G Reinigungstechnik
Lernkarteien Schule
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Cartes-fiches | 224 |
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Utilisateurs | 107 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Matières relative au métier |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 23.06.2014 / 09.04.2025 |
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Textile Bodenbeläge sprich Teppiche können auch mit einer Brandprobe Bestimmt werden. Dabei entnimmt man mit einer Pinzette eine Textilfaser und hält ein Feuerzeug in die Nähe der Faser um diese anzusengen. Ist der Geschmack des angesengten Textil nach verbranntem Horn so dürfte es eine Naturfaser (Wolle) sein. Riecht die verbrannt Faser nach Horn und macht eine Schmelzperle so ist es ein Gemisch aus Kunstfaser und Wolle. Ist der Geschmack neutral und es bildet sich eine Brandperle, so ist es Kunstfaser.
Textile Bodenbeläge sind im Aufbau: Oberflächenmaterial, Verbindungsmaterial, Rückenmaterial.
Phosphorsäure entfernt wirksam Kalk und schützt gleichzeitig das Metall der Sanitärarmaturen.
Ein guter Bodenbelag in den Labors bei welchem immer mit sehr vielen und mit unterschiedlichen Chemikalien umgegangen wird, ist ein Gummi Belag.
Bei öffentlichen Gebäuden ist immer eine Schmutzschleuse angebracht. Diese soll 6 bis 8 Meter lang sein um den Schmutz optimal aufnehmen zu können. (8 bis 10 Schritte zu Fuss) Die Schmutzschleuse ist täglich mit dem Staubsauger oder mit einem Bürstsauger zu reinigen ansonsten wird ihre Funktion aufgehoben. 80% des Schmutzes welche wir an den Füssen von aussen ins Gebäudeinnere tragen kann so von der Schmutzschleuse aufgenommen werden. //// Die Schmutzschleuse muss auch entsprechend ausgerüstet sein damit sie gut begehbar ist und ihre Funktion voll entfalten kann. Das Heisst: zum Beispiel im Winter kann eine Schmutzschleuse durchaus unterteilt sein in einen ersten Teil mit Gitterrost oder Gummilippen wo der Schnee hängen bleibt, ein weiterer Teil besteht dann aus einem Teppich welcher die Schuhe trocknet, das Salz und Schmutzpartikel aufnimmt. Beides muss täglich sauber gehalten werden. Das alles sollte wenn immer möglich auf einer Ebene stattfinden. (ohne Treppenstufen)
Damit kommen wir gleich zum zweiten wichtigen Aspekt. Der Hauswart sollte unbedingt in die Planung mit einbezogen werden, denn in der Planungsfase eines Gebäudes kann Rücksicht auf die spätere Gebäudereinigung genommen werden, welche im Lebenszyklus eines Gebäudes das 2 bis 3 fache vom Kaufpreis der Bauten ausmacht.
a) Der Revierplan wo eine Reinigungskraft jeweils ein Revier hat. Und b) die Kolonnenreinigung wo jeweils eine Reinigungskraft eine Aufgabe erfüllt aber überall. a hat den Vorteil dass die Reinigungskraft ein soziales Gefüge mit dem Arbeitsort und den dort arbeitenden Leuten aufbauen kann und die Arbeit ist nicht so Monoton. Der Nachteil ist, wenn die Reinigungskraft ausfällt, so muss die Aushilfskraft Zeitaufwendig eingearbeitet werden. b) hat den Vorteil, dass Ersatzpersonal schnell eingearbeitet werden kann aber der Nachteil ist die Arbeit ist Monoton.
Dazu braucht es einen Breitwischmop (ca. 50cm) einen doppelten Fahreimer mit einer Wischmoppresse und eine Reinigungsflotte (Reinigungsmittel im Wasser) /// Die Ausführung erfolgt so: Mop in die Reinigungsflotte tauchen und in der Moppresse mittelstark auspressen. Den Boden Wischen. Bei verbrauch der Reinigungsflüssigkeit den Mop erneut in die Reinigungsflotte tauchen, auspressen und weiterarbeiten. Zuerst werden die Ränder gereinigt, anschliessend wird in überlappender achterform der Britwischmop durch die Restfläche des Raums gezogen, so dass der Schmutz immer im Vorderteil vom Mop liegt und mitgezogen wird.
