H7-P.D. 18
humpfdidupf
humpfdidupf
Kartei Details
Karten | 149 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Mechatronik |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 30.10.2015 / 12.11.2015 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/h7p_d_18
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/h7p_d_18/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Goldbergs Paradox
Regressionsanalytische paramorphe Modelle von kliniken diagnostizieren das Kriterium, Psychose ja/nen vs. Neurose ja/nein, besser als die Kliniker
Begründung: Kliniker ändern ihre Gewichte von Fall zu Fall
Handlungstheoretische Modelle
Arten der Diagnostik
- Naiv-realistisches Modell
- Der Diagnostiker setzt sich ein Arbeitsziel, das man als "Entdecken" umschreiben könnte. Er glaubt das Ziel seiner Arbeit wäre erreicht, wenn er so viel wie möglich von der "wahren Natur" des Probanden "entdeckt" hat.
- Handlungstheoretisches Modell (Eckensberger & Reinshagen)
- Ziel ist es, die Diagnostik aus dem Kontext des Entdeckens, in den des Planens, Veränderns, Entscheidens und Beurteilens zu bringen
4 Wissensspeicher nach Kaminski
- Änderungswissen
- Wissen darüber, auf welche Weise Menschen geändert werden können, oder präziser: von einem spezfischen als wenig erwünscht angesehenen Ausgangszustand in eien erwünschten Zielzustand gebracht werden können
- Fragestellung des Psychologen: Besserung möglich / keine Besserung möglich
- Kompetenzwissen
- Wissen darüber, angesichts welcher Daten welcher Fachmann (z.B. Internist, Neurologe etc.) für eine Änderung kompetent ist
- Bedingungswissen
- Wissen über mögliche Bedingungshintergründe problematischen Verhaltens und über mögliche Auswirkungen dieser Hintergründe
- Gewissen
- Dieser Speicher informiert den Psychologen über Mindestandforderungen hinsichtlich der Zustände an Menschen, die unbedingt verwirklicht werden müssen bzw. deren Fortbestehen nicht toleriert werden kann
Zu welchen Problemen kann es laut Kaminski führen, wenn keine Hypothesen in der psychologischen Diagnostik gebildet werden?
- Kapazitätsproblem beim Vorliegen zu vieler Informationen
- Selektive Wahrnehmung bei der Datenauswertung
Systematik erfahrungswissenschaftlich geprüfter psychologischer Änderungsmodelle
- Sozialpsychologie
- Einstellungsänderung
- Motivationspsychologie
- Attributionstheorie
- Modelle zur Änderung leistungsbezogenen Verhaltens
- Emotions-, Motivations- und Persönlichkeitsforschung
- Änderung stressbezogener Wahrnehmung, Einstellungen und Verhaltensweisen
- kognitive Lernpsychologie
- Veränderung selbst- und ereignisbezogener Erwartungen, Verhaltensweisen und Merkmalen
Hello-good-bye-Effekt
Zu Therapiebeginn sind sich Therapeut und Klient über den verbesserungswürdigen Zustand des Patienten einig, am Ende sind beide Seiten von der Verbesserung überzeugt, dies ist jedoch keine Garantie für den mittel- oder langfristigen Erfolg
Shedler-Westen-Assessment-Procedure (SWAP)
In einer Version des Verfahrens wird zuerst ein klinisches, tiefenpsychologisches Interview zu Persönlichkeitsstörungen durchgeführt. Im Anschluss werden die klinischen und inutitiven Eindrücke im Rahmen eines sogenannten Q-Sort-Verfahrens 200 persönlichkeitsbeschreibenden Feststellungen zugeordnet und eingeschätzt. Eine individuelle Zuordnung und Einschätzung kann dann mit fünf prototypischen Mustern verglichen werden, die distinkte Persönlichkeitsstörungen repräsentieren (antisozial-psychopathisch, emotional dysreguliert, vermeidend, narzistisch, gehemmt-selbstkritisch). Die prototypischen Muster wurden im Rahmen von professionellen Beurteilungen von mehreren hundert klinisch auffälligen Adolszenten ermittelt.
Definition: klinisch-psychologische Diagnostik
beschäftigt sich mit der Anwendung von Erkenntnissen aus der (wissenschaftlichen) Psychologie und ihrer Übertragung auf den Bereich psychischer Störungen sowie körperlicher Störungen, bei denen psychische Faktoren eine bedeutsame Rolle spielen.
