HNO Staats

hno staats

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Langue Deutsch
Catégorie Médecine
Niveau Université
Crée / Actualisé 05.06.2015 / 18.06.2015
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Cerumen obturans

Cermen= sekret der apokrinen Drüsen des äusseren Gehörgansgs

bei mangelnd oder unsachgemässer ohrpflege fürht zu prfopbidlung mit gehörgangverschlus!!

Tritt häufig nach dem DUschen / Baden auf

KLinik: plötzliche Hörminderung --> Schalleitunggschschwerhörigkeit

Therapie:  Warmwasser-Spülung oder Instrumentell durch kürett doer häkchen

Gehörgansexostse

= im äusseren gehörgang auftretende Zubildung kompakter Konchensubstanz

= surfers ear, hohe häufigkiet bei Surfern, 40% haben 50% oder mehr gehörganseinengung

Klinik:

  • häufig asymptomatischer Zufallsbefund
  • Otitis externa
  • Hörminderung
  • Ohrgeräusch
  • Gehörgangsverlegung durch Ohrneschmalz

Ä: Multifaktoriell, evtl EIndingen von Kaltem Wasser!

Therapie:

  • opeative Abtragung
    • da häufig komplikation : strenge Operationsindikationen!
    • nur wenn regelmässige Beschweden wie rezidividen Otidien auftretne
  • Prophylaxe: ohrstöpsel bei Wasserstport

Eryspiel des äusserne Gehörtgnas 

Erysipel= akute Entzündugn der Subkutis retroaurikuä und des äussern Ohrs unter einschluss des lobulus miest einseitg lokalisiert

Ä: meist Stertpoccus pyogens Gurppe A

Diagnositk: INspektion, Photodokumention,

THerapie:

  • Cephalosporin 2. generation= cefuroxim i.v.
  • lokal sprühdesinfketion
  • ggf Sablen mit Gentaamicin, oder Beatisodonna

Pericondritis

= akute Entzündung der perichondralen Schicht durch Hautverletzung

ohnahe Furunkel oder forgeleitet bei otitis externa

ä: meist streptocoocus pyogenes Gruppe

Lobulus ist ausgespart im vergleich zu Erysipel!!!

THapeir: Cefuroxim , Sprühdesinfketion, ggf Gentamisincsalb

bei rezdidiverdne Polychondirits: predinsionlon oral bei generaliserung Immunsuppresion

Otitis externa

= Entz. des äussern Ohres insbesonder des äussern Gehörgangs

Ä:

  • Bakteriell:
    • Pseudomonas aeruginosa  =schwimmbad-Otiis= 60%!
    • Staph aures, proteus, mirabilis, e. colo
  • Pilze
  • Prädisposition: Velretzung. chronisch O. media, Malignom, Cerumen obturans ,Warmes feuchtes klima

Klinik: stechende Ohrensz, schwerhörigkeit, juckreizmöglich

Diagnostik:

  • Tragusdrucksz
  • sz bei zug an der ohrmuschel nach hinten oben
  • Otoskopie: geschwollener gerötete  Gehrögang
  • Abstrich zur Erregerbestimmung

Therapie:

  • Säuberung des Gehörgangs
  • Lokale Behandlung mit Alkohol und Antibiotiak 
  • bei immunsuppression und diabetikern: systemische ABgabe zb. Ciprofloxacin

Otitis externa maligna (necroticans)

= nekrotisierned Entz. des äusseren Gehörgangs

ä: meist pseudomonas aeruginosa, RF: ältere DM, Immunsuppresion

Klinik:

  • starke ohrensz
  • otorrhö
  • schalleitungsschwerhörigkeit
  • Frühezeitiger Ausfall von Hrinerven hauptsächlich Fazialislähmung
  • èbergreicfen auf den Knochen möglihc (osteomyelitis)

Otoskoie: granulation im Gehörgang am übergang von knorepeligem zum knöcherne ANteil

Th:

  • wie otittis externa + sofortiga AB für mehrer WOchen
    • 1. Wahl Ciprofloxaicni hohe hdosierung
    • 2. Wahl Piperacilliin, carbapenem
  • evtl opertative Sanierung

Falls N. facialis betroffen liegt die letalität bei ca 10%!

Othämatom

= seröoser oder blutger Erguss zwischen knorpehaut /perichondrium) und dem Knorpel der ohrmuschel

ä: ÄUSSERE GEWALTEINWIRKUNG (boxerohr)

Klinik:

  • prall elastische schwellung der Ohrmuschel mit fluktuation
  • sz möglich

Therapei:

  • Drainage druch inzision (keine Punktion da rezidivierend)
  • besonders bei rezdiiven :r esektion von verändertem Knorpel
  • nach chriurgischer intevention gegenbfalll anlage iens Druckverband

Komplikatoin : formveränderungen, Perichondritis

Akute Otitis media

= plötzlich auftretdne Mittelorhrentzündung

Ä.

