BWL 4. Semester


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Flashcards 77
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level University
Created / Updated 02.08.2014 / 30.10.2020
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Anforderungspofil 

 

Anforderungskatergorien 

 

Nachfolgemanagemet 

Schriftlich dokumentierte Fähigkeiten und Kenntnisse von Führungskräften bzw. Mitarbeitern, die zur Erfüllung best. Stellenarten erforderlich sind 

 

Fachliche Kompetenz, Methodische K., Berufserfahrung, soziale, Persönliche Merkmale, Führungserfahrung 

 

Aktivitäten, die zur optimalen Wiederbesetzung vakanter Stellen durch interne bzw. externe beitragen

Erfolgreiches Nachfolgemanagement 

 

Phasen Nachfolgemanagement 

 

Personalgewinnung 

überblickt den gesamten Arbeitsmarkt, in systematischen Prozess eingebunden, durch Unternehmensleitung unterstützt Analyse der Voraussetzungen, Nachfolgeplanung, Nachfolgerealisierung, Erfolgskontrolle 

 

dient der Vorsorgung von UN mit Führungskräften und Mitarbeitern in quantitativer und qualitativer Hinsicht 

Elemente Personalgewinnung 

 

Strategien 

Strategien, Zielgruppen, Prozess, Analyse Arbeitsmarkt, Segmentierung Arbeitsmarkt, Kommunikation, Auswahl von Bewerbern 

 

Flexible Gewinnungsstrategie, Integrierte GS, Mindestversorgungs-GS, Status-quo-orientierte-GS 

Flexible Gewinnungsstrategie 

 

Integrierte Gewinnungsstrategie 

Fokus: Anspassung an die Qualifikationen des verfügbaren Arbeitsmarktes 
Chancen: Unternehmensindividuelle Qualifikation von Mitarbeitern
Risiken: relativ hohe Kosten für Personalentwicklung 

 

Fokus: Steigerung know how 
Chancen: Einbringung neuen WIssens 
Risiken: hohe Kosten für Personalgewinnung 

Status-quo-orientierte GS 

 

Mindestversorgungsstrategie 

Fokus: Erhalt Qualifikationsniveau des Unternehmenswisses 
Chancen: Wissenstransfer, Nutzung des Potenzials älterer Mitarbeiter 
Risiken: Gefahr, dass Wissen veraltet, "Betriebsblindheit" 
 

Fokus: Versorgung mit Arbeitskräften geringerer Qualifikation 
Chancen: Relativ geringe Kosten für Mitarbeiterrekrutierung 
Risiken: Reduzierte Mitarbeitermotivation und -bindung aufgrund geringer Investitionen in die Personalentwicklung 

Employer Branding 

 

Einflussfaktoren der Personalgewinnung 

Marktstrategisch fundierte Maßnahmen, die zum Ziel haben, das UN als attraktiv und glaubwürdigen Anbieter zu positionieren. 

 

Charakteristika der Stelle, Merkmale der Bewerber, Merkmale und Verhalten der Rekruiter -> Auswahl 

Arbeitgebermarke 

 

Interne und externe Analyse 

 

Festlegung der Arbeitgebermarkenstrategie 

Das in der Vorstellung pot. Bewerber fest verankerte, unverwechselbare Bild eines UN als AG 

 

Analyseinhalte: Stärken und Schwächen des UN, Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppe auf dem Arbeitsmarkt 

 

Facetten der Arbeitsmarkenstrategie: Marktsegmentierung, Markenarchitektur, Markenpositionierung 

Implementierung der Arbeitgebermarke 

 

Kontrolle der AG-Marke 

 

Markenarchitektur 

Kommunikation, Gestaltung des Personal-MM entsprechend der AG-markenstrategie 

 

Kontrolle des Erfolgs der Implementierung der AG-markenstrategie 

 

Logistik und Struktur des Markenportfolios, insbesondere Dachmarken vs. Einzelmarke 