Dazu braucht es einen Breitwischmop (ca. 50cm) einen doppelten Fahreimer mit einer Wischmoppresse und eine Reinigungsflotte (Reinigungsmittel im Wasser) /// Die Ausführung erfolgt so: Mop in die Reinigungsflotte tauchen und in der Moppresse leicht auspressen. Den Boden nass Wischen. Zuerst werden die Ränder gereinigt, anschliessend wird in überlappender achterform mit dem Britwischmop durch die Restfläche des Raums gezogen, so dass der Schmutz immer im Vorderteil vom Mop liegt und mitgezogen wird. Anschliessend wird der Mop im Roten Eimer im Klarwasser ausgespült und gut ausgepresst. Der Boden wird anschliessend Trocken gewischt. Achtung das Auspressen wird immer in den roten (Schmutzwasser) Eimer gemacht.
Staubsauger, Kehrbesen und Kehrschaufel. Dazu ein Doppelfahreimer mit Moppresse und 50er Mop. Reinigungsflotte mit modernem Wischpflegemittel und Wasser.
Für die Oberflächenreinigung braucht es: Roter Eimer, roter Schwamm, rotes Tuch für die WC, Urinal und Trennwände im sanitär Bereich /// gelber Eimer, gelber Schwamm, gelbes Tuch für Spiegel, Lavabo und Wände im WC. /// Blauer Eimer, blauer Schwamm und blaues Tuch für die allgemeinen Bürooberflächen. /// Grüner Eimer, grüner Schwamm und grünes Tuch für im Lebensmittelbereich (Kaffeemaschinen Küchen etc.) Reinigungsmittel für die entsprechenden Oberflächen (Allzweckreiniger, Alkoholreiniger für Glas und Türgriffe, Fleckenlöser, Sanitärreiniger gegen Kalkspuren)
Lammfelleinwaschgerät, Eimer, Fensterwischer.
Handseifen Nachfüllbeutel /// Papierhandtücher zum Nachfüllen /// Saubere Geschirr- Stofftücher bei den Küchenstationen /// Toilettenrollen zum Nachfüllen.
Je nach Organisation der Müllsammlung ein Abfallsackt für die Papierabfälle und entsprechend weitere Säcke für eine sinnvolle Mülltrennung. Falls diese nicht generell organisiert ist.
Zuerst ein zweistufiges Nasswischverfahren. Dann nach der Trocknung kann zur Optimierung der Belagseigenschaft mit einer High Speed Maschine befahren werden. Dabei werden Begehspuren entfernt. Mit geeigneten, modernen Wischpflegemitteln werden umweltbelastende und kostenintensive Grundreinigungen vermieden oder deren Intervalle erheblich verlängert. Das High Speed Verfahren wird in grösseren Intervallen je nach Notwendigkeit durchgeführt.
Boden: Feuchtwischen mit einem nebelfeuchten Breitwischgerät. Anschliessend Automatenreinigung mit geprüftem Turnhallenreiniger nach DIN 18 032 /// Ausstattung: Böden und sanitäre Einrichtung im Aufenthalts- und Umkleidebereich werden im Nasswischverfahren und Sanitärbereich Reinigung gereinigt.
Müll vermeiden /// Wertstoffe sammeln /// Recycling zuführen /// Restmüll entsorgen (Wärmegewinnung)
Gelb = Plastik /// Blau = Papier /// Grün = Glas /// Weiss = Weiss- Glas /// Braun = Biomüll /// Rot = Metalle /// Anthrazit = Restmüll
Möglichst das gesamte Mobiliar aus dem Raum räumen /// Feuchtwischen oder Staubsaugen /// Ränder und Ecken mit einer Lösungsmittelflotte und Strupfer oder Kleingerät vorarbeiten /// Lösungsmittelflotte auf den Boden giessen und mit einer Einscheibenmaschine einarbeiten /// Mit einem Nasssauger aufnehmen /// trocknen lassen /// Neutralisieren mit Wasser /// trocknen lassen /// Erstbeschichtung mit einem breiten Einwaschgerät machen /// trocknen lassen /// Zweitbeschichtung mit einem breiten Einwaschgerät machen /// trocknen lassen /// Mobiliar wieder einräumen.