Definition: Psychologisches Störungswissen
Notwendige Voraussetzung für die Durchführung von therapeutischen Maßnahmen, wie z.B. Verhaltenstherapie, abgeleitet aus Störungsdiagnostik und individueller Problemanalyse
Definition: Veränderungswissen
Kenntnisse, in welcher Weise die Intervention durchgeführt werden sollte, damit sich mit hoher Wahrscheinlichkeit der gewünschte Erfolg einstellt
Die wichtigsten Aufgaben der klinisch-psychologischen Diagnostik (5)
- Beschreibung: Qualitative und quantitative Beschreibung der vorliegenden (psychischen) Störung
- Klasifikation: der psychischen Störung
- Exploration: von besonderen lebensgeschichtlichen Bedingungen bei der Entstehung und dem bisherigen Verlauf der Störung
- Verlaufsdiagnostik: Beobachtung des Verlaufs der Intervention und der Veräderung der Symptomatik (adaptive Diagnostik, Verlaufsdiagnostik)
- Therpie-Evaluation: Überprüfung des Therapieerfolgs (Qualitätssicherung)
Gruppierung diagnostischer Ansätze
Beobachtetes System:
- körperliche Aspekte
- Gedanken & Gefühle
- Verhalten
- situative Faktoren & Verhalten der Umwelt
Eingesetzte Methode
- (offenes) diagnostisches Gespräch
- strukturierte & standardisierte Interviews
- Fragebogen- / Testverfahren
- Beobachtungsmedthoden
- Psychophysiologische & biologische Verfahren
Rahmenbedingungen der klinisch-psychologischen Diagnostik
Institutionelle Rahmenbedingungen
- private Praxis
- psychiatrische Klinik
- Psychosomatische Kliniken
- Beratungsstelle
- Rehabilitation
- allgemeine medizinische Kliniken
Klientenbezogene Rahmenbedingungen
- vorherrschende Störung
- Motivation des Klienten
- persönliche finanzielle Möglichkeiten
- sozioökonomische Faktoren
Therapeutenbezogene Rahmenbedingungen
- Ausbildung
- theoretische und praktische Orientierung
Das diagnostische Interview
dient zur Erhebung von Informationen, um das Problem hinsichtlich der gegenwärtigen Symptomatik und zentraler Faktoren der Entwicklung zu strukturieren.
Ziel ist
- das Problem genau zu beschreiben
- zu verstehen, wie das Problem gegenwärtig aufrechterhalten wird
- die wichtigsten Fakten aus der Lebensgeschichte zu erheben, die die Entstehung des Problems mit erklären könnten
Ziel des 1. diagnostischen Gesprächs
Aufbau einer therapeutischen, problemorientierten Arbeitsatmosphäre, die durch folgende Faktoren gekennzeichnet ist:
- auf Seiten des Therapeuten
- Empathie
- Parteilichkeit (für den Patienten)
- Professionalität
- auf Seiten des Patienten
- Vertrauen
- Offenheit
- Veränderungsmotivation
- Angstfreiheit
wichtige Komponenten für die Definition psychischer Störungen
- persönliches Leid
- Abweichung von Normen
- Funktionseinschränkungen und/oder Behinderung
- Selbst- oder Fremdgefährdung
Ich-Syntonie
Gefühl, das eigene Verhalten, das von anderen Personen als Abweichung gesehen wird, selbst nicht als störend, abweichend oder normverletzend zu empfinden. Der Gegensatz ist die Ich-Dystonie.
Verfahren zur klassifikatorischen Diagnostik psychischer Störungen
Symptomstörungen
- IDCL: Internationale Diagnose Checkliste für ICD & DSM
- SKID-1: Strukturiertes klinisches Interview. Achse-1
- DIPS: Diagnostisches Interview für psych. Störungen
- K-DIPS: Diagnostisches Interview für psych. Störungen bei Kindern
- CIDI: Composite International Diagnostic Interview
- DIA-X-CIDI: voll strukturierte und computerisierte Version des Interviews
Persönlichkeitsstörungen
- IDCL-P: Internationale Symptomcheckliste für PS
- SKID-2: Strukturiertes klin. Interview. Achse-2
- IPDE: International Personality Disorder Examination
IDCL: meist nur konfirmatiorisch. Geringster Durchführungsaufwand. Ökonomisch
SKID & DIPS & CIDI: zuverlässig. Umfassende kategoriale Diagnostik
CIDI: besonders hohe Sensiilität. Geringe Spezifität
Definition: Konfirmatorische Diagnostik
