Grundlagen der Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Kartei Details
Karten | 17 |
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Lernende | 15 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Soziales |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 26.10.2014 / 13.05.2024 |
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Geistige Faktoren
-Intelligenz
-Sprachbegabung
-Stimmung, Gefühlslage
-Beziehungsfähigkeit
Soziokulturelle Faktoren
- Lebensweise und Sozialnetz
- Sprachkulturen
- Beziehungsnetz
-Gesellschaftsnormen und -prägung
Biologische Faktoren
- Entwicklung und Alter
- Körperfunktionen und Sinnesorgane: Sprechorgane, Sprachzentrum im Gehirn
Umgebungsfaktoren
- Geografische Einflüsse
- Sprachgrenzen
- Technische Welt: Kommunikationssysteme
4 Einflussfaktoren auf die Sprachentwicklung und das Redeverhalten
- Geistige Faktoren
- Soziokulturelle Faktoren
- Biologische Faktoren
- Umgebungsfaktoren
Bedeutung und Funktion der Kommunikation
Kommunikation ist ein wechselseitiger Prozess des Sendens und Empfangens von Nachrichten, Informationen oder Botschaften.
Diese kann stattfinden zwischen Personen und Gruppen.
Soziokulturelle Aspekte der Kommunikation
Mit Beispielen aus dem eigenen beruflichen und privaten Alltag erklären, wie Redeverhalten und die Art und Weise der Kommunikation durch die Kultur und das soziale Umfeld eines Menschen geprägt werden.
- Unterschiedliche Begrüssungsarten
Ich Begrüsse Menschen meist mit Hände schütteln, doch die Maoris begrüssen sich in dem die Nasen aneinander gedrückt werden um den Atem des jeweilig anderen zu spüren. Der Hongi symbolisiert den ersten Lebensatem zwischen zwei begegnenden Menschen.
Verbale Kommunikation
Sprachliche Kommunikation, geschrieben oder gesprochen.
Nonverbale Kommunikation
Nichtsprachlich:
-Körperhaltung
-Blick
-Mimik
-Gestik
-Kleidung
Paraverbale Kommunikation
- Lautstärke
- Sprechgeschwindigkeit
- Sprechpausen
- Stimmvariationen
Die drei Aspekte der Kommunikation
1 Sprachlich verbal
2 Paraverbal
3 Nonverbal
Was heisst Metakommunikation?
Das ist die Kommunikation über die Kommunikation
Die vier Ebenen des Kommunikationquadrates.
1 Sachebene - worüber informiere ich?
2 Appellebene - was will ich von dir haben?
3 Beziehungsebene - Wie stehen wir zueinander?
4 Selbstoffenbarungsebene - was gebe ich von mir preis?
Nenne die fünf Axiome nach Watzlawick.
1 Man kann nicht, nicht kommunizieren.
2 Kommunikation spielt sich immer auf zwei Ebenen ab: auf der Sachebene und auf der Beziehungsebene
3 Unser Verhalten in der Kommunikation hängt mit dem Verhalten des Gegenübers zusammen und umgekehrt. Jede Aktion ist immer auch Raktion.
4 Jede Kommunikation ist sowohl begrifflich (digital) wie ausdruckshaft (analog).
5 Kommunikation läuft symmetrisch (ausgeglichen) oder komplementär (einander ergänzend) ab.
Einwegkommunikation
Der Sender übermittelt eine Botschaft, auf die nicht direkt reagiert werden kann.
Sender:
Gedanke - übersetzen - senden
Empfänger:
empfangen - übersetzen - Gedanke
Zweiwegkommunikation
Die Zweiwegkommunikation zeigt die Kommunikation mit Rückkoppelung.
Die ursprüngliche Senderin hat die Möglichkeit festzustellen, ob der Empfänger ihre ursprüngliche Botschaft ungefähr richtig verstanden hat.
Sender u. Empfänger:
empfangen - übersetzen - interpretieren - Gedanke - übersetzen - mitteilen
Erkläre Axiom
Ein Axiom ist ein absolut richtig erkannter Grundsatz einer Theorie, gültige Wahrheit, die keines Beweises bedarf.