GrdM

• Aufdeckung
• Erklärung
• Koordination
• Motivation

Es ist ein umfassendes IS, das sowohl finanzielle als auch nichtfinanzielle Kennzahlen zu einem System zusammenführt.

Die BSC übersetzt die Vision und die daraus resultierende Strategie in Ziele und Kennzahlen aus vier Bereiche:

• Finanzwirtschaftliche Perspektive
• Kundenperspektive
• Interne Prozessperspektive
• Lern- und Entwicklungsperspektive

Beschaffung des Materials, welches für die Leistungserstellung notwendig ist.

• Beschaffungspolitik
• Produktionspolitik
• Lagerlogistik
• Absatzlogistik
• Entsorgungslogistik

-> Zeit, Kosten, Qualität

Formalziel: Streben nach hoher Wirtschaftlichkeit in der Materialwirtschaft; Minimierung der Gesamtkosten

Nebenziele: Sicherheitsbestreben; Liquidität und Rentabilität; Flexibilität; Gute, dauerhafte Lieferantenbeziehung; Ökologische Aspekte

Sie dient der Erhebung, Systematisierung und Auswertung der relevanten Informationen des Beschaffungsmarktes.

Sie bildet die Grundlage für die Planung, Entscheidung, Aufgabenübertragung und Kontrolle der Beschaffungspolitischen Instrumente.

• Angebots- und Nachfragestruktur
• Preisentwicklung
• Produktentwicklung

• Primäre Beschaffungsmarktforschung (Neue Daten)
• Sekundäre Beschaffungsmarktforschung (Vorhandene Daten)

• Beschaffungsproduktpolitik
• Beschaffungsmethodenpolitik
• Beschaffungskonditionenpolitik
• Beschaffungskommunikationpolitik

Versucht die Rohstoffe nach ihrer Bedeutung für das Unternehmen einzuordnen; 80/20-Regel

• A-Güter: Hohe Bedeutung
• B-Güter: normale/durchschnittliche Bedeutung
• C-Güter: Geringe Bedeutung

Sie legt den Verbrauch von Rohstoffen fest.

• X-Güter: konstanter Bedarf
• Y-Güter: eher schwankenden Bedarf
• Z-Güter: völlig irregulär

• Geringe Fertigungfunktion
• Kurze Lieferfristen
• Hohe Termintreue
• Gute Qualität
• Geringe Kapitalbindung

• Bürokratie-Modell von Weber (Carl Emil Weber)
  Rationale Form der legalen Herrschaft; Arbeitsteilung und Professionalität; Hierarchieprinzip
• Scientific-Management (Frederik Winslow Taylor)
  Arbeits- und Zeitstunden; für jede Tätigkeit kann die passende Abfolge ermittelt werden
• Ford'sches Produktionsmodell (Henry Ford)
  Von Werkstatt zur Massenproduktion; kaum unternehmensübergreifende Strategien; starre Hierarchien
• Administration- und Managementlehre (Henri Fayol)
  Fünf Funktionen im Management; Gemeinschaftsgeist (Unternehmenskultur)
• Betriebswirtschaftliche Organisationslehre (Hans Ulrich)
  Aufbau- und Ablauforganisation
• Organizational Behavior
  Untersucht wie sich Menschen als Individuen, in Gruppen und in Organisationen aufgrund ihres Wahrnehmens und Denken verhalten

• Gleichheit
• Stabile Führung
• Gemeinschaftsgeist
• Ordnung
• Angemessene Entlohnung
• Einheit der Auftragserteilung
• Einheit der Leitung
• Arbeitsteilung
• Disziplin

• Human-Relations-Ansatz
  Abraham Harol Maslow (Bedürfnispyramide); Elton Mayo (Leistung der Arbeiter)
• Theorie X und Y
  X (Mensch als unwillig und faul, Mitarbeiter müssen motiviert werden); Y (Mensch als engagiert und motiviert)

• Lösung von Entscheidungsproblemen durch Übersetzen der Sachlage in mathematisches Modell und dessen Optimierung
• Untersuchung des Entscheidungsverhaltens

• Betriebe als Systeme (Ulrich, Peter Gomez, Malik)
  Betonung der Steuerungs-, Lenkungs-, und Führungsproblematik
• Peter Drucker
  Solange der Output stimmt, sind alle Organisationsformen eines Unternehmens irrelevant.