  • Erreger: initial meist viral, im verlauf oftmasl bakt superinfeiktoin (streptococcus pneumoine, hämophilus influenzua, beta hämolysierende streptokokken gruppe A
  • Prädisp: 
    • belüftungsstörungen des Mittelohrs (Adneoide Vegetation, behinderte Nasenatmung, TUbenstenose, CHoanalsatreise
    • durhc infektion der oberen Atemwege: besonders kleinkinder durhck urze tuba auditiva

Klinik:

  • akut auftretendes Fieber + Starke ohrensz meist einsietig
  • ksz: trommelfellperf: otorrhoe Hörminderung 

Diagnostik: mastoid- drucksz, otoskpie (vorgewölbtes zunehmend gerötetes Trommelfell, ggf sperf mit eitertropfen)

Therapie:

  • abschwellende Nasentropfen
  • symptomatisch szterahpie: paracetmaol Ibuprofen
  • viel Flüssigkeit
  • ggf AB: Amoxicillin Indikation
    • sehr krank Kinder: sehr hohes Fieber, Erbrechen, eingeschränkter AZ bekannte IMmunsuppresion
    • keine symptombesserugn 48 studnen (24h bei <2jährigen) nahc erster arztkonsultaion
    • Otitis media beider ohren
  •  

Komplikationen der Otitis media

Mastoiditis

  • = entz im Mastoid, insbesonders bei Kleinkinder
  • Klinik: wiedereinsetzen der ohrensz nach anfänglicher besserugn, fieber
  • Diagnositk: abstehen der ohrmuschel durch druckdolente teigige Schwellung hinter dem Ohr
  • Otoskopie: senkung der oberen hinteren gehörgangswand: CT: einschmelzugn von Knochenstrukturen
  • Therapie: mastodiektomie, Antibiotika

Labyrinithitis

  • = folge akut oder chronische mit Entz. des vestibulären und cochleären Labyrinthanteil
  • Serös Labyrntihis durch Viren oder Noxen vs eitirge durhc Bakterien
  • Klinik: drehschwindel und Erbrechen, hörminderung mit blebienden Höschäden
  • Wechsel der lateralisation im Weber-Versuch (vom kranken zum gesunden), ausfallnystagmus zum gesund Ohr (wochen-MOntt)
  • Therapie: paunkendrainage, hochdosiert AB iv. mit breitem Spekturm, Glukokortikodie
  • Komp.: meningitis, enezaphlitis, Abzessbidlung
  • Prongose: abhänggi vom therapiebeginn, oft verbleibt eine Hörminderung, vestibuläre symptome verschweinden

Zygomatzitis: entzündung der Jochbogenszellen, auch als kompl der Mastoiditsi

Fazialisparese

Sinusvenendthrombos

Epiduralabszess

Chronische Otitis media

= Sammelbegriff untershciewdler Pathologien des Mittelohrs --> Entzündungsrektion --> defintiosngemäss zu einer bleibenden Trommelfellperforation!

Otitis emdi chronica mesotympnalis

Ä= UNKLR, PRDIPS: HÄUFIGE otits media akute im kindesalter, Tubenfunktionsstörung

KLinik: keine sz, rezdivierdne Ottorhö ( geruchlos, schliemig, etigir) Hörminderung druch die Sachllaleutngsstörung, beienträchtigugn der Lebensqualtitä druch Verbot wassersport

DIagnostik:

  • audiometri, 
  • otoskopie: zentraler Trommelfelldefkt
  • keine typanometrie

THerapie: tympanoplastikd

Prognose: günstig nach plastik , sonst schuweiser Verlauf

Chronischer Seromukotympanum

= otitsi medi chronica seromukosae= chron Paukenhöhlenerguss =glue ear

= sekerteansamlmung in der puaknhöle > 3monate 

v.a. kleinkinder, phyislogisch tubneinsuff bis 7. LJ, hyperplasei der Rachenmandel

Klinik: druckgefühl im Ohr, schallelitugnsschwerhörigket

Diagnostik:

  • otoskopie: transparnezminderugn des tormmelfells gelblich schimmerndes trommelfell( intakt)
    • reine radioäre gefässinjetion des trommelfell, retrahiert

Therapie:

  • abschwellende Nasentorpfen
  • Paukendrainage druch einsetzen eines Paukenröhrechnes nach öffnug des Trommelfell= parazentese
  • adenotomei

Cholesteatom

= Läasion aus verhornden Plattenepithelzellen welche aus dem Trommelfell oder dem gehärgang in die SH des mittelohrs einwachsen= falsches PEithel am falschn ort --> chronische ENtzündungsreiiz

ä:

