-MM

 

Personalbeurteilung 

 

Personalvergütung 

 

Mitarbeiterführung 

 

Teamführung 

Transpartenmachen der individuellen leistung, Analyse der Fähigkeiten der Mitarbeiter 

 

leistungsorientiertes Vergütungssystem, Transparentmachen Zusammenhang zwischen Leistung und Ergebnis 

 

Zielvereinbarungsgespräche, regelmäßiges Feedback 

 

individuelle Ziele aus Teamzielen, Sicherstellung der Identifikation der Teammitglieder mit den Zielen 

Individualarbeitsrecht 

individuelles Arbeitsrecht 

 

Begründung des Arbeitsverhältnisses 

regelt Begründung, Durchführung, Beendigung eines Arbeitsvehältnisses, Beschäftigungsbedingungen zu: Vergütung, Urlaub usw. 

 

durch Arbeitsvertrag, Ausgangspunkt sind allgemeine Regelungen des BGB-> Pflichten, Ansprüche  -> AGG: Verhindern von Benachteiligung 

Individualarbeitsrecht 

Beendigung des Arbeitsverhältnisses 

Ordentliche Kündigung 

 

Außerordentliche Kündigung 

 

Änderungskündigung 

 

sonst. Beendigungsgründe 

bei unbefristeten und befristeten Arbeitsverhältnissen mit Vereinbarung
Voraussetzungen: Kündigungserklärung und Kündigungsfrist 

setzt schwergwiegende Verletzung der Vertragspflichten voraus 

 

Veränderung der Arbeitsbedingung en zu Gunsten des AG zu bewriken 

 

Aufhebungsvertrag, Zeitablauf befristetes Arbeitsverhältnis, Tod des AN 

Individualarbeitsrecht 

Beendigung des Arbeitsverhältnisses 

Ordentliche Kündigung 

 

Außerordentliche Kündigung 

 

Änderungskündigung 

 

sonst. Beendigungsgründe 

bei unbefristeten und befristeten Arbeitsverhältnissen mit Vereinbarung
Voraussetzungen: Kündigungserklärung und Kündigungsfrist 

setzt schwergwiegende Verletzung der Vertragspflichten voraus 

 

Veränderung der Arbeitsbedingung en zu Gunsten des AG zu bewriken 

 

Aufhebungsvertrag, Zeitablauf befristetes Arbeitsverhältnis, Tod des AN 

Kollektives Arbeitsrecht 

 

Betriebliche Mitbestimmung 

 

Mitbestimmung auf Unternehmensebene 

regelt Verhöltnis zwischen Vertretungsorganen von AN und AG 
umfasst: Mitbestimmung, Mitbestimmungsrecht in Betrieben, Mitbestimmungsrecht in UN, Tarifvertragsrecht, Koaltitions- und Arbeitskampfrecht 

 

Betriebsrat 

 

Aufsichtsrat 

Mitwirkungsrechte des Betriebsrats 

 

Europäische Ebene 
Ziele
 

Mittel 

 

Konkret 

Informationsrecht, Beratungsrecht, Einsichts-/ Vorschlagsrecht, Anhörungsrecht, Initiativrecht, Vetorecht, Widerspruchsrecht 

 

Schaffung einheitlicher Raum, Vereinheitlichung des Arbeitsrechts 

 

sekundäres Gemeinschaftsrecht (Verordnungen, Richtlnien, Entscheidungen, Empfehlungen und Stellungnahmen) 

 

Richtlinie zur Einsetzung eines Europäischen Betriebsrates (EBR)

Unternehmen mit EBR 

 

Unternehmen mit SE (Verordnung zur Schaffung der europ. AG) 

 

Übergang stabile Industrie in flexible Informationsgesellschaft 

DB, DPD 

 

Allianz 

 

Strategie: Massenproduktion - Spezialisierung 
Struktur: Fließfertigung - teamorientierte Produktion 
Personal: unqualifiziert stabile Beschäftigung - hoch qualifizierte Beschäftigung 

Personalbedarfsplanung 

 

Gestaltung der PBP

Maßnahme zur Ermittlung des derzeitigen und zukünftigen quantitativen und qualitativen Bedarfs an Führungskräften und Mitarbeitern eines UNs

 

