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Kartei Details

Karten 38
Sprache Deutsch
Kategorie Allgemeinbildung
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 13.03.2016 / 02.03.2021
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Nennen sie nebst de Bibel einen Vorläufer der Kommunikationsmittel, wie wir ihn heute noch kennen, aber bereits seit ca. 1600 n.Chr. existiert.

Zeitung

Nennen sie die drei Aufgaben, welche die Kommunikationstechnologien erfüllen:

- Verviefältigun

- Verbreitung und

- Spaicherung der Informationen 

a) In welche beiden Hauptgruppen werden die Kommunikationstechnologie unterteilt?

b) nennen sie zu jeder Hauptgruppe je drei Konkrete Beispiele?

- Elektronische medien: Radio, Fernseher,PC

- Printmedie: Zeitung,Zeitschrift, buch etc

 

Mit welche Begriff werden Inhalte und werke bezeichnet, bei welchen mehrerer (meist digitale) Medien kombiniert werden?

Multimedia

Multimedia

Nennen sie zu jeder der beiden Haupstgruppen je3 Vor - Nachteile, passend zu den entsprechenden Technologien?

 

*Elektronische Medien:

-Eingaben und ausgabegärete erforderlich

-Ohne Energie nicht möglich

-speicherdauer begrenzt

Printmedien:

- lager koste

- Transportkosten

- Endsorgunskosten

Printmedien entstehen in Zusammenarbeit zwischen?

Autoren

Verlagen

Behörde

wirtschaft und der Grafisches industrie

Nennen sie die 4 Phasen der grafischen Industrie und passend zu jeder Phase ein entsprechendes Berufsbild.

- Gestalter / Grafiker

- Medienvorstufe / Poligraf

- Druck / Drucktechnologe

- Printmedieverarbeitung / Printmedieverarbeiter und Verpackuntechnologe

a) Wie heisst die Epoche, als in weiten Teilen Europas eine Ändererung im Selbstbewusstsein und der geistigen Haltung der Bürger ihren Anfang nahm.

b) Um welche Zeit fand dieser Prozess der so genannten Wiedergeburt statt?

- Renasice

- 14 Jahrhundert

Wie ist der buchbinderische Prozess zusammengesetzt (Teilprosse)? Nennen sie zu jedem Teilprozess zwei Prozessabschnitte.

- Bahn und Bogenverarbeitung / Falzen, Schneiden

- Blockhertellung / Zusammentragen, Dratheftung

- Deckenhertellung / Fügen, prägen

- Endverarbeitung / Buchmontage , Adressieren

Die Erfindung der Buchdruckerkunst ist eine der beudetendsten Erfindungen der Menschheit schlecht hin. In welchen Jahrhunder geschah das?

15. Jahrhundert

a) Welches ist das HAUPTWERK, das Gutenberg in der Zweit schwischen 1452 und 1453 gedruckt hatte?

b) WORAUS besteht dieses Hauptwerk?

c) Wie viel Exemplare von diesem Werk existieren noch heute?

a) 42-zeilige Bibel 

b) zwei Bänden, alten und neuem Testament, umfasst 1282 Seiten 

c) 6 Exemplare auf Pergament und 17 auf Papier

Wie heisst die Schrift, die Gutenberg zum Drucken seines ersten Werkes gegossen hatte?

Textura

Wie heisst Guteneberg mit vollen Namen? 

Johannes Gensfleisch

Gutenberg 1397:

Johannes Gensfleisch gennant Gutenberg nach seinem Geburtshaus. Er wurde als Sohn eines Patriziers in Mainz geboren.

Gutenberg 1434-1444:

Wegen Kämpfen zwischen Mainzer Patrizier und Zünften, lebte Gutenberg in Strassburg. Er beschäftigte sich mit viele handwerkliche Tätigkeiten.

Gutenberg 1448:

Gutenberg richtete eine Druckerewerkstatt ein. Er lieh sich Geld aus von Johanes Fust.

Gutenberg 1455:

Fust verlangte sein Kapital mit Zinsen zurück. Es kamm zu einen Rechtstreit den Gutenberg verlor. Gutenberg musste alles am Johannes Fust übergeben. Fust betrieb mit Gutenbergs Gesellen Peter Schöfer die Druckerei.

Fassen Sie kurz den Kern Gutenbergs Erfindung zusammen.

Die gegossenen Drucktypen 

ein funktonierendes Handgiessinstrument zur Herstellung dieser Typen 

Entwicklung einer funktionsgerechten Druckpresse.

(die den Weinpresse jener Zeit nachemfpunden war).

 

 

Wie hiess Gutenbergs Geselle, der von Johannes Fust übernommen wurde?

Peter Schöffer

Es heisst: ,, Für seine Arbeit fand Gutenberg eine günstige Voraussetzung''. Was ist damit gemeint?

