GIBM ABU Lernkarten (T 1- 8)
GIBM Berufsfachschule Muttenz, Allgemeinbildung Basiswissen (K1-Stufe) Lernkarten März 2015 Verbindliche QV - Fragen
GIBM Berufsfachschule Muttenz, Allgemeinbildung Basiswissen (K1-Stufe) Lernkarten März 2015 Verbindliche QV - Fragen
Set of flashcards Details
Flashcards | 330 |
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Students | 980 |
Language | Deutsch |
Category | General Education |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 10.08.2015 / 28.05.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/gibm_abu_lernkarten_t_1_8
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121. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T3
Der einfache Wirtschaftskreislauf spielt sich ab zwischen...
122. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T3
Welche Aussagen sind falsch?
123. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T3
Nennen Sie zwei Handlungen als Lernender/Lernende mit denen Sie direkt Einfluss auf den einfachen Wirtschaftskreislauf nehmen.
- Arbeitsleistung
- Warenkonsum
124. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T3
- Die Nationalbank entscheidet, wie viel Geld (Schweizer Franken) sich im Wirtschaftskreislauf befindet. Was geschieht mit der Währung, wenn die Nationalbank zu viel Geld in den Kreislauf pumpt?
- Wie heisst das Fremdwort dafür?
- Die Währung verliert an Wert
- Inflation
125. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T3
Welche Aussagen sind richtig?
126. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T3
Nennen Sie zwei Funktionen, die eine Bank in Bezug auf Ihr Geld im Wirtschaftssystem hat.
Die Bank...
- gewährt Kredite und Darlehen
- nimmt Spargelder entgegen und verzinst sie
127. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Nennen Sie zwei Kontinente, in welchen sehr viele Entwicklungsländer zu finden sind.
- Afrika
- Asien
128. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Welche Merkmale treffen auf ein Entwicklungsland zu?
129. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Nennen Sie drei typische Entwicklungsländer.
- Bangladesh (Asien)
- Somalia (Afrika)
- Kenia (Afrika)
130. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Erklären Sie den Begriff "Analphabeten".
Einer, der nicht lesen und schreiben gelernt hat.
Oder ähnliche Antworten wie: Der schriflichen Sprache unkundig.
131. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Nennen Sie fünf Industrieländer.
- Frankreich
- Deutschland
- USA
- Japan
- Schweiz
132. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
In Entwicklungsländern werden häufig "Monokulturen" angelegt. Erklären Sie den Begriff "Monokulturen"
Nur eine Pflanze wird angebaut.
133. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Nennen Sie zwei Gründe, warum der "Analphabetismus" in Entwicklungsländern so hoch ist.
- Fehlendes oder mangelhaftes Bildungswesen
- Fehlende Finanzen
- Kinder arbeiten, anstatt in die Schule zu gehen
134. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Frauen in Entwicklungsländern haben oft sehr viele Kinder. Geben Sie zwei Gründe an.
- Keine Familienplanung und Geburtenkontrolle
- Kein Wissen über Verhütungsmethoden
- Kinder als "Altersvorsorge"
135. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Richtig oder falsch?
136. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Erklären/ erläutern Sie den Satz:
"Entwicklungsländer sind häufig politisch instabil".
- ständige wechselnde Regierungen
- Korruption / Bestechlichkeit
- keine demokratische Strukturen
- häufig sind Diktatoren an der Macht
137. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Viele Waren werden in Drittweltländern hergestellt. Hauptgrund ist...
138. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Warum lohnt es sich für Betriebe, die Waren in Entwicklungsländern herstellen zu lassen.
Zwei Gründe:
- Niedrige Produktionskosten
- Tiefe Personalkosten (Betriebe zahlen keine Sozialversicherungsbeiträge wie z.B. Unfallversicherung, AHV, IV, EO und ALV
- keine/wenig Umweltschutzgesetze
139. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Was bedeutet die Abkürzung "UNO" (Englisch)?
U = United
N = Nations
O = Organization
140. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Auf Deutsch übersetzt heisst "UNO"
141. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Nennen Sie zwei Aufgaben der "UNO"
- Die Erhaltung des Weltfriedens
- Förderung der internationalen Zusammenarbeit
142. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Die "UNO" ist eine...
143. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Wann und warum wurde die "UNO" gegründet?
- 1945
- Friedenssicherung nach Beendigung des 2. Weltkrieges
144. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Wo befindet sich der Hauptsitz der "UNO"
145. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Die fünf ständigen Mitglieder des "UNO" - Sicherheitsrates sind:
- USA
- Russland
- China
- Frankreich
- Grossbritannien
146. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Die "UNO" Truppen heissen auch...
147. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Die Schweiz ist auch Mitglied der "UNO"
148. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Der Hauptauftrag der "UNO" ist...
149. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Die Schweiz ist:
150. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Welche der folgenden Personen wurde im Zweiten Weltkrieg als General der Schweizer Armee gewählt?
151. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Nennen Sie drei Aufgaben der Schweizer Armee!
- Landesverteidigung
- Unterstützung ziviler Behörden bei der Bedrohung der inneren Sicherheit
- International friedensfördernde Beiträge leisten
152. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Was heisst "NATO" und welchem Zweck dient sie?
- N = North, A = Atlantic, T = Treaty, O = Organization
- Ein Bündnis, das militärische Aktionen ausführen kann
153. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
a) Kann die Schweiz der "NATO" beitreten? Ja/ nein?
b) Begründen Sie bitte warum!
a) Nein!
b) Die Schweiz ist militärisch neutral. Keine Einmischung in Kriegshandlungen.
154. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Erklären Sie den Unterschied zwischen:
Militärdienst und Ersatzdienst; und zwar in Bezug auf die zeitliche Dauer und den Zweck!
- Militärdienst: max. 260 Tage für einen Soldaten
- Zweck: Militärische Grundausbildung
- Ersatzdienst: (Zivildienst): 1.5 mal länger = 390 Tage
- Zweck: Erbringung einer Arbeit, die im öffentlichen Interesse liegt
155. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Was beinhaltet die Schweizer Neutralität genau?
Nichtbeteiligung an kriegerischen Auseinandersetzungen zw. anderen Staaten
156. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Anstatt den Militärdienst zu absolvieren, können Sie einen Ersatzdienst wählen.
Nennen Sie zwei Gründe, warum der Ersatzdienst bevorzugt werden könnte!
- Statt militärischer Grundausbildung soziale Aufgabe übernehmen.
- Grundsätzliche moralische und /oder ethische Überlegungen.
157. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Welches sind die Ziele der Europäischen Union (EU)?
158. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Nennen Sie zwei Vorteile eines Beitritts der Schweiz zur EU!
- Verträge können mit allen Ländern der EU gemeinsam ausgehandelt werden.
- Mitsprachemöglichkeit bei EU-Beschlüssen
159. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Welche Länder haben die europäische Währung?
160. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Wie wird ein Vertrag genannt, den die Schweiz mit einem anderen europäischen Land abschliesst?