  • Primär: ensteht bei geschlossenem Tormmelfell mit PErf des Pars falccida im Verlauf 
    • restratkoinscholestatom: bildung einer restraktionstasche in der Pars flaccida
    • immigraitonscholesteatom: einwachsen von epithel in die pars flaccida
  • Sekundär: bei vorbestehndem Trommelfelldefkt mit versprengugn von platteneptiel
  • kongenitales: durch embryonale keimversprengugn gelangt plattenepithel in das Mittelohr

 

KLinik:

  • einseitige intermittierende fötide Otorrhö
  • Progreidente Hörverlust
  • evtl Fazialispares
  • ohrensz schwindel tinnitus möglich

Diagnostik:

  • Weber: Lateralisation ins krankhe Ohr= initial isolierte schalleitungssöturng
  • audiometrie: schalleitungssschwerherörigkeit
  • Otoskopie: meist randstöndidger trommelfelldefkt, fötide ietiges ohresekret
  • MRT/CT

Threapie:

  • immer OP indiziert da Gefahr von schwerweigenden Komplikationen
  • lokale Exzision des Cholesteatoms, weideraufbauder Mittelohstrukturen und Rekonstrkution des Schalleitugnsapparat

KomplikationN:

  • destruktion von umgebenden strukturen: gehörknöchelchen labyrinth
  • führt unbehandelt immer zu hirnabszess (sepsis, meningitsi)

otogene Meningitis

= bakt entz der Leptomeningn

Ä: Von den Mitttleohträumen doer labyritnh fortgeleitet bakterielle infketion

mögliche asubreitung über:

  • präfomeirter Wege: angebere konchendestkruiont, dipolovenen
  • ductus endolympahticus von labyrinth
  • loklae verbindgung bei schläenbeinosteomyelitis oder maligner ottisst externa
  • laterobaale fx mit durafirss
  • cholesteatome mit arrosion der knöcheren otobasis

häufigkeit : 0.15%!

KLinik: Otitis media + akut auftretende KSZ, mattigkeit, ifeber und meningismus, bewusstseinstrübung

Diagnostik: otoskopie!, neurologische utnersuchung, LP, Hochaufläsendse Felsenbein-CT

Therapie: 

  • iv ABè
  • operative sandiurng mit mastoidketomie und feilegugn der Dura!!

Otosklerose

= zunehmende Verköncherung des Labyrinthes 

Hauptmanifestionsort ist de Steigbpgel welcher zunehmend im ovalen Fenster fixiert! --> schalleitungsschwerhörigkeit

PEid: F>M, 20-40 LJ

Ä: unklar, evtl autsomoal dominat

Klinik:

  • zunehmende schwerhörigkeit 
    • bei lärm teilweise besser : paracusis willisi
    • patient selbst sprechen tortz schwerhörigiketi oft auffalend leise
  • Tinnitis, keine ohrensz, 
  • in 70% im verlauf 2. ohr auch, zunehmend bei hormonelle umstellugn während oder nach SS

Diagnostik:

  • weber: lateralistaion in das hörgeschädigte Ohr
  • rinne negativ --> schalleitungsschewrhrörigkiet auf dieser siete
  • Otoskopie: unaufälllig
  • gelle test: zur beweglichkeittest der gehörknöcheln
  • Tonschwellenaudiometrie!
    • hearbgestezte luftleiugn v.a. tief töne 
    • senke der nkochenleitungsschwellenkurve bei 2000 Hertz= carhart-senke
  • impedanzaudiometeri: fehlender Stapediusreflex!

Therapei:

  • operativ: steigbügel wird teilweie= stapedotomie oder vollstänidg= stapedektomie durch prothese erstez
  • cochlea bei bds ertaububng

Barotrauma des Mittelors

= barootisits media , aerootitis media

= akute manglebleüftung (unterdruck( des mittelohrs bei schneller erhöung des umgebungsdrukcs

Epid: in jedem alter, 10% aller taucher barotruama in vorgeshicthe

Ä: taucehn 90% beim Abstieg, Flugzeuglandung, Druckkammer

Klinik:

  • akutes auftretn von druckgefühl, stechnede rOhrensz
  • hörminderung bis Tuabheit, blutung aus dem Gehörgang ,tinnitus Schwindel

DiagnostiK: ohrmikorskopie: hämatotympanon, selten Trommelfellruptur, Tubenfukntionsprüfugn: luftdurchgängigketi verminder,t hörprüfung : schallleitungsstöunr, Frenzelbrilel: oft reiznystagmus zum betroffenen Ohr

Therapie:

  • konseravitv: abschwellende Nasnetorpfen, valsava manlöver
    • rhinogenem Infekt: aB therapie
    • innenohrbeteilung: rheologishce Therpaie mit HES und Glukokortikoiden 
  • Operativ
    • ind. Persistierneder Utnerduck ,erguss, starke sz
    • vorgehe: parazentes + einlage eines paukenrörhechens

