HR 1
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Kartei Details
Karten | 15 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 12.09.2016 / 24.09.2016 |
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Ziel des Personalmanagements ist.
Personalmanagement soll auf die Vision und das Leitbild des Unternehmens ausgerichtet sein und dabei die Ansprüche der relevanten Anspruchsgruppen adäquat berücksichtigen.
Intergriertes Personalmanagement heissst? und welche 4 Punkte
1. MA- Gewinnung --> Leistung
2. MA- Beurteilung
3. MA-Honorierung
4. MA-Entwicklung
Die wichtigsten Funktionen sollen dabei abgestimmt sein.
3 Basis und 5 Inhalt der Personalplanung
1. Umweltanalyse (Rahmenbedingungen wie Umweltsphären und Stakeholder
2. Strategie ( Arbeitsnehmerbedürfnisse)
3. Inweltanalyse ( Ressourcen und MA-Bedürfnissse)
Personalplanung ist Teil der Unternehmesplanung und umfasst folgende Punkte:
1. Quantität ( Anzahl / Köpfen)
2. Qualität
3. Zeit/punkt ab wann bis wann
4. Ort: Kostenstelle, Abtielung usw.
5. Budget: wie viel in CHF
Kapazitätsveränderung:
+ Einstellungen
+ von Teil auf Vollezit
+ Überstunden
+ Mehrstunden
- Minderstunden
- Ferienbezug
- Kurzarbeit
- Penusreduktion, Frühpension
-Entlassungen
Hauptziel der Mitarbeitergewinnung nach Hilb
"Mitunternehmer" mit anforderungsgerechten Qulifikationen
mit Motivation und Team rolle für eine visionsgerechten gestaltetenen Position
zur richitgen Zeit am richtigen Ort mit nutzengerechten Kosten
Möglicher Ablauf des Rekrutierungsprozesses (I) 3 Schritte
1. Vorberteizung Kompetenzmodell: 12-15 stellenspezifische und efolgskritische Kompetenzen heraussuchen,
2. Sol-Definition: Höhe der Anforderungen an die Kopetenzen formulieren
3. Stellenausschreibung: Forumilieren der Stelle anhand den Anforderungen, intern und externe Auschreibung
Möglicher Ablauf des Rekrutierungsprozesses (II) drei Teilprozesse
1. Stufe: Vorselektion: Auswahl 8-10 Kanditaten von Muss-Kriterien, gestütz auf Kompetenzmodell
2. Stufe: Festellen -IST und --> Soll-IST Vergleich:
2.1 Kompetenzbezogener strukturierter Fragekatalog mit Interview
2.2 Bewerbungsdossier Beurteilen, Abweichungen herausfinden-->Gesamtbild
2.3 Kandiierende vergleichen und 3-4 für die nächste Stufe.
3. Diagnose mittels fokussiertem Interviewer überprüfen oder vertiefen, (psychometrische Test, Assessment), Referenz einholen
3. ersten Soll-ISt vergleich überprüfen und wieder vergleichen und einen Kandidaten empfehlen
4.Bester Bewerber einstellen oder weiteres vorgehen falls keiner Anforderung erfüllt.
Überblick Kompetenzen
1. Führungskompetenezn: Fach-Methoden und Sozialkompetenzen
Fristigkeit zur Kapaitätsbeschaffung 4 Kategorien
1. intern kurzfristig: Mehrarbeit, Feriensperre, Versetzung = Arbeitszeitmanagement
2. intern, mittel und lang: Weiterbildung, Nachwuchsförderung, Laufbahnplanung, Interne Ausschreibung = Personalentwicklung, interne Suche
3. exter ehr kurfrisitg: temporärkräfte , Austritsdatei RAV
4. extern eher mittel- längerfristig: Imageanzeigen Lernende suchen, Praktikaplätze ausschreibung executive search.
Vorteile interne und externe Suche
interne=
- günstiger, keine Auschreibungen, geringer Selektionskosten
- meist schneller, selektion + Einarbeitung
- fliessender übergang
- vakanz muss nicht bekannt gegeben werden = diskreter
- person kennt firma usw.
