HNO Staats

hno staats

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Langue Deutsch
Catégorie Médecine
Niveau Université
Crée / Actualisé 05.06.2015 / 18.06.2015
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Stimmlippenpolyp

Ä: unklar, rf: niktinabussus

Männer 40-50LJ, häufigste gutartige stimmbandänderung

LokalsitioN :einseitig kugelig, oft am übergagn von voderme zum mittleren Stimmbanddritel

Klinik: heiserkeit

Therapei: endoskopische Abtragung

Stimmlippenköntchen

 

Ä: Stimmbandüberlastung :lehrer, erzieher parteiredner, sänger

epid: Frauan 15-45Lj

Loklasiont:

  • zwichen vorderm und mittlerem Drittel der stimmlippe
  • beidseitgei gengüberliegende dstecknadelkopfgrosse verdickung

kLinik: heiserkeit die bei stimmbelastung weiter zunimmt

Thaprie:

  • zunächst stimmschonugn + logopädie
  • bie Persistenz mikrochirugische Abtragung

 

intubationsgranulom

Ä: bidung vongranulationgewebde durch Druckläsiogn nach längerem intub

F>M,

häufig bds, im dorsalen drittel der stimmlippe im berich der aryknorepl am offenen V

kLinik: heiserkeit, tage bis woche nach mehrtägiger beatmung mit inrubioan

Therapie: vollständige mikrochirugische entfernung

Kehlkopfpapillomatose

Ä: HPV

LOKALISTION: Multiple himbeergeleeartige geschwülste, v.a. stimlipen

bei kindern oft multipel bei erwwachsene solitär

Klinik: heiserkeit bsi stimlosigkeit, luftnot bei verlagerugn der atemwege

THerpaie: weiderholt endoskpische Abtragung

prognose. häufig rezidve, häufig spontan reückblidung, maligne entartung selten 

Stimlippenzyste

Klinik: heiserkeit, keine dypnsoe, keine dyphagie, wechselnds stark ausgeprägt v.a .sprechberufe,

befund :intrachordale einseitge Raumforderung!! durchscheindend --> zyste

Ä: verschluss eines schliemdrüsengangs: retentionszyste, epidermoidzyste

Thaepri: operative exstirpation, dshcondug nder stimmlippensh

Häufigkeit hörstunrgne in industiraliserte lnädern

Kongenital :0.1%, Gesamtbevölkerung 10%, über 65jährige 30%

Hörstörugnen einteilugn

  • schalleitugns-schwerhörigkeit
    • normale knochenlietungsschwelle, schlechte luftleitungsschwell
      • = Air bone cap
    • problem äusseres oder mittelohr
    • aussneohr: cerumen obturasn, Gehörgansatresie, Gehörgangsprlaps, FK
    • Mittleohr
      • Belüftungsstörung: banaler infekt chroinsch
      • otosklerose
      • trauma
      • otitis media akut oderchonirsch...
  • Schallempfindugsschwerhörigkeit
    • knochenlietugnsschwelle udn luftleitungsschwele gleichermassen verschlchtert
    • problem des innenohrs 
    • kongenital: 
      • genetisch
      • infekte in SS oder perinatal
      • weitere: asphyxie unreife frühgeburt
    • erworben
      • presbyakusus
      • akustisches Truama chronisch vs akut
      • Hörsturz
      • Meid: otosixh, zytostakie
      • M. meniere

Bedutung von konventionelle Hörgeräten

Therapieform der wahl bei vielen

  • schallempfindusgnsschwerhärigkiet asuser sehr asugprägt --> cochlea
  • schallleitungsschwerhörigkeit falls chriurigsch nicht möglich oder nicht erwünscht

Indikation:

  • Hinter dem OHr :Hörvelrust bis ca 89dB, grsösere verlust --> Cochlea falls nciht möglich halt trotdem hdo
  • Im ohr: hörstörunge nbis ca 70 dB

Was bieten sie:

  • verstärkung, frequenzgangkorrektir (nicht alle fq glieich verstärkt) begrenzugn kompression, 
  • ggf: störgeräuschunterdrückung, fqkompression, manuelle lautsätrekregelung, Telephonspule, externer anschluss, mehrer hörprogamme, fernbedienung

Was bieten sie nicht: normaliserugn der hörschwelle nur 1/2 bis 2/3 des hörverlust kompensiert, nicht normales hören zurück, 

 

Bone anchored heraing aid=

= knochenvibratiore mit knochenverankter hörgerät

INd: reine schalleitungsschwerhörgiket über 30db, evl mit kleiner innenohrkomponete! einseitge Tabuheit (kann über schäde lauf andere ohr geleitet werden!)

cochlea implatiation

Präop abklaärung: reintonaudiogramm, sprachaduiogramm, objektive Hörpfürung, Probatorische Hörgerätversorgung, CT und MRT Otoneurologische untersuchung

Indikation:

  • bilateral an taubheit grenzende schwerhörigket mit einerm maixmimalne einsilberverstehe von weniger als 30% mit Hörgerät
  • postlinguale taubheit bie kdiner njugendlihce nund erwaschsen
  • prä perilinguale taubheit bei kleinkinder
  • supprotevie umgebung mit hörförderung
  • keine KI

Komplikation:

  • fehlender Erfolg
  • Blutung
  • Infekt
  • Meningitis
  • schwindel
  • tinnitus
  • implatnat asufall