Prognose. ohne innenohrtbetilugn gut --> Restituito ad integrum

bei innenohrbeteiligung :persisteirende hörminderung, schwindel, tinnitus möglich

Traumatische Trommelfellperforation

Ä:

  • spitze Gegenstand
  • Einreissen be iFelsenbeinfraktur
  • Schweissperle
  • schlag afus ohr

Klinik:

  • zentrale oder randständige perforation
  • potentiell gehörknöchelchen-Kettenluxation und oder innenohrtrauma
  • initial blutige otorrhoe möglich

diagnostik:

  • mikootoskpoie
  • tonshcwellenaudiometir
  • ggf labyrinthfunktionsdagnostik (kop-impuls-test, VEMP)

Therapie:

  • Myringoplastik durch Auskrempeln der Perforationsränderu nd adaptaiotn mitels Fliespapier oder siloikonfolie
  • Persistenz: tympanoplastik
  • Kettininterpostition bei luxation oder fx der gehörknöchelchen
  • innenohrbetielugnung: prednisolon 250 mg/d für 2 tage dann abfallend

Akustisches Trauma

= zu hoher schalldruck füht zur schädigung der haarzellen des Innenohres und somit zur schallempfindungsstörung

Diagnose:

  • tonschwellaudiometrie: charkterisitisch ist die sogenannte C5-Senke= hörverlust im bereich der hohen fq um 4000 Hertz, sowohl knochen als auch lufletiung betroffen , bei akuter Schädigung ist es potentiell reversibel

 

Knalltrauma

 

 durhc kurze laute schalldruckwelle von 1-2ms schlalpegel von ca 140db

  • kLinik: akute schwerhörigkeit und tinnitus (sistiert innerhalb von h-d) keine vestibuläre symptme
  • tonschwellaudiogramm : c5-senke 
  • otoskopie: beid Trommelfell intak

Therpaie:

  • analgog Hérsturz: HAES-Infusion, hochdosierte Glukokortikoidgabe
  • prognoes: keine progredienz zu scherhörigiet zu erwarten

Explosionstrauma

= truama durch schalldruck von >2ms

Klinik: 

  • akute schwerhörigkeit udn tinnitsu
  • vestibuläre symptoem wei schiwndel und übelkeit vorhanden
  • blututng aus dem gehörgang

DiagnsotiK.

  • otoskopie häufig trommelfellriss ab etwa 180db
  • --> kombinierte schallleutngs und schallempfindungsstörung

Therapie: analog kanlltruama, evtl tympanoplastik

 

Prognsoe: keine komplette Heilung ,progredienz zur shcwerhörigkeit möglich

 

Chronisches Lärmtruama

= häufig eberuhfskrankheit durch jahrelange lärmpegel von > 85db 

klinik: über mehrer ejahre langsam entwickelte schallempfindungsschwerhörikgiet

Diagnostik: tonschwellenaudigramm mit C5 senke beidseitig

therapie: nicht möglich, prophylaxe mit lärmschutzmassnahmen entshceiden

toxischer scahden des innenohrs

ä:

  • akzidentelle Überdosierung kochleo oder vestibulotoxischer medikamente
  • Verabreichung von Aminoglykosidantibitiokia
  • chemo mit cisplatin
  • transient und permente Funktionsausfälle möglch

Klinik:

  • akute Hörminderung bds
  • Tinnitus
  • Beginn der Symptome oft im Hochtonberiech daher selten Frühsymptome bemerkt!!!

Diagnostik:

  • Tonschwellenaudiometrie, Hochtonaudiometrie, Sprachaudiomietrie
  • OAE, Labyrinthfukntioksprüfung (kalroisch VEMP)

Therapei:

  • sofortig Absetzen der Medi falls vital vertretbar
  • kortikoidtherapie nich mit sicherem Therapieeffekt im Schrifttum belegt

Presbyakusis

= altersbedingte Schwerhörigkeit durch Degneration des Corti-Organs

Klinik: progrediente bds Schwerhörigkeit insesondere der hohen Töne --> Mit allen leuten kann ein geduldiges Sprecvhen mit teiferstimme hilfreich

Neurinom

= sind von Schwann-Zellen ausgehende gutartige Neubildungen!

können im kompletten PNS vorkommen, stammen aber häufig vom vestibulären anteil des N. Vestibulochoclearis ab = vestibularisschwanom= akutsitkuusneurinom

Epid: 30-50Lj

KLinik:

  • Frühsymptome
    • Zunehmende einseitige Schwerhörigkeit (hochtonschwerhörigkeit = 1. Symptom)
    • Gangunsicherheit
    • Schwindle v.a. bei belastung
    • Tinnitus, Spontannystagmus, Hörsturz
  • später: perihpere Fazialislähmung, Hypästehs 1+2. Trigeminsuast

Diagnositk:

  • Weber: lataralisaiton in das normale Ohr= schalempfindungsstörung
  • Hochtonschwerhörigkeit
  • negatives recuritmen im übesrcschellige Audiometrie
  • Hirnstammausdiometrie: kann man sage nwo läsion etwa ist
  • LP: eiewsserhöung im Liquor
  • EEG: verzögerte Latnez der akustisch evozierter Potentiale
  • MRT. kmanreicherung im meatus acusticus internus
  • hisot: palisadneartige Anordnung der zellkerne
  • CAVE: bds Akustikusneurinom an Neurofibromatose II denken!!

