G&P Buch 3.6 / 4.1

Adler beschreibt zuerst medizinisch: Die Funktion eines schwächeren Organs wird durch die verstärkte Leistung von anderen ausgeglichen.

Die Anstregung zu Leistung kann aber auch in eigentlichen Gebiet ausgeglichen werden, somit kommt es zu überdurchschnittlichen Leistungen. Solche Kppmensationen, die zu überdurchschnittlichen Leistungen führen, werden als Überkompensation bezeichnet.

Für Adler ist Überkompensation die typische Ursache für eine Neurose, die unrealistisch und unnütz ist.
- Selbsttäuschung
- Fiktion
>> Fehlkompensation

Minderwertigkeitsgefühle haben ihren Ursprung nicht nur in Organminderwertigkeiten ode in der biologischen Tatsache, dass Kinder kleiner, ungeschickter, unerfahrener sind als Erwachsene sonderrn sie haben ihren Ursprung auch in sozialer Umwelt, insbesondere der Erziehung

Eine Hauptströmung der Tiefenpsychologie. Individualpsychologie ist hier die Bezeichnung von Adlers begründeter Lehre.

Im Gegensatz zu Freud zerlegender, analytischen Psychologie wollte Adler die unteilbarkeit des einzelnen Individuums betonen. Das Menschenbild von Adler ist holistisch ganzheitliche und dynamisch zielorientiert ( final).

Im Gegensatz hatte Adler ein ganzheitliches (holistisches ) Menschenbild, dass dynamisch und zielorientiert ist (final). Adler sieht die Menschliche Entwicklung er will nicht wie Freud analysiseren und zergliedern sondern das Individuum ganzheitlich iin den Lebenszusammenhängen erfassen.

Der Mensch ist aktiv und hat einen UM-ZU Charakter Um von einer Minus lage in eine plus lage zu gelangen.
Er will Anerkennung, Glück etc. keine Minderwertigkeit. Adlers Theorie hat bereits Humanistische Züge.

Der Mensch wird nicht mehr wie im Behaviorismus als Machine beschrieben. Durch die Kognitive Wende werden wieder Prozesse wichtig die im Gehirn ablaufen. Das Mehrspeichermodell unseres Gehirns bietet sich als Analogie an, weil es mit den Einzelnen Schritten übereinstimm.

Wir haben ein sensorischen Kurzzeitspeicher
Kurzzeitgedächtnis
Langzeitgedächtnis

Der Computer hingegen hat eine Hardware und Software, man sieht von Aussen nicht direkt was passiert, aber es werden viele Informationen gespeichert, verarbeitet und können wiedergegeben werden wie beim Menschen.

Die Methaper kommt an die Grenze da der Mensch noch viel mehr ist als nur ein kognitives Wesen, welches Informationen verarbeitet. Menschen werden durch ihr Wissen und auch durch Emotionen beeinflusst, dies können Komputer kaum alles, obwohl es z.B. mit dem Lehrerroboter schon gute Menschenimitationen gibt.

BLabla