Fotografie Theorie

Magnetische Speicher: HD

Optische Speicher:  CD , DVD, Blue-ray

Elektronische Speicher:  USB- Stick, SSD, Speicherkarten, Flash-Speicher

Mit Zirkel zwei Kreise ziehen im Verhältnis n (Ausgangsmedium) zu n (Eintrittsmedium)

Strahl künstlich verlängern.

Vom Schnittpunkt kreis Ausgangsmedium mit künstlicher verlängerung ein Lot ziehen.

--> Schnittpunkt mit Kreis Eintrittsmedium gibt vor in welche Richtung der Strahl gebrochen werden muss

gleiche Farbstoffe können bei weissen Lichtquellen mit unterschiedlicher Zusammensetzung einen unterschiedlichen Farbeindruck erzeugen

• Candela = Lichtstärke
• Luxsekunde = Belichtung
• Lumen = Lichtstrom
• Lux = Beleuchtungsstärke

Die Fläche muss von weissem Licht, welches auch einen blauanteil enthält, beleuchtet werden. Die blauen Strahlen werden reflektiert während rote und grüne Strahlen absorbiert werden. Unser Auge empfängt die Strahlen und mimmt dies über die Netzhaut auf. Über den Sehnerv werden die Informationen der angeregten Zäpfchen und Stäbchen ins Gehirn transportiert wo die Information richtig interpretiert wir. Gehirn als Farbrechner. So können wir die Fläche als blaue Fläche erkennen.

Neutralpunkt in der Mitte

Achse auf welcher Komplementärfarben liegen geht durch den Neutralpunkt.

Spektralvalenzen am äusseren Rand der Sohle

Purpurlinie, gerade untere linie

• Koma
• sphärische Aberration
• Bildfeldwölbun
• künstl. Vignettierung

Es kommt 2^4 mal weniger Licht durch die Öffnung. Das heisst die Lichtmenge reduziert sich um den Faktor 16.

Bei Weitwinkelobjektiven, damit sie länger gebaut werden können als der Auszug ist und somit genügend Platz für den Spiegel (bei SLR-Kameras) bleibt.

Weil bei kurzen Verschlusszeiten der Schlitzverschluss nicht das ganze Bild frei gibt.

• Parallelstrahl -> Brennstrahl
• Brennstrahl -> Parallelstrahl
• Mittelpunktstrahl

Streulinsen, Zerstreungslinsen = Konkavlinsen

Nach innen gewölbt

• bikonkav
• plankonkav
• konvexkonkav

Sammellinsen = Konvexlinsen

nach innengewölbt

• bikonvex
• plankonvex
• konkavkonvex

Bildebene, Objektivebene und Objektebene müssen sich in einer Linie schneiden

Das Bild ist unterbelichtet. Die Schneelandschaft/Fläche erscheint im Mittleren Grauton.

Weil der Belichtungsmesser für die gemessene Fläche immer einen mittleren Grautonwert angibt.

Wenn die Potentialmulden gefüllt sind ist keine weiter Differenzierng von Helligkeitswerten mehr möglich.

(In den hellsten Stellen sit keine Farbinformation mehr erhalten). Sobald die Potentialmulden gefüllt sind werden überlauffende Informationen vernichtet. Diese Stellen sind dann ausgefressen.

Blooming

Bayer-Filter: Beim Bayer-Mosaikfilter werden die umliegenden Pixel in den Pixelwert hineininterpoliert. (3 Farbkanäle im Photoshop)

Foveon-Sensor: 3- Sensorschichten welche je auf rot-, grün-, und blaues Licht empfindlich sind. Werden die Helligkeitsinformationen dieser drei Schichten übereinander gelegt entsteht ein farbiges Bild

3CCD: Drei Sensorschichten welche je auf eine Lichtfarbe empfindlich sind, sind um ein Prisma angelegt. Das Prisma verteilt das Licht auf diese 3 Sensorschichten. (Anwendung: alte Videokameras)

Schleier, Maximaldichte, Beleuchtungsumfang

hoher Gammawert: Steilere Kurve

Tieferer Gammawert: Flache Kurve

Kurve von 0 welche im 45° Winkel ansteigt hat einen "neutralen" Gammawert.

Schwarzschildeffekt.

Und die Empfindlichkeit nimmt ab.

Im Bereich extrem langer und extrem kurzer Belichtungszeiten tritt ein Empfindlichkeitsverlust ein, der durch eine Verlängerung der Belichtungszeit kompensiert werden muß.

Bei sehr langen Belichtungszeiten kann das Schließen der Blende nicht durch eine Verdoppelung der Belichtungszeit kompensiert werden, sondern es ist ein mehrfaches der Zeit nötig.

Benannt nach dem Astronom und Physiker Karl Schwarzschild

pH-Wert gibt die Wirksamkeit des Wasserstoffes an.

pH 14 ist alkalisch

pH 1 ist sauer

pH 7 ist neutral

10er logarithmus. 2 Stufen sind 10^2 usw..

Substanz, welche die Aktivierungsenergie heruntersetzt und somit eine Beschleunigung (eines chemischen) Prozesses bewirkt.

Abgabe von Elektronen. Auch Bindung von Sauerstoff

Aufnahme von Elektronen. Auch Abgabe von Sauerstoff

fest, flüssig, gasförmig

• Belichtung: latentes Bild
• Entwickler: Belichtetes Aghal wird zu Silber reduziert
• Stoppbad: Basicher Entwickler wird neutralisiert
• Fixierbad: unbelichtetes und unentwickeltes Aghal wird wasserlöslich und herausgewaschen
• Wässerung: dient zur Entfernung aller chemikalien

Hydrochinon

• chemischer Prozess: Es entsteht eine neue Substanz/neues Element mit neuen Eigenschaften (z.B. verbrennen von Papier)
• physikalischer Prozess: Eigenschaften des Materials bleiben erhalten (z.B. verkrügeln von Papier)

Stoffe welche mit dem Oxidationsprodukt des Farbentwicklers einen Farbstoff bilden.

• Belichtung
• Schwarz-weiss Entwicklung
• Zwischenbelichtung (oder Umkehrentwicklung)
• Farbentwicklung
• Bleichbad
• Fixierbad
• Wässerung

Bindeglied zwischen den verschiedenen Gerätefarbräumen. Für die digitale Bildbearbeitung optimiert.

Optimierung der Hardware

Das Profil eines Gerätes wird mit dem geräteunabhängigen Farbraum verglichen und Abweichungen werden definiert und im Profil gespeichert