Thearpie: exstirpation mit intraoperativem Monitoring von Hinner VII und VIII

Gute Prognose: = ist WHO-Grad I

Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel

Epid: häufigste peripher-vestbuläre Schwindelform, 60. LJ

Ä: Häufig idiopathisch selten Traumatisch

PPH: lösen von Otoltihen --> Bewegungsabhängie Auslenkung der Cupula durch Einwirkunge der Otolithen

KLinik:

  • Plötzlich rezidivernd lagerungsabhängige attacken für wenige Sekunden (30-45 sek) mit Drehschwindel, Nysagmus, Übelkeit 
  • Auslösende Typische Bewegung: drehen des Körpers im Bett, schnelles hinlegen, rasch kopfdrehung, 
  • latenz von wenigen sekunden bis schwindel kommt!
  • KEINE HÖRMINDERUNG, KEIN TINNITUS

Diagnsotik:

  • Nystagmus und Drehschwindel zur kranken Seite 
  • Fallneigung zur gesudnen
  • Provokationstest durch rasches hinllegen des Patinetn Hallpike-Manäver

Therapie:

  • Epleymanöver
  • ggf chrirugische oliteration des betroffene Bogengangs
  • Antivertiginose wirken nicht

befreigungsmanöver miest erfolgreich, jedoch häufig rezidive

 

Morbus Menier

Epid, M=F, 40-60Lj

ä: endolymphhydrops, fehlende resorption von Endolymphe --> Wasserstauung im Endolymphraum, während schwindelfälle kommet es zum hydrops zum einreissen der Ressner mEmbran --> kaliumreiche Endolympeh und natirumreiche Perilympe vermsichen -_> depolarioation der afferenten hörnervenfaser, 

Reperatur der gerissner Memnbran beendet Schwindelanfall

Klinik:

  • Symptomtrias: Drehschwindel mit Übelkeit, Tinnitus, Hörminderung v.a. tiefer Fq, mit Druckgefühl
  • Dauer: minuten bis Studnen
  • Weiter
    • mit anfallshäufigkeit nimm Hörvermögen ab
    • 30% ist im verlauf 2. Ohra betroffen
    • Fq der Anfälle nimmt im ALter ab

Diagnostik:

  • Horizontaler Nystagmus zur kranken oder gesunden oder gar nicht
  • Stimmgabelprüfung --> hinweis für Innenohrschädigung --> Latersalistaion ins gesudne Ohr, Rinn bds positiv
  • Tieftonschwerhörigkiet
  • Positives Recrutiment bei überschwelligem Audiometrie
  • EEG: normale akustische Evozierte Potentiale

 

Therapi:

  • Akut: bettruhe, Antivertingose zb.. Dimenhydrinat
  • prophylaxe: histaminanalgoe= betahistin
  • Interventionell
    • Gentamicinapplikation: wiederholte applikation in das Mittelohr über einen schnitt ins trommelfell
    • Sakotoime: eröffnugn des Schädelknochens im Beriech des Sakkulus sodass dieser sich ausdehen kann

Kinetose

= körperliche Reaktion auf ungewohnte Bewegungen = Verkehrsmittel, schiff ...

Klinik:

  • Übelkeit
  • Bläasse
  • KSz
  • Schwindel
  • Kaltschweisigkeit 
  • Müdigkeit - Lethargie - Depression

Ä: Seekrankheit, Luftkrankheit, Raumkrankheit, Landkrankheit

Widersprüchliche singale von Augen, Glecihgewichgtsorgan, Mechanorezepteron der Glenek an Hirnstamm

+ Psychische Ursachen 

Therapie.

