G Reinigungstechnik

Parkplätzen, Gehwege, Lager und Fabrikationsräumen etc.

Trocken abstauben / Feucht abstauben / Kehren / Staubwischen /Kehren mit Kehrspänen / Kehrsaugen / Trockensaugen / Bürstsaugen

Im Eingangsbereich eines Gebäudes

Die Entfernung muss wirtschaftlich und hygienisch erfolgen, und ohne Staubaufwirbelung

Frischer Fleck: Mit Wasser, dem ein amoniakhaltiges Reinigungsmittel beigefügt wurde, reinigen Alte Flecken: Zuerst den Flecken mit einem Plastiklappenaufreiben

Mit Oxalsäure (Sauerampfersalze) reinigen; mit Wasser ausspülen und dann mit Alkohol abreiben

Mit einem im Handel erhältlichen Reinigungsmittel entfernen

Den Flecken mit kaltem Wasser auswaschen. Danach entweder mit einem Reinigungsmittel oder mit weissem Essig reinigen

Mit natronaufgelöstem Hyposulfid reinigen

Mit Plastiklappen, der leicht in Weingeist eingelegt wurde, abreiben. Auf Benetzung der Fugen achten.

Eine Mischung von Wasser, Reinigungsmittel und von weissem Essig auftragen, mit Kaltwasser spülen, abtrocknen

Mit laufwarmem Wasser (Kaltwasser bei Blut) ein Enzymreinigungsmittel auflösen; wirken lassen und nach einer Viertelstunde spülen

Nach Ablösung mit Trichloäthylen auftupfen

Mit einem Eiswürfel erhärten und abkratzen

Nach dem Abschaben der Hauptrückstände ein saugfähiges Papier auflegen und mit laufwarmem Bügeleisen plätten

Auftragen vib -trucgkiäthylen; wenn noch erforderlich, mit Wasser, dem Reinigungsmittel und weisser Essig zubeigefügt wurde, abtupfen

Mit einer Messerklinge ablösen, mit ammoniakhaltigem Wasser reinigen

Mit warmem Seifenwasser auswaschen, ausspülen; hartnäckige Flecken mit einem sehr feinen Scheuerpulver abreiben

Mit einem in 90%igem Alkohol eingetauchten Baumwollappen ausreiben

Mit warmem Wasser, dem Reinigungsmittel beigefügt wurde, abwaschen; mit kaltem Wasser abspülen

Mit Terbenthinlösung abreiben, mit warmem Wasser und danach mit kaltem Wasser wegspülen

Reinigung fängt beim Verhindern von Schmutz in das Gebäude an. Eine Schmutzschleuse beim Vorplatz und / oder Eingang vermindert einiges an Schmutz welcher nachher nicht im Gebäude verteilt wird. Diese Schmutzschleusen funktionieren aber nur, wenn sie auch bedarfsgerecht gereinigt werden. Ansonsten haben sie auch keine Wirkung. Dies erreicht man in dem sie Täglich mit einem Bürstensauger gereinigt werden.

Die Reinigung dient zur besseren Hygiene und Sauberkeit // zum optisch schöneren Aussehen ist dem Trend unterzogen // zur Werterhaltung mit langer Lebensdauer// und zur besseren Gebrauseigenschaft begehbarkeit von Böden, Antistatische Beläge, Sanitäre Einrichtungen, verschmutzte Oberflächen schlucken viel Licht.

Im Innern von Gebäuden ist es ratsam mit dem Staubsauger zu reinigen und feucht auf zu wischen. Mit einem Besen und Wischer wirbelt man zu viel Dreck auf.

Die vier Faktoren welche für eine Reinigung wirksam sind nach der Methode von Sinner sind: Mechanik, Zeit, Chemie und Temperatur.

Bei den Reinigungschemikalien ist es wichtig zu wissen, dass der pH Wert beim Erwärmen einer Chemikalie sich verstärkt. Also ein pH Wert von 5 kann bei Erwärmung auf pH Wert 2 sinken und ein pH Wert von 9 kann bei Erwärmung auf pH Wert 12 steigen.

Die Kristallisation auf Kalksteingebäuden beruht auf einem chemischen Prinzip. Säure würde den Kalkstein zerstören, Säure greift die oberste Schicht von Kalkstein an und wandelt sie um in eine Silikat Form. Die Säure wird mit einer Einscheibenmaschine und einem Katalysator zum Beispiel ein Stahlwollen- Pad mit Blei aufgetragen. Nun hat die Säure ein Problem, sie kann sich nicht entscheiden wo sie sich festfressen soll, im Kalkboden oder im Blei- Pad. Durch diese Wechselwirkung füllt man dem Kalksteinoden mit seiner eigenen Substanz die Poren und poliert ihn gleichzeitig. Resultat ein perfekt glänzender Kalksteinboden.

Hier soll man die Werkstoffe von all seinen Böden Wänden und Decken genau kennen erst dann ist es möglich zu wissen was für eine Reinigungsmethode für die Oberflächen angewendet werden kann. Erst wenn man den Zusammenhang zwischen dem Material und der Chemie versteht kann optimal gereinigt werden.

Die Skala von den Härtegraden nach Mohs reichen von 0 = Sehr weich bis 10.0 Sehr hart (Diamant) Alu ohne Behandlung ist ein sehr weiches (Härtegrad ca. 3.0) Metall Alu eloxiert hingegen hat einen Härtegrad nach Mohs von 7 – 8. Kupfer hingegen hat nur einen Härtegrad von 6.0 auf der Skala vom Mohs.

Der Härtegrad spielt bei der Reinigung insofern eine Rolle damit wir wissen mit welchem Reinigungs- Pad wir das Material bearbeiten dürfen.

Typisches Beispiel ist der Giovanni Effekt: Welcher mit einem Carborundumkorn im Fensterschwamm (Einwaschgerät) alle Scheiben zerkratzt hat, und so seine Stelle verloren hat weil er der Kundschaft alle Fenster zerkratzt hat.

Trifft man zerkratzte Scheiben schon an, zum Beispiel vom vorgängigen Fensterreinigen oder vom Mahler, so sollte man dies von der Kundschaft schriftlich bestätigen lassen, dass dem vor dem Wischen schon so ist. Ansonsten kann es sein, dass Regress auf das Reinigungspersonal genommen wird.

Reine Wolle = Hoher prozentsetz Recyclingwolle darin verarbeitet. // Reine Schurwolle = sollte nur frisch geschorene Wolle verarbeitet werden (Neue Produzierte Ware) // Reine Lammschurwolle = der erste Schnitt bei einem Lamm mit seinen ganz feinen Haaren. (Beste Qualität z.B. für englische Schneiderware)

Brennprobe in Bodenbelägen mit glühend gemachter Nadel oder Büroklammer /// Bildet das Brandloch einen Krater welcher sich fest um das Loch setzt, so ist es ein PVC Belag. // Bildet das Loch kein Krater dafür riecht es leicht nach verbranntem Holz und es wird ein bisschen dunkel um das Loch herum, so ist es ein Linoleum Belag // Bildet das Loch keinen Krater dafür zieht es sich unten ganz schnell wieder zusammen und die Nadel lässt sich nur schwer wieder herausziehen, Geruch nach verbranntem Gummi, so ist es auch ein Gummi Belag.