• Analysiert Führungsverhalten und leitet theoretische Konsequenzen ab
• Führungsstil und Führungssituation

• Aufgabenverteilung
• Verteilung der Entscheidungsrechten
• Verteilung von Weisungsrechten
• Ablauforganisation

Einheit der Leitung

• Vorteile: Klarheit; Einfeichheit; Eindeutige Zuständigkeit; Rasche Entscheide
• Nachteile: Betonung der Hierarchie; Starrheit; Lange Dienstwege

Prinzip der Merhfachunterstellung und des kürzesten Weges

• Vorteile: Spezialisierung; Kürzester Weg zwischen Stellen; Entlastung Spitze
• Nachteile: Gefahr der Aufgabenüberschneidung; Kompetenz- und Verantwotlichkeitskonflikte

Einzelne Stellen werden sogenannten Stäben untergeordnet; Stab hat kein Weisungsbefugnis

• Vorteile: Entlastung einzelner Instanzen; Fachwissen der Stäbe; Teamarbeit
• Nachteile: Konflikte zwischen Lininen und Stäbe; Erschwerter Entscheidungsprozess; Hohe Kosten

Besitzen fachtechnisches Weisungsrecht

• Vorteile: Entlastung und Unterstützung der Instanz; Wirkungsvolle zentrale Koordination
• Nachteile: grosser Bedarf nach Fachspezialisten; Gefahr von Kompetenzkonflikten; Eventuelle Unsicherheiten

Unternehmen ist nach Sparten und Funktionen unterteilt; Flexible Organisation mit hohem Expertenwissen

• Vorteile: Direkte Kommunikationswege; Teamarbeit; Führungsorganisation ist gut strukturiert; Entlastung der Leistungsspitze; Spezialisierung nach verschiedenen Gesichtspunkten
• Nachteile: Hoher Kommunikations- und Informationsbedarf; Gefahr von Kompromissen; Verlangsamte Entscheidungsfindung; Unklare Unterstellungsverhältnisse

1. Gründung (Funktionale Organisation)
2. Wachstum (Divisionale Organisation)
3. Geschäftsfeldererweiterung (Stablininenorganisation)
4. Diversifikation oder Globalisation (Matrixorganisation)

• Temprament
• Fähigkeiten
• Handlungseigenschaften
• Bewertungsdispositionen
• Selbstbezogene Disposition

• Neurotizimus
• Extraversion
• Vertraglichkeit
• Gewissenhaftigkeit
• Kultur/Intellekt

• Gruppe weiss mehr
• Guppe regt an
• Gruppe gleicht aus
• Gruppe fördert Realisierung und Akzeptanz von Entscheidungen

• Funktionale/natürliche Teams
  Mitglieder der gleichen funktionalen Einheit
• Multifunktionale Teams
  Mitglieder verschiedener Funktionen
• Ad-hoc/Projektteams
  Mitarbeiter aus unterschiedlichen Bereichen

• Kleine Anzahl von Personen
• Sich ergänzende Fähigkeiten der Personen
• Verpflichtung zu gemeinsamen Vorsatz und Leistungszielen
• Engagement zu gemeinsamen Arbeitseinsatz
• Wechselseitige Verantwortlichkeit

1. Formierungsphase (forming)
   Gegenseitiges Kennenlernen; Angstgefühle
2. Konfliktphase (storming)
   Andere Meinungen; Festlegung von Gruppenformen; Konflikte zwischen Untergruppen
3. Normierungsphase (norming)
   Entwicklung Gruppenzusammenarbeit; Widerstände überwunden
4. Arbeitsphase (performing)
   Freie Energie für Aufgabenerfüllung; Probleme beseitigt; Rollen sind flexibel und funktional verteilt

Alle Aufgaben, die im Zusammenhang mit der Personalplanung, -entwicklung, -führung und -verwaltung stehen. Sie wird von allen Führungspositionen gestaltet und ausgeführt und HR ist auch die Gesamtheit aller Ziele und Strategien, die alle im Betrieb prägen.

Personelle Leistungsbereitstellung; die richtigen Mitarbeiter finden

• Planung
• Beschaffung
• Einsatz
• Entwicklung
• Freisetzung