  • selber fahren, in nähe des SChwerpunktes sein!
  • Scopolamin = vor reisantritt 
  • Dimenhydrinat= antihistaminika
  • Ingewer

neuritis Vestibularis

Ä: unbekannt

Klinik:

  • akut aus fölliger gesundheit für Tagen
  • Starker Drehschwdinel
  • Übelkeit Erbrechen
  • kann nicht stehen/gehen
  • gelegentlich grippaler iNfket der oberan atemwege in Anamnes
  • KEINE Hörmindeurng Kein tinnitisu

Klinik:

  • Frenzelbriller: nystagmus und Drehschwdinel zur gesunden Seite
  • Flalneigung zur krnaken Aiete!
  • Kalorische testung: untererrgebarkeit der betroffneleichgewichtsorgan

Therapie:

  • bettruhe
  • Antivertiginose= Dimenhydrinat
  • Sedativia: Diazepam
  • glukokortikodie = prednisolon
  • Physiotherpaie und vestibulräers Training

 

Prognose:

  • meist spontane Heilugn innerhabl von 2-3 Wochen
  • Prognose hängt von schnellstmölgichen körperlichen Aktiverung des Patienten ab
  • insb. ältere mit reduzierter AZ --> länger besthende Symptome

Nasen furunkel

= bakt Infketion der Haarfollikel durc hStaph aures ma Naseeingang

bei konflueiren merhere Herde --> Karbunkel oder phlegmone des Gesichts

Klinik:

  • solitär unscharf begrenzter geschwollener und gerötete Bezirk im Bereich der haarfollikel des naseingang bzw des äussern nasenabhagns
  • nach demarkation: spontanentleerung von Pus

Diagnositk:

  • Klinik:
  • HNO unteruschung

Therapi:

  • stationär mit iv. .Antibiose: Cpehalosporin, flucloxazcillin) lokal Gentamicinsalbe
  • Ruhigstellung der oberlipp: sprechverbot: flüssgkost, manipuatlionsverbot

Polyposis nase et sinuum

= Chronisch polypöse Sinustitis

= Chroinsch eosinophile Rhinosinustits mit multiplen NAasenpolypen

RF: mukoviszidose, assozeirte mit Asthma und Analgeitkaintolerenz = Samter Trias!!!

Klinik:

  • Sekretabfluss über den Rachen
  • häufig sötrung des Geruchssinns
  • Sonderform : choanalpoly: meist isolierten weicher Nasenpoly, Entstehungsort ist die SH der Keifhöhle wächst über mittleren asengang in Nasopharnxy hinen: therapie enodksopiesche Entfernung

Diagnostik:

  • Eosinohpilie
  • Nasenendoskopie: graue polypöse shhypertorpehie
  • einseitig: asuschluss tumor durch biopsie

Therapie:

  • systemische und lokale GLukokortikodie
  • Resektion der Polypen Gegebenfalls Pansinusoperaiton: hohe rezidivneigung 

Polyposis nase et sinuum

= Chronisch polypöse Sinustitis

= Chroinsch eosinophile Rhinosinustits mit multiplen NAasenpolypen

RF: mukoviszidose, assozeirte mit Asthma und Analgeitkaintolerenz = Samter Trias!!!

Klinik:

  • Sekretabfluss über den Rachen
  • häufig sötrung des Geruchssinns
  • Sonderform : choanalpoly: meist isolierten weicher Nasenpoly, Entstehungsort ist die SH der Keifhöhle wächst über mittleren asengang in Nasopharnxy hinen: therapie enodksopiesche Entfernung

Diagnostik:

  • Eosinohpilie
  • Nasenendoskopie: graue polypöse shhypertorpehie
  • einseitig: asuschluss tumor durch biopsie

Therapie:

  • systemische und lokale GLukokortikodie
  • Resektion der Polypen Gegebenfalls Pansinusoperaiton: hohe rezidivneigung 

Rhinitis

= common cold

= harmlose meist virale Entz. der NSH = schnupfen,

Ä: 

  • übertragungsweg: tröpfchenübertragung v.a. Wintermonate
  • erreger
    • meist viral :rhino, adeno, influenza und parainfluenzaviren
    • bakt: pneumokokkenn, staphylokkoe , streptokkken
      • als sekundärinfektion doer druch FK in der nase (kinder)

Klinik:

  • Nasenlaufen
  • Nasenjucken
  • Niesen
  • Behinderugn der nasenatmung
  • bakterielL: eitriges nasensekrte, bei rhiniitus durch FK = einseitig

Diagnostik: klinisch

Theapi:

  • Spontanremission innerhalb 1 Wochen
  • Lokale alpha1-sympathikomimetika 
    • Abschwellung vasokknstriikkon
    • Xylometrazolin, Phenylephrin
    • nicht länger als 3 Wochen!!!
  • bei bakt: ohne symptomlinderung : AB, ggf FK-Entfernung

Allergische Rhinits

= rhinits durch kontakt der NSH mit Inhalationsallergi : oft mit Konjunktifvis = allerg. Rhinokonjunktivits

Typ I mit genetischer Prädisop

Eintilung

  • saisonel= heuschnupfen durch pollenflug
  • nicht saisonal Rhinitis durch Hausstaballergen

Klinik:

  • allgem. Rhinitsisympotme
  • evtl konjunktivits

diagnostik:

