Grundlagen BWL Get

Die Entscheidungsaufgabe besteht hauptsählich darin, einen oder mehrere Lösungsvorschläge auszuwählen und die dazu notwendigen Mittel zu definieren

Anordnungen müssen während des ganzen Wertschöpfungsprozesses gegeben werden. Ist eine Entscheidung getroffen, so muss diese in die Tat umgesetzt werden. Die wichtigsten Anordnungen sind die, die der Zielumsetzung dienen, und die praktisches Handeln veranlassen, um geplante Massnahmen einzuleiten

Evaluieren=Sach&Fachgerecht beurteilen

Diese Funktion besteht sowohl in der Überwachung der einzelnen Phasen des Wertschöpfungsprozesses als auch in der Kontrolle der daraus resultierenden Ergebnisse

1. Analyse der Ausgangslage
2. Ziele festlegen
3. Massnahmen festlegen
4. Ressourcen (Mittel) festlegen
5. Durchführung Umsetzung
6. Evaluation der Resultate

Managementkompetenzen:

• Fachkompetenz
• Methodenkompetenz
• Systemkompetenz
• Sozialkompetenz

1. Forschung und Entwicklung
2. Materialwirtschaft
3. Produktion
4. Finanz und Rechnungswesen

1. Grundlagenforschung
2. Angewandteforschung
3. Entwicklung
4. Produktinnovation
5. Prozessinovation
6. Sozialinnovation

Sie verfolgt keine direkte Anwendung. Sie dient dazu die notwendigen Grundlagen bereit zu stellen, die für innovation und Weiterentwicklung gebraucht werden.

Zweck der Angewandten Forschung ist es, die Grundlagenforschung weiter zu vertiefen und marktnahe Produkte zu entwickeln

Baut auf bereits vorhandenem auf. Dient der Weiterentwicklung der Produkte

Wird ein bestehendes Produkt abgelöst

Weiterentwicklung oder Anwendung neuer Produktionsmethoden oder Abläufe

Neuheiten im sozialen geüfge, die Führungs und Sozialkultur eines Unternehmens verändern

Auf Marktforschung und Verhaltensforschung

Produkteidee

• Ideensuche
• Ideenverdichtung
• Entwicklungsvorschläge

Entwicklung

• Projektdefiniton
• Entwicklung
• Prototyp
• Bereinigung
• Produktion

Einführung

• Güterbeschaffung
• Güterlagerung
• Gütertransport (Logistik)

• Vorleistung im Wertschöpfungsprozess niedrig halten
• Lieverbereitschaft des Unternehmens (braucht verlässlivhe Zulieferer)
• Liquidität und rendabilität

Güter werden dann beschafft wenn ein Bedarf vorhanden ist. Meistens hal^ndelt es sich dabei um Spezialteile/Produkte

Das Unternehmen kauft Güter zeit- und fristgerecht ein, ohne Güter zu lagern bzw  zwischenlagern. Der Liferant übernimmt einen Teil der Güterlagerung. Der Güterverarbeiter kann damit erhebliche Kosten einsparen

Fplgende Gründe veranlassen ein Unternehmen Güter auf Vorrat anzuschaffen:

• Preisschwankungen eliminieren
• Erhältlichkeit ausnützen
• Zuverlässigkeit gegenüber dem Kunden herzustellen

• Kostenverhalten bzw, welche Wertschöpfung lässt sich realisieren
• Zukuf überhaupt möglich
• Eigene Produktion genügend Kapazität
• finanzielle Mittel des Unternehmens für Produktionsmaschinen
• Auslastung der eigenen Mitarbeiter
• Genügend Wissen vorhanden?

Einen Überblick über den Stand des Vermögens, der Schulden, der Erträge und der Kosten.

Zudem liefert es dem Unternehmen Planungs-, Entscheidungs und Kontrollinformationen.

Nach aussen!

Ausweis einer eher schlechten Vermögens- Ertragslage als sie der Wirklichkeit entspricht.

Ansprechgruppen:

Eigentümer, Aktionäre, Gläubiger, Öffentlichkeit

intern!

Erfassung der tatsächlichen, betriebswirtschaftlich richtigen Werten, d.h. Ausweis der tatsächlichen Vermögens und Ertragslage

Ansprechgruppen:

Geschäftsleitung, Kader, Verwaltungsorgane

Marketing ist die Aktivität die darauf ausgerichtet ist Bedürfnisse und Wünsche durch Austauschprozesse zu befriedigen.

Erfolgreiches Marketing bedeutet daher, die AKtivitäten konsequnt auf die Kundenbedürfnisse bzw. aud den Kundennutzen auszurichten.

Er leitet sich aus der Marketingstrategie ab und die wiederum leitet sich aus den Marketingzielen ab.

• Was bieten wir an?
• Zu welchen Preisen bieten wir es an?
• über welche Betriebskanäle bieten wir es an?
• Wie sprechen wir unsere Kunden an?

1. Produkte Mix
2. Preis Mix
3. Distributions Mix
4. Kommunikations Mix

• Produktnutzen
• Sortiment
• Marke (Name)
• Service
• Garantie

• Peisbildung
• Rabatt
• Konditionen
• Finanzierung

• Absatzkanäle
• Absatzwege
• Logistik
• Lagerung
• Verwaltung

• Pers. Verkauf
• Verkaufsförderung
• Werbung
• Öffentlichkeitsarbeit

• Wirtschaftliche (ökonomische)
• Technologische
• Ökoligische
• Rechtliche
• Politische
• Mediale/soziale

• Eigentümer, Kapitalgeber, Unternehmer
• Management, Geschäftsführung
• Mitarbeiter

• Fremdkapitalgeber
• Lieferanten
• Kunden
• Konkurrenz
• Staat und Gesellschaft