Es wird innerhalb der Diagnostik z.B. via checkliste nach Indikatoren gesucht, welche die eigenen Hypothesen bestätigen. Dabei können mögliche andere "komorbide" Störungen leicht übersehen werden
Definition: strukturierte klinische Interviews
zuverlässige Verfahren zur umfassenden klassifikatorischen Diagnostk. Sie erfordern einen Zeitaufwand von bis zu zwei Stunden, doch wird ihr Einsatz im Kontext klinisch-psychologischer oder psychiatrischer Forschungsarbeiten unbedingt empfohlen
Klinisch-diagnostische Ansätze und Verfahren
- verhaltens-theoretisch und kognitiv
- klienten-zentriert
- psychoanalytisch und psychodynamisch
- systemisch
- Interpersonell
kognitiv-Verhaltnstherapeutische Verfahren
- Problemanalyse (3 Ebenen)
- Physiologie
- Kognition & Emotion
- Verhalten
- Verhaltensanalyse
- Darstellung als funktionales Bedingungsmodell im Sinne des klassischen & operanten Lernens
- Verhaltensgleichungen
- Plananalyse
- handlungsgeleitete Kognitionen: konkretes Handeln, leitende Regeln, Plände, Kognitionen
- Vertikale VA: Teil der Exploration & Beschreibung
- Horizontale VA: Abbildung des Verhaltens in Situationen auf der Zeitachse
Verhaltensgleichungen
S-R Respondentes Modell (Stimulus-Reaktion)
S-R-C Operantes Modell (Stimulus-Reaktion-Konsequenz)
S-O-R-C Kanfer & Maslow (Stimulus-Organismus-Reaktion-Konsequenz)
S-O-R-C-K Kanfersche Gleichung (Stimulus-Reaktion-Konsequenz-Kontingenz)
Zusätzliche Aspekte:
- Wahrnehmungsprozess (WP)
- Innere Verarbeitung (IV)
- Externe & interne Aspekte
Fragebögen für kognitive Diagnostik
- Fragebogen irrationaler Einstellungen
- erfasst problembezogene Kognitionen mit den Subskalen
- negative Selbstbewertung
- Abhängigkeit
- Irritierbarkeit
- Internalisierung von Misserfolgen
- erfasst problembezogene Kognitionen mit den Subskalen
- Frankfurter Selbstkonzeptskalen
- erlauben eine nach zehn Aspekten differenzierte Messung des Selbstkonzepts
- Fragebogen zur Kontrollüberzeugung
- erfasst auf drei Skalen internale und externale Kontrollüberzeugungen
- Fragebogen zum Körperbild
- erfasst mit 20 Items subjektive Aspekte des Körpererlebens und eignet sich zur Diagnose von Körperbildstörungen
- Repertory-Grid-Technik
- geht auf die Psychologie personaler Konstrukte zurück und erlaubt die Ermittlung personenspezifischer kognitiver Konstrukte, die ein Individuum zur Strukturierung ihrer sozialen Beziehungen konstruiert. Auf diesen ipsativen Konstrukten lassen sich relevante Bezugspersonen wie auch die eigene Person einstufen
Beobachtungsmethoden (4)
- In-vivo-Beobachtung (natürliche Umgebung)
- strukturierte Beobachtung (Labor oder künstliche Umgebung)
- Selbstbeobachtung
- Verhaltenstest (Kombination von strukturierter Beobachtung und Selbstbeobachtung)
Nachteile von Beobachtungsverfahren
niedrige Reliabilität und Validität
Verfahren der Klinischen Psychologie & Psychotherapie
Persönlichkeitstests (4)
- MMPI: Minnesota Multiphasic Personality Inventory
- FPI-R: Freiburger Persönlichkeits-Inventar
- TIPI: Trierer Integriertes Persönlichkeitsinventar
- NEO-FFI: Neo-Fünf-Faktoren-Inventar
Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie + Verfahren
Leitsaz der klientenzentrierter Gesprächspsychotherapie ist die Überzugung, dass der Klient selbst am besten über sich und sein Problem im Bilde ist und daher die Richtung und den Verlauf des therapeutischen Gesprächs bestimmen sollte. Der Einsatz formalisierter diagnostischer Verfahren spielt aus diesem Grund eine eher untergeordnete Rolle und dient allenfalls zur Ergängzung der Gesprächsmethode. Einige Verfahren wurden jedoch spieziell zur Unterstützung gesprächsdiagnostischer Maßnahmen konstruiert. Ihr Ziel liegt v. a. darin, die Perspektive des Klienten abzubilden. So werden eher ideografische Methoden genutzt, die sich nicht an einer allgemeinen statistischen Norm orientieren
- Q-Sort-Technik
- Sortierung von Aussage-Karten nach dem Grad in dem sie zutreffen.