1. Barrieren, 2. Nutzen, 3. Arten, 4.Quantitative Verfahren, 5. Qualitative Verfahren, 6. Nachfolgemanagement 

Barrieren der PBP 

 

Nutzen der PBP 

- unzureichende Verankerung in den Unsplänen 
- fehlende Info im UN 
- Geringe Bereitschaft betroffener Unternehmensbereiche, selbst Infos bereitzustellen 
- Fehlende Sensibilität für den Nutzen 
- Geringe Sensibilität für strat. Personalfragen 

 

Indentifizieren möglicher Engpässe auf dem Arbeitsmarkt
Schaffung einer realistischen Personaldecke umgesetzte Unternehmensziele zu erfüllen 
Einsparen von Kosten durch Fehlbesetzung von Stellen 

Arten des PB

Bruttopersonalbedarf 

 

Planpersonalbedarf 

 

Nettopersonalbedarf 

Anzahl benötigter Führungskräfte und Mitarbeiter um Leistung zu erbringen 

 

gegenwärtig im Unternehmen vorhandene Mitarbeiter unter Berücksichtigung personeller Veränderungen im Planungszeitraum 

 

Anzahl, der in einem Planungszeitraum über die verfügbaren Beschäftigten hinus benötigten Führungskräfte und Mitarbeiter, um die Leistung eines Unternehmens im Planungszeitraum zu erbringen 

Schritte zur Emittlung unterschiedlicher Arten des Personalbedarfs 

 

vergangenheitsbezogene quantitative Verfahren 

Trendextrapolation 

 

Regressionsmethode 

1. Bruttoperosnalbedarf= Einsatzbedarf + Reservebedarf 
2. Planpersonalbestand= Istpersonalbestand +/- pers. Veränderung 
3. Nettopersonalbedarf= Ersatzbedarf + Neubedarf 

 

Zeitreihenanalyse, überträgt in der Vergangenheit festgestellten Strukturen des Personalbedarfs auf zukünftige Entwicklungen 

 

schätzt vorhersagewerte der abhängigen Variablen unter der Voraussetzung, dass die unabhängigen Variablen bekannt sind 

Kennzahlenmethode 

 

zukunftsbezogene quantitative Verfahren 

kombiniert mehrere Kennzahlen im Rahmen der einzelnen Schritte der PBermittlung, wodurch Rückschlüsse auf PB möglich sind 

Szenario-Technik: beschreibt mögl. Umfeldkonfigurationen des Unternehmens inkl. alt. Wege, die von der Gegenwart zu diesen Konfiguraionen führen 

Delphi-Methode: Nutzung des Wissens mehrerer Experten, um zukünftige Entwicklungen des PB zu identifizieren 

Szenario-Technik

1. Analyse: Vernetzung zwischen Unternehmen und Umfeld erfassen -> rel. Einflussfaktoren ergeben sich 
2. Projektion: mögliche Entwicklungen für relevante Faktoren 
3. Bündelung: Kosten, Entfernung von der Gegenwart? Anforderungen: Kreativität, Sachkompetenz
4. Transfer: Ableiten von Chancen und Gefahren, Identifizieren zukünftiger Herausforderungen 

Qualitative Verfahren 
Stelle 

 

Stellenbindung 

 

Ergebnis Stellenbindung 

kleinste organisatorische Einheit, die mit Zuständigkeiten zur Wahrnehmung eines definierten Aufgabenkomplexes ausgestattet ist -> Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortung 

 

dauerhafte Zuordnung von Teilaufgaben auf gedachte Aufgabenträger 

 

Gefüge von Anforderungen, Pflichten, Kompetenzen, das auf die Erfüllung der Organisationsziele ausgerichtet ist 

Arten der Stelle 

 

Stellenbeschreibung 

Ausführungsstelle: unmittelbar einer betrieblichen Leistung zuzuordnen 
Leistungsstelle/ Instanz: fachliche Leitungsbefugnis 
Stabstele: unterstützende Aufgaben für einzelne Instanzen 

 

Personneutrale, schriftliche Beschreibung einer Stelle hinsichtlich ihrer Ziele, Aufgaben, Kompetenzen und Beziheungen zu anderen Stellen 

-> Aufgabenanalyse, Aufgabensynthese