Fotografie Theorie

• Spannung = Volt
• Stromstäre = Ampere
• Leistung = Watt
• elektrischer Widerstand = Ohm

Zuerst das Wasser, dann die Säure

Auf einem Träger aufgebrachtes Magnetpulver wird je nach Wert 1 oder 0 gepolt.

Harddisk (HD)

Kontrastreiche und brillante Bilder.

Interferenz

Spektralfarben werden auf einen Brennpunktgebündelt.

Elektronen auf der äussersten Schale eines Atoms

Silbernitrat + Kaliumbromid reagieren zu unlöslichem Silberbromid

L-Schale

M-Schale

K-Schale 2

Valenzelektronen 7

Atomkern mit 17 Protonen und 18 Neutronen

U = R*I

Polleiter und Neutralleiter

Wechselstrom bezeichnet elektrischen Strom, der seine Richtung (Polung) periodisch und in steter Wiederholung ändert

Als Gleichstrom wird ein elektrischer Strom bezeichnet, dessen Stärke und Richtung sich nicht ändert

Elektrische Spannung herrscht zwischen Stellen mit Elektronenüberschuss und Stellen mit Elektronenmangel. Werden diese Stellen mit einem Leiter verbunden, so ist die spannung der Grund für das Zustandekommen eines Stromes. Die freien Elektronen fliessen solange vom negaiven Pol zum positiven Pol, bis keine Ladungsdifferenz zwischen den beiden Polen mehr besteht.

Gibt an wieviele Elektronen pro Sekunde durch den Draht fliessen. Je mehr elektronen pro Sekunde durch den Draht fliessen umso stärker ist der Strom. (Ampere)

Elektronen werden auf ihrem Weg (durch den Kupferdraht) behinder. Sie müssen im Metallraumgitter des Drahtes einen Widerstand überwinden. Diesen Reibungswiderstand nennt man elektrischen Widerstand (Ohm)

Beim Verbrauchen wird die Nennleistung angegeben. Watt

Wo Strom fliesst, entsteht Wärme

• zu grosser Strom ->Feuer
• Strom ausserhalb der Bahn -> Brand
• Staub kann durch Funken entzündet werden und explodieren
• Kurzschluss -> Zerstörung von Gebäudeteilen

Nullung, Gehlstromschutzschaltung und Spannungsüberwachung sind geeignete Mittel für den Sachenschutz

Sätrke der Körperströme und ihre Dauer sind entscheidend für den Grad der Schädigung

1. Verunfallten vom Stromkreis befreien (ohne sich selbst zu gefährden): Strom am Schalter ausschalten, Gerätestecker aus der Steckdose ziehen, von isoliertem Standort an trockenen Kleider oder mit Holzstock wegreissen.
2. Erste Hilfe: Bewusstlosenlagerung, Beatumung, Herzmassage (ABC)
3. Arzt rufen

• bis 1mA: Reizschwelle, der Strom ist noch kaum spürbar
• 5mA: Elektrisieren, Ameisenlaufen, Kribbeln
• 15mA: Krampfschwelle, Loslassgrenze, der Leiter kann nicht mehr losgelassenwerden. Atemverkrampfungen können zum Erstickungstod führen
• 50mA: Gefahrenschwelle, die Atmung ist behinder, evt. Herstillstand oder Herzkammerflimmern
• ab 80mA: Todesschwelle, tödliche Wirkung (Herzklammerflimmern) Nach 0.3-1s

• Phase: Braun
• Erdschutzleiter: Grün/Gelb
• Nullleiter: Blau

Farbtemperatr: 5 000 bis 6500K

Leitzahl 80

Beim Auslösen wird der aufgeladene Kondensator entladen. Dadurch wird im inneren der Blitzlampe eine helle Gasentladung erzeugt (Ionisierung des Xenongas). Der Widerstand in der Blitzröhre wird so klein, dass die am Kondensator liegende Spannung ausreicht um in der Blitzröhre ien Plasma zu erzeugen. Der Kondensator wird auf eine Restpannung entladen und das Plasma erlischt. Neue Spannung muss von der Spannungsversorgung nachgeliefert werden. Die Spannungsversorgung erfolt über Batterie, Akku oder das Stromnetz. Sie lädt den Blitzkondensator auf ca. 500V und mehr auf. Die Spannungsversorgung muss also den Wechselstrom herauftransformieren. (Mittels Sperrwandler oder ähnlicher Konstruktion).

Die Leitzahl ist das Produkt der Blendenzahl und des Abstands zwischen Objekt und Lichtquelle.

Sie wird bei Amateur-und tragbaren Blitzgeräten angegeben.

• ISO 3664: Betrachtungsbedingungen für die grafische Technik und die Fotografie
• ISO 12646:  Grafische Technik-Bildschirme für Farbbildprüfung

Die Farbtemperatur beschreibt den Farbeindruck des Lichtes und wird in der Einheit Kelvin gemessen.

Dienen der Anpassung der Farbwiedergabe des Films an das umgebende Licht.

• z.B. Skylightfilter: Zur Vermeidung eines Blaustichs bei Aufnahmen mit hochstehender Sonne
• bläulich gefärbte: erhähen die Farbtemperatur
• rötlich gefärbte: Licht mit hoher Farbtemperatur ausgleichen

Herabsetzung der Verteilungstemperatur

Bedeuten eine Erhöhung der Farbtemperatur

In niedrigen Farbtemperaturbereichen sind Änderungen der Farbtemperatur deutlich wahrnehmbarer als in hohen Farbtemperaturbereichen. Die Einheit Kelvin trägt dieser nichtlinearen Farbwahrnehmung keinesfalls Rechnung. Daher verwendet man in der Fotografie die Einheit MIRED resp. Reziproke Megakelvin

Entstanden aus dem Meniskus (Konkavkonvexe Linse, deren konkave Seite dem Objekt zugekehrt war), konnte ein deutlich grösserer Bildkreis ausgezeichnet werden. Diese Konstruktion wurde auch durch zwei verkittete Linsen achromatisch ausgeführt und hatte unter der Bezeichnung "französische Landschaftslinse" lange eine grosse bedeutung.

Besteht aus zwei Linsenpaaren, die einen recht grossen Abstand hatten. Es war um 1840 das erste Objektiv, zu dessen Konstruktion Berechnungen angestellt wurden und war bei einer hohen Lichtstärke von 1: 3.4 weitgehend frei von Öffnungsfehlern und Koma. Wegen der deutlichen Bildfeldwölbung war der nutzbare Bildwinkel bei hervorragender Schärfe auf etwa 20° beschränkt. Es war für lange Zeit das beliebteste Objektiv für die Porträtfotografie
 

Portraitfotografie

Verzeichnung und Koma tretten bei mittiger Blendenlage nicht auf.

• Periskop
• Alpanat
• Hypergon

Hypergon

Durch zwei Menisken mit gleicher Flächenkrümmung liess sich für einen sehr grosser Bildwinkel 135° eine hinreichende Bildfeldebnung erreichen. Aufgrund der fehlenden sphärischen und chromatischen Korrektur war dieses erste Weitwinkelobjektiv auf kleinen Öffnungen beschränkt.