  • Prick udn Intrakutantest
  • Antiköreprtestung im Blut: Gesamt IgE oder Spezifsiches IgE-AK druch Radio-Allergo-Sorbent-Test

Therapei:

  • akut: anithistaminika z.b. Cetirizin
  • lokla. antiinflammatorsiche intranasale glukokortikodie: budesonid
  • Kausal: jahrelang spezifsche immuntherapie ( kontrollierte Gabe des Allergens steignder dorsierugn)
    • heilugn kann v.a. bei einer druch einzelne Allergen ausglölsten rhinitis erreicht werden

Sinusitis

= häufige entz. Veärnderung der NNH-SH! oft begleitet mit Rhinits =rhinosinustits

akut <12Wochen, chroinsch >12 Wochen ohen follständiges abklingen der Sympotome

Erwachsen: mesit sinusitsi maxillaris, Kleinkinder häufig ethomidalis

Ä:

  • Erreger: mesit viral Rhino, inlfuneza und parainfluenzafvirane
  • bakteriell meist sekudnärinfektioN .pneumokokken und hämophlis influenza
  • RF: dentogener INfekt --> einseite, Rhinits --> szension, 
    • Ventilationsstöurng: hypertrophie der nasenmuschelkn, nasenpolypen, nasenseptumdevaiton, Choncah bullsoa: lufansamlung in einer NAsenmuschel

klinik:

  • Leitsymptom: gestigerte eitrige Nasensekrteion und retronsala sekritone
  • Verstopfhung und engegefühl der ansen
  • allgm Krnaheitsgefühl evtl Fieber
  • Gesichtssz udn druckgefühl in der betrfoffen NNH
  • sz im berie c hcer nasenwurzel oder zwischen augen: ethmoidalis
  • dumper sz in der mittel ds schädel: sphenoidalis

Diagnostik:

  • Stauts; bücksz, klpfszhaftigekit
  • CRP, BSG erhöhung
  • Appariv. nasenndoskpie
  • NH-Röntgenaufnahme: transparenzinduern gdes sinuns
  • CT der Nasennebenhöhlen .  verdichtung des Weichteilgewebs

Therapie:

  • Akut:
    • skertolytika gelomyrtol
    • xylomatazoilin Nase
    • ggF AB: amoxillin nicht generlle
      • ind: starke sz und fieber über 38.5, hohe entzündungswerte
      • drohnede komplikation
    • glukokortikoid nasenspray bei allergischer sinusitis 
  • Chronisch:
    • glukokortikodi nasenspry 
    • AB: Augmeintin oder Cefuroxim
    • gg minimalinvasive endokspoiesche Operaiton

Komplikation:

  • orbitaödem bis orbitaphlegmone (sinus ehtomidalis im kindesalter) 
  • Stirnbeinostemoylitis. teigige SChwellun gFieber sz , AB udn operative Snaierung
  • meningits enzephalitis
  •  intrazerebrale Abszesse
  • Sinusvenenthrombose

Epistaxis

Ä:

  • Trauma: schnäuzen nasenbohren
  • einnahme blutverdünnenden MEdi :ass, marcoumar clopidogrel
  • trocken Nase

Symptomatische Epistaxis Bei:

  • aHT
  • Hämorrhagische Diatehes: morbus werlhof
  • Tumoren der NSH
  • juvenile Nasenrachenfiborm
  • MOrbus Osler= herediätre hämorrhagische terleangiektasei

therapie:

  • allgm Soforto
    • Ruhe, BD nicht steigen lassen
    • Oberkörperhochlagern
    • Kalter umschlag in den Nacken --> Vasokonstroiktion
    • Nasenflügel für ca 5min kräftig zusammendrücken --> Gefässvershcluss
    • Kopf nach vorne beugen (nach hinten --> Aspirationsgefahr)
    • HNO-Ambulanz aufsuchen falls trotz sofortmassnahmen persistier
  • ggf Bd senken
  • Thermokoagulation
  • Merocell einlage
  • vordere Tamponade
  • Hintere Tamponade: bellocq-Tamponade 

Choanalatresie

= membranös oder kncherne Verschluss der Choane (hintere öffnug der Nasenhöhle)

EPid: F>M, einseigi häufer als bds , häufig in kombi mit anderen Fehlbidlungen

PPH: fehlende Resorption der Membraan bucconasalis in der Embryonalzeit

Klinik:

  • einsiteig: chronische rhinitis mit eitirgem Nasenskeret für wochen
  • bds: 
    • atmung des kindes nur durch Mund möglicch postpartal
    • dyspnoe mit evetuleler zyanose dei sich durch Schreien verbessert
    • lebensbedrohlig gliech nach der burt: narhungsaufnahme unmöglihc

Diagnostik:

  • Probesondierung mittels Katheter bei Verdacht
  • Darstellung mittels Bronchoskopie
  • ggf Rötngenkontastdarstellung im Liegen oder CT