Erfolgsauswirkungen des Employer Branding 

Personalgewinnung 

 

Potenzielle Bewerber 

 

Bestehende Beschäftigte 

- höhere Zahl passender Bewerbungen 
- reduziertes Fehlbesetzungsrisiko
- Schnellere Besetzung offener Stellen 

 

- Positive Wahrnehmung 
- höheres Interesse an freien Stellen 

 

- Stärkere Indentifikation mit dem UN und seinen Zielen 
- sinkende Fluktuation 

Lieferanten/ Kunden 

 

Talent Pool Strategy 

- Verbessertes Image 
- höhere Zufiredenheit und Loyalität 
- höherer Umsatz 

 

1. Rekrutierung der Besten (geringe Selektionsanzahl bei hoher Anzahl an Bewerbern) 
2. Rekrutierung auf Basis von Fit 
3. Aufbau langfristiger Beziehungen mit pot. Bewerbern, z.B. über soziale Netzwerke 
4. Verfolgung eines system. Employer Branding 

INterne Peronsalgewinnung 

empfehlenswert für: 

 

Chancen 

 

Risiken 

Besetzung von Stellen durch bereits im Unternehmen Beschäftigte 

 

Stellen die ausgeprägte Kenntnisse über UN oder Umfeld erfordern
Stellen, deren Übertragung hohes Vertrauen zwischen UN und Sttelleninhaber erfordern 

 

Reduktion Fehlbesetzung, Einsparung von Einarbeitungskosten, Reduktion Verwaltungsaufwand 

 

Veraltetes Wissen (fehlende Impulse von außen)
Betriebsblindheit, höhere Gehaltskosten 

Externe Personalgewinnung 

 

von Bedeutung, wenn: 

 

Arten

Rekrutierung von Mitarbeitern, die bislang nicht im Unternehmen beschäftigt sind 

 

wenn quantitativer Bedarf nicht durch Interne gedeckt werden kann, wenn Qualifikationen der Internen nicht den Anforderungen entsprechen 

 

Initiativbewerbung, Empfehlungen, Unternehmensinitiierte Bewerbungen 

Entscheidungskriterien pot. Bewerber 

 

Prozess Personalgewinnung 

 

Analyse Arbeitsmarkt
Kriterien Segmentierung Arbeitsmarkt 

Standortbez., Branchenbez., Unternehmensbezogen, auf Ebene des Personal- MM, Aufgabenbezogen, Zwischenmenschliche Ebene 

 

Analyse Anforderungsprofile, Analyse Arbeitsmarkt, Kommunikation, Personalauswahl

 

Demographisch: Geschlecht, Alter
Nutzenbezogen: Gehaltsnutzen, Karrierebezogener Nutzen
Psychographisch: Lebensstil, Einstellungen
Sozioökonomisch: Einkommen, Bildungsniveau 
Verhaltenbezogen: Durchschnittsarbeitszeit, Häufigkeit AGwechsel 

Baby Boomer 

 

Generation X 

 

Generation Y 

Offen für Veränderungen, Teamarbeiter, Engagement 

 

Unabhängigkeit, Kreativität, Individualität

 

Leistungsorientiert, Pflichtbewusstsein, Technikaffinität
Bedeutung von: Familie, Nachhaltigkeit, Entwicklungsmöglichkeiten 

Personalgewinnung
Kommunikation 

 

Festlegung Kommunikationsziele 

 

 

1. Festlegung Kommunikationsziele
2. Auswahl Zielgruppen
3. Festlegung KOmmunikationsinhalte 
4. Festlegung Formalisierungsgrad der Kommunikation 
5. Selektion geeigneter Kommunikationskanäle 

 

Stellenbesetzung: Konkrete Stellen sollen in best. Zeitraum besetzt werden 
Positionierung auf dem Arbeitsmarkt: Image und Attraktivität des UN soll verbessert werden 

 

Auswahl Zielgruppen 

 