- kennt den mitarbeiter
- spezifisches know wird erhalten
- motiviert ineren ma --- > geringe fluktuation
externe:
- grööseres Auswahl damit passendere person, einsatzfreudig und formbar
- wettbewerb, kein beförderungsautomation
- aktuelles/ anderes know how, geringe weiterbildungskoste,
- kapaziätsauweitung
- ma bring neue beziehungen
- ma stuktur ist beeinflussbar, alter und geschlecht
- kann neu beginnen
- günstigeres lohnniveau
überblick interne und externe personalgewinnung in unterscheidung vorbereitende und vollziehende instrumente
vorbereitende instrumente:
interne= Personalmarketing, Berufsbildung, Potenzialpool, Laufbahnplanung
externe= Imageanzeigen, hochschulmarketing, praktikumstelle
Vollziehende instrumente
interne= interne ausschreibung im intranet, empfehlung vorgesetzte, nachwuchsdatei
externe= stellenanzeige, mitarbeitende werben mitarbeitende,
abwerben
Selektionsschritte 3
1. Grobselektion ABC-Analyse Fachliche K.O Kriterien
2. Feinselektion Selbst + Sozialkom
3. Anstellungverh.
Einführungs- und Einarbeitungsprogramm EEP Onboarding Prozess
plan wo man bei wem vorbei gehen muss
dosiert und etappiert die führung
vermittel sicherheit
planung ermöglicht die realisation
enthält generelle Elemente für alle MA
Erstellt durch vorgesetzte und HR
sinnvolle massnahme zur einführung für vorgesezte
gepräche mit unterstellten kollegen
gespräche mit kollegen
regelmässige gespräche über zielerreichung
gespräche mit geschäftsleitung
gespräche mit vorgänern
schriftliche unternlagen
einführungsseminar
Umweltsphären trends und auswirkungen aufs HR
1. gesellschaftliche=
demografische Änderung, mühe junger Nachwuchs zu finden dafür immer ältere Arbeiter
Wertewandel= immer mehr hang nach individualisierung und selbstverwircklichung, daher viel mehr patchwork karrieren und teilzeitstellen und mehr gleichberechtigung bei den frauen betreffend karriere ausbildung usw.
2. natur, ökologischer Wandel:
unternehem stehen in einer ethnischen verantwortung und auch eine imagefrage betreffend ökoloigschen produzieren und arbeitsbedingungen für die mitarbeiter auch image für den arbeitsmarkt.
3. technologische entwicklung
- strukturwandel durch digitalisierung und automatisierung durch computertechnologie und roboter, maschinen werden routine und repetivtive aufgaben übernommen, gleichzeitig bedarf an hochqualifierten arbiert die sich dem wandle rasch anpassen können, die aufgabe des hr ist es also eine entsprechende aus und weiterbildung zu gewährleisten
technolgoische innovationen = allgemeine beschleunigugn, die lebenszyklen von produkten und unternhemen werden geringer = hoher innovationsdruck
trend zur spezialisierung vom know how das schwer erlernbar ist aber läuft gefahr dass es dies einmal nicht mehr braucht bei dem stätigen wandel.
intergration von mitarbeitern muss möglichst speditiv sein und es wird eine zeitliche flexiblität und anpassung und veränderungsfähigkeit aufgrund der heutigien kommunikationswegen auf globaler ebene.
4. wirtschaftliche
konjunkturphasen = wechseln sich immer rascher ab, erfolgreiche wirtschaftszweige in kurzer zeit nicht mehr erfolgreich, es herrscht ein wettbewerb um talente
globalisierung= ständiges wandel fach und führungkräfte mit internationaler erfahrung, fremsprachenkenntnissen, mobilitätsbereitschaft, inerkulturelle kompetenzen, und positiver umgang mit der vielfalt wird gefordert,
internationale arbeitsmigration führt zu multikulturellen areitszusammenhängen fordert eine intergrationsbereitschaft
kostendruck--- rationalisieren = personalreduktion