Flecken Analysieren // Mit einem entsprechenden Fleckenreinigungsmittel einsprühen // anschliessend das Reinigungsmittel und den darin verbundenen Schmutz mit einem Nasssauger wieder aufnehmen /// nun mit einem Bürstsauger die ganze Fläche reinigen.
Mit einer Sprühlanze und Schaumreiniger // zuerst die Plattenfugen anfeuchten mit Wasser /// dann mit einer Sprühlanze und dafür geeigneter Schaumreiniger das ganze WC einsprühen // den Schaum einwirken lassen und anschliessend mit Wasser herunterwaschen /// die Plattenfugen werden nun mit einem Gegenmittel neutralisiert (Sprühverfahren) und ebenfalls wird dieses Mittel wieder komplett herunter gewaschen. /// nun wird das ganze wieder trocken gemacht mit Fensterwischer und Tüchern. /// dies wiederholt man je nach gebrauchsspuren alle 2 – 3 Monate
Mobiliar weg // von unten nach oben Nassreinigen // von oben nach unten abtrocknen // Ränder und Ecken mit einem Pad bearbeiten // Fensterreinigung // Bodenreinigung wie oben schon beschrieben
Wöchentlicher unregelmässige Kontrolle /// mit dem Verantwortlichen die Räume abschreiten und die Arbeiten welche nicht erfüllt sind von der Rechnung streichen. (Teilzahlung)
Mit einem Oszillierenden Vibrationsgerät (Rutscher) mit welchem ich die Reinigungslösung bis in die kleinsten Ecken hineinarbeite und anschliessend wird mit einem Nassstaubsauger das Wasser wieder abgesaugt.
Um den Dreck in den Fugen wirklich sauber zu bekommen, ist ein Walzenbürstengerät geeignet. /// Eine Einscheibenmaschine hat einen kleineren Anpressdruck und schmiert mir die Fugen nur mit Dreck zu.
Die direkte Methode mit dem einstufigen Nasswischen /// und die indirekte Methode mit anfeuchten und aufnehmen.
Werterhaltung / Erhaltung der Gerbrauchseigenschaften / Sauberkeit und Hygiene / Erzielung der gewünschten Optik
Das Resultat ist besenrein / Wird durch den Handwerker ausgeführt
Unterhaltsreinigung UR / Zwischenreinigung ZR / Grobreinigung GR / Schutzbehandlung SB
Lose Verschmutzung / Haftende Verschmutzung / Oberflächenveränderung
Mechanik / Zeit / Temperatur / Chemie
Eine Methode ist eine klar definierte Arbeit mit bestimmten Maschinen, Geräten, Produkten und deren Anwendung
Kehren (Mit Besen kehren, maschinelles kehren mit Überwurftechnik) /Staubwischen oder feuchtwischen (Mit Feuchtwischmopp und Staubtextil/Masslin wischen)
a)Linoleum, (Vorteil, Gute UR, Trittfest) (Nachteil, Empfindlich gegen Alkalien) // b) Feinsteinzeug, (Vorteil, Gute UR) (Nachteil, Fugen säureempfindlich) // c) Schmutzschleuse, (Vorteil, verhindert, dass viel Schmutz in das Gebäude gelangt) (Nachteil, zeitaufwändige Reinigung)
Lose / Verklebt / Nagelband / Klettverschluss / Doppelband
Glatt / Eben / Keine zusätzliche Ecken
Linoleum (kleine Kraterbildung, Geruch: nach verbranntem Holz) / PVC (Kraterbildung, Geruch: salzig) / ( Gummi ( schmilzt, Geruch: nach Gummi)
Säuretest / Säure auf den Stein geben, schäumt die Säure auf, ist es ein kalkhaltiges Gestein. Kalkstein löst sich auf.
Maximaler - Arbeitsplatz - Konzentration
Laugen und Säuregehalt in einer wässrigen Lösung