Festlegung Kommunikationsinhalte 

 

Festlegung Formalisierungsgrad 
Informelle Kommunikation

intern, extern: Segmentierung -> Auswahl von Segmenten 

 

Kognitivorientierte Inhalte: Steigerung sachlicher Informationsstand, konkrete Stelle, Info zur Stelle 
Affektiv orientierte Inhalte: vertrauen und Akzeptanz, Aufbau positives Image, Positionierung stärken 

 

primär persönlich, nicht gezielt vom UN initiiert (Multiplikatoren)
Vorteile: kostengünstig, Vorauswahl durch Multiplikatoren 
Nachteile: Reichweite der K. nicht beeinflussbar, Voraussetzung dass Multiplikator mit UN zufrieden sind 

Formelle Kommunikation 

 

Auswahl geeigneter Kommunikationskanäle 

durch UN initiiert, Entscheidung, ob Kommunikationsaktivitäten selbst durchgeführt werden oder durch prof. Dienstleister 
Eigeninitiative wenn: - Zugang zum Arbeitsmarkt, Kenntnisse über Arbeitsmarkt, Reputation im relevanten Arbeitsmarkt 

 

STellenbesetzung: persönlich: Praktika, Messen, Vorträge, medial: Stellenanzeigen Internet und Printmedien 
Positionierung auf Arbeitsmarkt : persönliche: Wettbewerbe, Messen, Spenden, medial: Werbung, TV, Kino, Soziale Medien, Sponsoring 

Chancen Internetgestützte Personalgewinnung 

 

Risiken 

Ansprache großer Anzahl von Bewerbern 
geringe regionale Begrenzung 
geringere Kosten 
flexible Anpassunf an kurzfristige Änderung der Rahmenbedingungen 

 

Blindbewerbungen 
Begrenzung der Reichweite auf versierte Internetnutzer 
begrenzte Möglichkeit der regionalen Eingrenzung 

Grundlage der Personalauswahl
Aufgabenbündel 

 

Bildung als Produktivitätssignal 

in kleineren UN haben Stellen einen allg. und breiteren Aufgabenbereich, als in größeren UN 
STellen umfassen weniger Aufgaben wenn MItarbeiter stärker spezialisiert 

 

Fähigkeit und Motivation zum Erreichen eines Ausbildungsabschlusses korreliert mit notwendigen Fähigkeiten und Motivation für Aufgabenerfüllung 
Ausbildungszeugnis=Produktivität
Ausbildung selektiert die Produktiven von den Unproduktiven 

Instrumente der Personalauswahl 
Persönlichkeitstest

Persönlichkeit 

 

Intelligenztest

Kognitive Fähigkeiten 

 

Elemente der Erfassung von Intelligenz

Gesamtheit der persönlichen Eigenschaften von Menschen 
Verhaltensweisen die Mensch situations- und zeitübergreifend zeigt 
multidimensional: mehrere Dimensionen (unterschiedlich stark ausgeprägt) 

 

Qualität und Geschwindigkeit der Lösung neuartiger Aufgaben 

 

Mathematisch, verbal, räumliches Denken, logische Denken, allgemeine Intelligenz 

Berliner Intelligenztest - Strukturmodell 

 

Formale Bewerbungsunterlagen Checkliste 

1. Operative Fähigkeitskomponente 
Verarbeitungskapazität, Einfallsreichtum, Merkfähigkeit 
2. Inhaltsgebundene Fähigkeitskomponente 
sprachgebundenes Denken 
Zahlengebundenes Denken 
3. übergeordnete Intelligenzkomponente 

 

1. Formale Aspekte 
2. Anschreiben/ Lebenslauf 
3. Erforderliche Ausbildung 
4. Sprachkenntnisse 
5. Plausibilität des Stellenwechsels
6. Schul-/ Studienleistung 
7. Arbeitszeugnisse 
8. Ergänzende Anforderungsspezifische Aspekte 
9. Offene Fragen 