- Fragebogen
- Berger-Skala zur Erfassung der Selbstakzeptanz
- SESA: Skala zur Erfassung der Selbstakzeptierung
- VEV: Veränderungsfragebogen des Erlebens & Verhaltens
- KASSL: Kieler Änderungssensitive Symptomliste
Psychodynamisch orientierte Verfahren
- ZBKT
- zentrale Beziehungskonfliktthema
- Auswertung von Interaktionsmuster der Probanden
- OPD
- Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik
- Ebenen:
- Krankheitserleben u. Behandlungsvoraussetzungen
- Beziehungsebene
- zeitlich überdauernde Konflikte
- psychische Struktur
- Symptom-/ Syndromebene
- PKSB
- Psychische u. Sozial-kommunikativer Befund
- Einstufung psychischer Störungen hinsichtlich Symptomatik
- GT
- Gießen-Test
- Fragebogenverfahren zur Erfassung wie sich Personen in Beziehung zu anderen darstellen
- Selbst-/Fremd-/ Idealbild
- 6 Dimensionen
- Soziale Resonanz
- Dominanz
- Kontrolle
- Grundstimmung
- Durchlässigkeit
- Soziale Potenz
Verfahren der Systematischen Therapie & Interpersonale Diagnostik
Fokus der Diagnostik und Behandlung liegt nicht n erster Linie auf der gestörten Person, die professionelle Hilfe sucht. Psychische Probleme werden im Zusammenhang mit den näheren Lebensumständen gesehen. Besonders Familie spielt eine wichtige Rolle. Ziel ist das Erkennen der pathogenen Muster in den Beziehungen zu den Familienmitgliedern und zu anderen wichtigen Personen.
- Erkennen pathogener Muster
- in Behandlung-kommende Person: Indexpatient
- Dysfunktional ist das soziale Bezugssystem
- Zirkuläres Fragen
- Mitglieder des zu untersuchenden Systems werden nacheinander über persönliche Sichtweisen & Mutmaßungen über die jeweils Anderen befragt
- Genogramm
- Erhebung von Informationen über Familie / soziale System im Rahmen der systematischen Therapie
- Organigramm
- Grafische Darstellung der hierarchischen Strukturen/wechselseitigen formellen & informellen Abhängigkeiten in Organisationen / Verbänden
- SASB
- Strukturelle Analyse Sozialer Beziehungen
- 3 Aspekte
- Fokus auf Andere
- Fokus auf das Selbst
- Umgehen mit sich selbst (Introjekt)
- IIP
- Inventar für Interpersonelle Probleme
- Erfassung von
- Intimität
- Aggressivität,
- Unabhängigkeit
- Geselligkeit
- F-SozU
- Fragebogen zur sozialen Unterstützung
- Aspekte:
- Emotionale Unterstützung
- Praktische Unterstützung
- Soziale Integration
Die Rolle welcher Komponenten wurde nach der kognitiven Wende in der Verhaltenstherapie stärker bei der Problemanalyse und Diagnose berücksichtigt
- Kognitionen
- Einstellungen
- persönliche Ziele
- Intentionen
- Erwartungen
Vertikale Verhaltensanalyse vs. Horizontale Verhaltensanalyse
Vertikale Verhaltensanalyse
erarbeitet Hypothesen über individuumsspezifische übergeordnete Ziele und Pläne. Diese individuumsspezifischen Pläne wären im Kanferschen System-Modell ein wesentlicher kognitiver Aspekt des Selbstregulationssystems, also ein O-Variable. Bei der Makroanalyse werden die prädisponierenden, auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen der Problematik berücksichtigt
Horizontale Verhaltensanalyse
Gibt Aufschluss über auslösenden Bedingungen bzw. nachfolgende kontrollierende Konswquenzen eines spezifischen situationsgebundenen Verhaltens, wobei allgemeine Gesichtspunkte der Bedürfnislage des Individuums aus seinem Verhalten abgeleitet werden konnten (Befriedigung von Triebbedürfnissen, Vermeiden von Unlust etc.), jedoch nicht explizit auf überdauernde Strategien geschlossen wurde
Spezifische Techniken und Verfahren zur Diagnostik stärungs- und therapierelevanter Kognitionen
- Als-ob-Methode
- Technik des Gedankenauflistens
- stichprobenmäßiges Erfassen von Gedanken
- Methode des lauten Denkens
- Einsatz von Tagebüchern bei der Selbstbeobachtung
Persönlichkeitstests in der Klinischen Psychologie und Psychotherapie
- Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPI)
- Freiburger Persönlichkeitsinventar (FPI-R)
- Trierer Persönlichkeitsfragebogen (TFP)
- Neo-Fünf-Faktoren-Inventar (NEO-FFI)
Zentrale Aufgaben der neuropsychologischen Diagnostik
- Feststellung der allgemeinen Funktionseinschränkungen
- Indikationen für entsprechende Behandlungen oder Rehabilitationsmaßnahmen erstelle
- Beurteilung von Behandlungseffekten
Bereiche, welche über Testpsychologische Verfahren geprüft werden können
- kognitive Fähigkeiten
- Psychomotorik
- Persönlichkeit
- Berufseignung
Tests zur Intelligenzmessung
- HAWIE
- LPS
- IST
Tests zur Messung der Konzentrationsleistung
- d2
- KLT
Tests zur Messung der Berufseignung
- BET