Geschichtearbeit nr. 2
das Mittelalter
das Mittelalter
Fichier Détails
Cartes-fiches | 12 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Histoire |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 16.05.2015 / 29.01.2016 |
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Was verstehst du unter "Dreifelderwirtschaft"?
Auf einem Stück Land wird im Rhytmus von drei Jahren der Anbau abgewechselt: Wintergetreide (Dinkel und Roggen werden im Herbst gesät), Sommergetreide (Hafer, Weizen oder Gerste werden im Frühjahr gesät und im Spätsommer geerntet), Brache, damit sich der Boden erholt. Das Vieh weidet auf dem brachliegenden Abschnitt und düngt so zusätzlich den Boden.
Wer ist mächtiger- Papst oder Kaiser?
Es gibt keinen eindeutigen Gewinner des Investiturstreits. Die Bischhöfe werden in Zukunft um Absprache zwischen Papst und Kaiser eingesetzt. Der Papst kann jedoch im Vergleich zum Frühmittelalter größeren Einfluss auf die Besetzung der Kirchenämter nehmen.
Was kritisierten Katharer?
Wassertaufe, Ave Maria, Fasten, Gott, Religion, Erretung von Seelen, Priester, weil sie bevorzugt werden (tun fast nichts und kriegen Geld)
Was heißt das wort "ketzer"?
Mit dem Wort "ketzer" bezeichnete die Amtkirche seit dem 13. Jahrhundert Menschen, die sie wegen ihrer abweichenden Glaubensauffassung verfolgte. Der Begriff leitet sich von dem Wort "katharer" her (griech. katharos= rein), dem Namen einer reformorienten Glaubensgemeinschaft.
Was sind die Vortteile einer Zunft?
Es ist praktisch, es gibt keine Konkurenz, Gemeinschaftsgruppen, können den Meister bestimmen,wenn man krank ist wird man geholfen, Meister und Gesellen lebten mit Familien im Zunfthaus, es bag geregelte Zahlen wie viel jede Zuft herstellen darf, gab nie zu viele Meister, Gilden= Kaufleute
Nenne die Merkmale der Grundherrschaft im Hochmittelalter
1. 95 von 100 Menschen waren Bauer
2. Bauer waren von einem Grundherr abhängig
3. bis zum 8. Jahrhundert hatten freie Bauer Kriegsdienst geleistet
4. Kriegszüge fanden während der Erntezeit statt
Was macht die Grundherrschaft?
Die Grundherrschaft prägt das gesamte Mittelalter und weitere Teile der frühen Neuzeit in ländlichen Regionen
Wie war das Leben im Mittelalter? Nenne die wichtigsten Merkmalen
1. Jahreszeiten bestimmen das Leben der Bauer= Ernte
2. mangelne Hygiene= man starb jung und es gab viele Krankheiten z.b. die Pest
3.wohnten in Dörfern
4. Bauern mussten hart arbeiten
Was waren die positiven Veränderungen des bäuerlichen Lebens im Mittelalter?
1. Tiere haben eine Scheune
2. eigene Kirche
3. neue Erfindungen z.b. Dreifelderwirtschaft
4. starkes Bevölkerungswachstum
5. mehr Selbstverwandlungsrechte für die Dörfer
6. Geldwirtschaft setzt sich durch
Was waren die Konflikte im mitteralterlichen Europa?
11./12. Jahrhundert entstehen neue Glaubensgemeinschaften die ein christliches Leben in Armut forderte.
12./13. Jahrhundert werden Katharer und auch Glaubensgemeinschaften als Ketzer verfolgt.
Anfang 13. Jahrhundert setzt die Amtskirche Inquisitionsgerichte ein.
Nenne die Merkmale der Bestimmung in einer Zunftordnung in einer Tucherzunft
1. gemeinsame Stube
2. nachts gibt es Wache
3. ein Mann wird in den großen Rat gewählt
4. bei einem Brand helfen alle Zünfte um es zu löschen
5. Tücher werden werden überprüft und besiegelt wenn es gut ist
6. Geld eines neuen Handwerkers wird für die ganze Zunft genutzt
7. erwirbt jemand das Stubenrecht, so wird er versorgt
8. Gäste werden in einer Stube auch empfangen
Was war die Kritik an Zunftwesen?
1. Preisabsprachen inerhalb einer Zunft= Monopolmissbrauch
2. politischer Einfluss auf Stadtebene zu stark= Amtsmissbrauch & Koruption
3. unredliche Zünfte zerstören Ruf einer Stadt
4. schlecht für Verbraucher bei hohen Preisen
5. Qualität kann sich nur bedingt durchsetzen