Simulationsorientierte Instrumente 
Rollenspiele 
 

Postkorbübung 

 

Arbeitsproben 

Interaktivität, Motivationswirkung 
Hohe Anforderungen an Auswahl der Rollenspiele 

 

Direkter Bezug zum Arbeitsleben, einfache Auswertung 
Verzerrung durch Testsituation 

 

Testen tatsächliche Leistung, Hohe Objektivität 
hoher Aufwand für Erstellung von Arbeitsunterlagen 

Computersimulation 

 

Gruppendiskussion 

 

Assessment Center - Methode 

einfache Anwendung und Auswertung, Objektivität
begrenzte Relevanz für später gezeigte Arbeitsleistung 

 

Beobachtung tats. Verhalten 
Verzerrung Testsituation, begrenzte Relevanz für spätere Arbeitsleistung 

 

Mehrere Bewerber werden durch mehrere Beobachter in mehreren Übungen mit Blick auf verschiedene Eigenschaften bewertet 

Elemente des AC 

 

Struktur Multimodes Interview 

Eigenschaftsorientierte, Biographischorientierte, Simulationsorientierte Instrumente 

 

Gesprächsbeginn, Selbstvorstellung Bewerber, Freies Gespräch, Berufsinteressen/Berufs-/ Unternehmenswahl, Situative Fragen, Gesprächsabschluss 

Zentrale Phasen des Personalauswahlprozesse 
Konzeptionsphase 

 

Durchführungsphase 

 

Nachbereitungsphase 

Klärung der Zielsetzung der Personalauswahl, Ermittlung Anforderungen, Auswahl Instrumente, Festlegung Ablauf 

 

Normierung Bewerber, Organisation, Training Moderatoren/ Beobachtern, Einsatz Instrumente, Auswertung 

 

Rückmeldung an Teilnehmerm Einstellungsentscheidung, Evaluation 

Gestaltung Freisetzungskommunikation 

1. Wann?
2. Inhalt
3. Welchen Zwischenmenschliche Signale werden in Verbindung mit der Freisetzung übertragen 
4. Wer wird informiert? 
5. Welche Phasen beinhaltet Kommunikationsprozess? 
6. Wie sollte Gespräch geführt werden?

Fairnessdimensionen 
prozedural 
 

interpersonell 

 

distributiv 

Prozess -> Transparenz, Nachvollziehbarkeit, Einhaltung von ethischen, moralischen Standards 

 

Zwischenmenschliche Komponente -> Respekt, Erklärung, Verständnis 

 

Verteilung, Ergebnis -> Abfindung, Zeitraum, Unterstützung bei Neuorientierung 

Phasen des Kommunikationsprozesses 
Awarenessphase 

 

Participation-Phase 
 

 

Acceptance-Phase 

Erstmalige Kommunikation, Aufmerksamkeit der Adressaten zentral für Steuerung der Kommunikationsinhalte, Verhindert Weitergabe an Dritte

 

Aktive Einbindung der Betroffenen 
Unmittelbar Betroffene: Gründe für freisetzung, Unterstützung darlegen 
Mittelbar Betroffene: zukünftige Perspektiven des UNs

 

Feedback der Betroffenen an das UN
-> Ziel: Konstruktiver Umgang der Betroffenen mit Freisetzungmaßnahmen 

Prozesse einer Person mit Umgang mit Freisetzung 

1. Schock
2. Verneinung 
3. Einsicht
4. Akzeptanz 
5. Ausprobieren 
6. Neuorientieren 

Funktion Personalbeurteilung 

 

Motivationsfunktion 

 

SMART-Ziele 

Diagnose, KOntrolle, Motivation, Koordination, Entscheidungsunterstützung 

 

Machtmotive, Leistungsmotive (SMART-Ziele), Beziehungsmotive 

 

Spezifisch, messbar, erreichbar, ergebnisorientiert, auf einen konkreten Zeitraum bezogen 