Therapie:

  • Einseitig: beobachtung und anschlieesne operation innerhalb 2. udn dritte Lebensjahr
  • beidseit
    • guedel tubus zru sicherung der Atemwege bis zur OP
    • Operative PErforation des membranösen 10% oder knöchernen NAteils 90%
    • offenehatletn durhc röhreneinclage

Nasenseptumdeviation/nasenmuschelhpertrophe

= meist erworben eBehinderung der nasenatmung durch dviatoin oder hypertorphe

ä: 

  • devaiton:
    • pränatl durch wachstusmstösrung oder intaruterine lage die zu unphysilogsicher druck auf geschschädel führt
    • geburtstraumatisch
    • trauam sons
  • Muschelhypertrophe
    • als reaition afu deviation
    • infektion: rehinitsi acuta
    • übermaässiger gebrauch von abschwellenden ansensprays

Klinik:

  • Nasenatmungsbehindeurng, vermidnerte ventilation (riechstörung, rez NNHentzündugnen)
  • Schnarchen
  • KSZ, Epistaxis

Diagnostik

  • Rhinoskpoie
  • Rhinomanometrisch: messugn des luftrstoms 
  • Skustische Rhinometirsch: berechnung des querschnitt des nasenninraums und abhängigkeit der nasentiefe

Therapi: indiziert bei ausgepräger klinik und leidensdruck des patienten

  • Deviation .chriugische korretkur
  • muschlehypertorphe: chirugische KOrrektur (anteriore turbinoplastik) lasertherpai Hochfrequenzdiathermie

 

CHelitis angularis

= Mundwinkelrhagaden = Perlèche!

szhaft häufig schlech theilende netzündliche Veränderung der Mundwinkel die durch Einrisse und oberflächliche Gewebedefekte charkterieisert ist und mit Ulzeration oder Krustan einhergehen!

Ä:

  • anatomische besondershaut
  • belastung druch Feuchtigkeit (spekichelfluss), Trockenhiet
  • Infkeiotn: druch kokken, Candia albicans, Herpes simplex, Treponemen, HIV
  • DM, WEisenmangel, Vitaminmangel
  • zu viel VItamin A,
  • Allergien neurodermitits andereEkzeme
  • Leberzirrhose
  • Autoimmunerkernkung wie das Sjögren

Theraepi:

  • URSÄCHLICH
  • oft hohe Rezidivrate!

Stomatitsi Aphthosa / Gingivostaomtatis

Errger: herpes simplex Typ 1!

ä: shcwerwiegende manifestion (häufig erstinfektion) einer infektion mit Herpes ismplex Virus Tpy 1

v.a. klienkinder, immunsupprimierte (agranulozytose, HIV)

Klinikk:

  • stark reudziertes AZ mit FIeber
  • zervikla LKsdchwellung
  • szhafte Rötung und ERosion der geamten Munschliemhaut, betont im vorderen Mundbereich evuentuell Lippen
  • Gingva befall

Diagnosttik: Tzanck Test Positiv 

Theraepi:

  • lokal und systemische Aciclovirt

Gingivitis

= zum eits bakteriell verursachte Entzündugn des mariginalen Zahnfleishcs= ginviae

KLinik:

  • Blutung nach Verührung = sondierung, 
  • Rétung
  • Ödematöse Schwellung
  • Ulzeration

chronishce Gingivits: zumeist keine sz 

ä: alle Errger der Mundflora kommen in frae!

Theraeip:

  • Mundhygioene = therapie und Prophylaxe
  • orale dseinfektionsmittel = mundspüllösugne

Parodontitis

= bakt. Infektion des Zahnhalteapparats = zähne umgebende Gewebe und Kiefknochen

Apikal : Wuzepspitze ausgehend vs marginaal: Zahnfleishcsaum ausgehend

Apika.: bakt infektion der Zahgnpupa teils auch emch. Zahnvelrezungen: beginnen in Zahnwurzelspitze und greifen auf den Wurzelhaut und den knochen über

Marignal: vorstufe: gingivitis, bei ausbreitung --> entz. des Zahnbettes --> tiefer schichten des parodontiums werden leicht für bakterien angreifbar --> parodonitis

Rf: rauchen, shclehcte Mundhygiene, stress, genetische Veranlagung, Hormon, (SS) DM, HIV...

Diagnostik: oft erst spät realisiert! , erhöhte Blutungsneigugn des Zahnfleichse, langsame zruückweisen der Gingave im berich der Zahnhälse, Mundgeruch!

Therapei:

  • Kürettage des Zahnfleischtaschen samt zahnwurzeln
  • ultrashcall und lasersysteme! 
  • chriugsiche Entfernung bei asugedehnter INfektion
  • AB könen verabreichtw erden
  • ZAHNHYGIENE; Mundspühlung mit desinfizierende sSubjstanzen