Das teuere Pegament wurde von PAPIER abgelöst.

a) Warum musste Gutenberg eine geeignete Druckerschwärze mischen?

b) Woraus bestand diese?

a) Die bereits bekannten Farben waren nicht geeignet, denn:

- Sie waren in ihrer Schwärzung nicht gleichmässig;

- Sie wirkten blass

- Sie schlugen auf die Rückseite des Papiers durch 

b) Wachs, Seife, Kienruss

a) Was bedeutet in etwa der Terminus Inkunabel? 

b) Wofür wird dieser Ausdruck gebraucht ?

a) Vom Lateinischen hergeleitet: Wiegendrucke 

b) Für alle Drucksache vor dem Jahr 1501

     

     

    Welche Druckprinzipien können bei allen Druckverfahren vorkommen?

    Rund-Rund, Rund-Flach, Flach-Flach, Indirekt

    Ordnen sie diese den Hauptdruckverfahren zu?

    - Tiefdruck / Direkt

    - Hochdruck / Direkt

    - Flachdruck / Indirekt

    - Durchdruck / Direkt

    In einer ersten Einteilung kann man Druckverfahren in zwei Gruppen zusammenfassen.

    a) welche zwei Gruppen sin das ?

    b) welche der beiden Gruppen beinhaltet die vier Klasischen Druckverfahren.

    c) Was bedeutet das Akronym "NIP"

     

    a) Verfahren mit einer festen Druckform und NIP verfahren bzw. digitale Druckverfahren

    b) verfahren mit einer ferten Druckform

    c) Non Impact Printing (drucken ohne Kontakt)

    Welche vier Voraussetzungen müssen  gegeben sein, damit der Druchprozess ablaufen kann? 

     

                                Druckform

    Farbe (wasser)                           Bedruckstoff

                             Druckspannung

    Druckverfahren sind Techniken und Verfahren,die, ausgehend von Vorlagen Druckformen, zur Herstellung ein- oder mehrfarbiger Duplikate auf materielle Informationsträger dienen.

    Die speicherfähigkeit dieser Träger istpraktisch unbegrenzt, die Informationen bleiben ohne weitere Energiezufuhr erhalten.

    Druckverfahren dienen zur Vervielfältigung und verbreitung von Informationen.

    ..

    Erklären sie das Prinzip des Hochdrucks.

    Die Druckenden Stellen im Hochdruck sind auf der Druckform erhöht, die nicht druckende stelle sind auf der druckform vertieft.

    Welches Hochdruckverfahren spielt in der Druckindustrie von heute die wichtigste Rolle?

     

    Flexodruck

    Welches der beiden hauptdruckverfahren ist älter: Flachdruck oder Buchdruck? seit wann ist dieses Verfahren in Einsatz?

    Buchdruck.  ca. 1454 (Gutenberg)

    a) wie unterscheiden sich die Druckzylinder (Gegendruckzylinder) im Buchdruck und Flexodruck von einander?

    b) Erklären sie die Unterschiede kokret.

    a) Buchdruck: weich / Flexodruck: hart

    b) im Buchdruck ist die Druckform hart ( Blei ), deshalb muss der Gegendruck elastisch sein;

    Im Flexodruck handelt es sich um eine weiche druckform ( polymer )deshalb muss der Gegendruck hart sein.

    Es sind zwei verschiedene Druckwerke des hochdrucks abgebildet.

    a) Um welche Druckverfahre handelt es sich?

    b) Beschriften sie die Elemente

    Links: Flexodruck   / Rechts : Buchdruck

     

    Der Buchdruck spielt als Druckverfahren heute praktisch keine Rolle mehr.

    Nennen sie vier Arbeiten, welche auch heutzutage noch gewinnbringend auf diesen Buchdruckmaschienen ausgeführt können?

    - Rillen

    - Stanzen

    - Nummerieren

    - Perforieren

    - Eindrucke in fertige Broschüren.

    Was ist für die Farbwalze, die die Flexodruck- Form einfärbt, charakteristisch.

    Erklären sie kurz.

    - Die Farbwalze ist eine Rasterwalze

    - Je feiner das Raster, desto weniger Farbe wird geführt / je gröber das Raster, desto mehr wird geführt

    Was genau ist abgebildet?

    Rasterpunkte ( für Halbtonwiedergabe ) auf einer Flexodruck

    a) Nennen sie die unterschiedliche Bedruckstoffe, die im Flexodruck bedruck werden können.

    b) Nennen sie typische Druckprodukte dazu.

    - papier, pappe, wellpappe, textilien, kunststoffe, Metallfolien

    - Getränkeverpackungen, plastiksäcke, Versandkartons aus pappe oder wellpappe , tüten, Beutel

    Wie ist das Verfahren des Rakeltiefdrucks aufgebaut?

    Benenne die Komponenten!

    1. Farbe

    2. Tiefdruckzylinder

    3.  Presseur (Gegendruckzylinder)

    4. Rakel

    Wie funktioniert der Tampondruck?

     

    Druckform einfärben – Abrakeln der Druckform – Tampon nimmt Farbe auf – Tampon geht zum Bedruckstoff – Tampon wird auf den Bedruckstoff gepresst und die Farbe darauf übertragen.