Vorteile Personalbeurteilung aus Sicht des UN 

 

der Beschäftigten 

steigern Unternehmeserfolg, Vergleich der Mitarbeiterleistung, Strukturieren der Interaktion zwischen Führungskräften und Mitarbeitern 

 

Transparenz der Leistung, Mitarbeitermotivation, Transparenz des Zustandekommens von Feedback 

Anforderungen an Personalbeurteilung 

 

Strat. Verankerung 

strat. Verankerung, hohe KOmpetenzen des Beurteilenden, Anpassung an verschiedene Bezugsobjekte, hohe Akzeptanz seitens des Beurteilten, Abdecken aller relevanten Inhalte, Zugrundelegen eindeutiger Bezugsgrößen, systemat. Durchführung 

 

Unternehmensstrategie: Internationalität, Kulturelle Heterogenität, Personalbeurteilung: interkulturelle Kompetenzen, Sprachkenntnisse, Implikationen: Teilnahme an Seminaren 
Innovation/Kreativität - Verhalten vs. Resultate, Spielräume - Fehelerkultur 
Kundenorientierung - Beiträge zur Kundenzufriedenheit - Kundenzufriedenheitsdaten 

Wer sollte Beurteilen? 
Beurteilende Person 

 

Mikropolitik 

 

Anforderungen an beurteilende Person

Führungskräfte, Experten, Ergänzende Informationsgeber -> 360 Feedback 

 

AN erfolgreicher, wenn die machtpolit. Spiele spielen 

 

kenntnis der zu bewertenden Person, Fach- und Sozialkompetenz , Neutralität, Erfahrung im Bereich Personalbeurteilung 

Beurteilungsfehler 
Stereotypen-Effekt 

 

Halo-Effekt 

 

Zentrale Zielgruppen für die Beurteilung 

Veeinfachung von Eigenschaften oder Verhaltensweisen die in wesentlichen Merkmalen von einer großen Zahl von Personen geteilt wird 
vermeidung: Sensibilisieren der Beurteilenden für Stereotypen, Etablieren von Toleranz für verschiedene Toleranz für verschiedene Gruppen 

 

Beeinflussung durch Sypathie-/ Antpathie -> eindeutige Beurteilungskriterien 

 

Führungskräfte/ MM-Teams als Beurteilte 
Mitarbeiter/ Ausführungs- und Projektteams 

Akzeptanz erhöhen 

 

Inhalte systematisieren 

Transparenz des Beurteilungsprozesses, einheitlich angewendete Beurteilungskriterien, Maßnahmen zur Begrenzung der Subjektivität der Beurteilung, Ziele darlegen, Nutzen darlegen 

 

BSC, Wirt. Dimension, Interne Prozessdimension, Lern- und Entwicklungsdimension, Kundenbezogene Dimension 

Kriterien der Personalbeurteilung 

 

Vorteile Stellenbewertung 

Zeitl. Horizont, Grad der Quantifizierung (Quantitativ, Qualitativ), Bezugsgrößen (vorherige Leistung, Ziele), Bezugsobjekt ( einzelne Personen, Teams) 

 

Bewertung einzigartiger Stellen, Vereinheitlichung der Beurteilung, Wertschätzung best. Positionen 

Peronsalbeurteilungsprozess (Stufen) 

 

Gestaltung Personalbeurteilung 

Festlegung der Beteiligten? 
festlegung Beurteilungskriterien
Durchführung Beurteilung 
Auswertung der Beurteilungsergebnisse 
Festlegung der Maßnahmen 
Erteilung von Rückmeldung an Beurteilten 

 

1. Anforderungen an Personalbeurteilungssystem, 2. Wer soll beurteilen?, Anforderungen, 3. Zielgruppen, deren Akzeptanz erhöhen, 4. Inhalte systematisieren, 5. Welche Kriterien zur Beurteilung, 6. Durchführung